DE1561307C - Vorrichtung fur Schreib und dhnhche Maschinen zum Ruckwartsdrehen der Schreib walze - Google Patents
Vorrichtung fur Schreib und dhnhche Maschinen zum Ruckwartsdrehen der Schreib walzeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung malig erfaßt werden kann, einen Vorhub ausübt,
für Schreib-und ähnliche Maschinen, wie z. B. Fern- welcher ausgenutzt wird, um die Klinke aus dem
Schreibmaschinen, zum Rückwärtsdrehen der Schreib- Vorschubrad auszuheben. Dieser Vorhub ist bei
walze, wobei die Schaltklinke beim zeilenweisen diesen bekannten Getrieben von vornherein gegeben.
Schalten während des gesamten Arbeitshubes unter 5 Funktionsbedingt darf auf Grund der für den
Federkraft mit dem Klinkenrad der Schreibwalze zeilenweisen Vorschub geforderten Bedingungen bei
zum Fortschalten der Schreibwalze mit stetigem Ge- der der Erfindung zugrunde liegenden Anordnung
schwindigkeitsverlauf im Eingriff steht und wobei zwischen Vorschubklinke und Vorschubrad kein
der durch einen einmaligen Vorschub erzielbare Vorhub ausgeführt werden.
Zeilenabstand durch geeignete Wahl des von der io Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zeilenfortschalt-
veränderbaren Einstellung des Antriebsgetriebes ab- getriebe für die Schreibwalze darzulegen, welches es
hängigen Schaltklinkenhubes änderbar ist. gestattet, bei veränderbarem Zeilenvorschub den ge-
Derartige Vorrichtungen zur zeilenweisen Schal- samten Klinkenhub für den Zeilenvorschub ' der
tung der Schreibwalze finden zur Zeit in der Regel Schreibwalze auszunutzen und darüber hinaus ein
bei Fernschreibmaschinen Anwendung. Bei diesen 15 Zurückdrehen der Schreibwalze von Hand ohne zuMaschinen
wird besonders großer Wert darauf ge- sätzliche Handgriffe zu ermöglichen,
legt, daß die zu bewegenden Teile nicht ruckartig be- Erfindungsgemäß genügt diesen Anforderungen schleunigt werden, da dadurch bei den geforderten eine Zeilenfortschaltvorrichtung für wahlweise in vergroßen Arbeitsgeschwindigkeiten das Arbeitsgeräusch schiedenen Zeilenabständen fortschaltbare Schreibvergrößert wird und die zusammenarbeitenden Teile 20 walzen, did dadurch gekennzeichnet ist, daß die einem hohen Verschleiß und baldiger Zerstörung Schaltklinke bei Rückdrehung des Walzendrehunterliegen. So liegt die Vorschubklinke, welche über knopfes während eines Vorhubes, ausgehend von ein Vorschubklinkenrad den zeilenweisen Vorschub einem Betätigungsteil des Knopfes, unter Verdes auf der Papierwalze geführten Schreibpapiers Wendung von Übertragungsgliedern durch eine ausübt, in der Ruhestellung direkt vor einem Zahn 25 Hebeleinrichtung aus dem Zeilenschaltrad aushebdes Vorschubklinkenrades, so daß die Vorschub- bar ist.
legt, daß die zu bewegenden Teile nicht ruckartig be- Erfindungsgemäß genügt diesen Anforderungen schleunigt werden, da dadurch bei den geforderten eine Zeilenfortschaltvorrichtung für wahlweise in vergroßen Arbeitsgeschwindigkeiten das Arbeitsgeräusch schiedenen Zeilenabständen fortschaltbare Schreibvergrößert wird und die zusammenarbeitenden Teile 20 walzen, did dadurch gekennzeichnet ist, daß die einem hohen Verschleiß und baldiger Zerstörung Schaltklinke bei Rückdrehung des Walzendrehunterliegen. So liegt die Vorschubklinke, welche über knopfes während eines Vorhubes, ausgehend von ein Vorschubklinkenrad den zeilenweisen Vorschub einem Betätigungsteil des Knopfes, unter Verdes auf der Papierwalze geführten Schreibpapiers Wendung von Übertragungsgliedern durch eine ausübt, in der Ruhestellung direkt vor einem Zahn 25 Hebeleinrichtung aus dem Zeilenschaltrad aushebdes Vorschubklinkenrades, so daß die Vorschub- bar ist.
klinke keinen Vorhub vor der eigentlichen Vorschub- Eine Zeilenfortschaltvorrichtung für Schreibwaren
bewegung ausführt. Eine gewünschte Änderung des mit diesen Merkmalen erfüllt die an sie gestellten
Vorschubbetrages wird durch entsprechende Ver- Forderungen optimal. Einerseits kann dadurch die
änderung des auf die Vorschubklinke wirkenden 30 zeilenweise Fortschaltbewegung der Schreibwalze in
Hebelsystems erzielt. veränderbaren Zeilenabständen unter günstigen Be-
Bei derartigen Zeilenschaltvorrichtungen müssen schleunigungsbedingungen erfolgen, und andererseits
jedoch Vorkehrungen getroffen werden, die ein ist die Möglichkeit gegeben, die Schreibwalze ohne
Rückdrehen der Schreibwalze von Hand auf ein- zusätzliche Handgriffe von Hand zurückzudrehen,
fache Weise ermöglichen. Es ist eine Vorrichtung be- 35 Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungskannt (deutsche Auslegeschrift 1 223 871), die dieser gemäßen Zeilenvorschubvorrichtung ist dadurch ge-Forderung Rechnung trägt. Bei dieser Anordnung kennzeichnet, daß im Bereich des Walzendrehwird bei der Verstellung des Klinkenhubes gleich- knopfes eine bei Drehung des Walzendrehknopfes zeitig ein Anschlag verstellt, der die Vorschubklinke entgegen der Zeilenfortschaltrichtung der Schreibin ihrer Ausgangslage außer Eingriff mit dem Zeilen- 40 walze durch diesen auf der Schreibwalzenwelle in vorschubklinkenrad der Schreibwalze bringt. Diese axialer Richtung beeinflußbare Buchse drehgesichert Konstruktion bedingt, daß die Vorschubklinke vor angeordnet ist und daß zwischen dieser Buchse und Eingriff in das Zeilenvorschubklinkenrad einen Vor- der Schaltklinke ein Hebeltrieb angeordnet ist, hub ausführen muß. Demgemäß treten wieder Stoß- über den die Schaltklinke außer Eingriff mit dem beanspruchungen zwischen der Vorschubklinke und 45 Klinkenrad der Schreibwalze bei Drehung des dem Zeilenvorschubklinkenrad auf, die einen er- Walzendrehknopfes entgegen der Zeilenfortschalthöhten Verschleiß an diesen Teilen hervorrufen. richtung der Schreibwalze und somit bei axialer Be-Dieser Verschleiß ist zwar nicht so beträchtlich wie wegung der Buchse auf der Schreibwalze gehalten bei herkömmlichen Schreibmaschinen, bei denen der wird.
fache Weise ermöglichen. Es ist eine Vorrichtung be- 35 Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungskannt (deutsche Auslegeschrift 1 223 871), die dieser gemäßen Zeilenvorschubvorrichtung ist dadurch ge-Forderung Rechnung trägt. Bei dieser Anordnung kennzeichnet, daß im Bereich des Walzendrehwird bei der Verstellung des Klinkenhubes gleich- knopfes eine bei Drehung des Walzendrehknopfes zeitig ein Anschlag verstellt, der die Vorschubklinke entgegen der Zeilenfortschaltrichtung der Schreibin ihrer Ausgangslage außer Eingriff mit dem Zeilen- 40 walze durch diesen auf der Schreibwalzenwelle in vorschubklinkenrad der Schreibwalze bringt. Diese axialer Richtung beeinflußbare Buchse drehgesichert Konstruktion bedingt, daß die Vorschubklinke vor angeordnet ist und daß zwischen dieser Buchse und Eingriff in das Zeilenvorschubklinkenrad einen Vor- der Schaltklinke ein Hebeltrieb angeordnet ist, hub ausführen muß. Demgemäß treten wieder Stoß- über den die Schaltklinke außer Eingriff mit dem beanspruchungen zwischen der Vorschubklinke und 45 Klinkenrad der Schreibwalze bei Drehung des dem Zeilenvorschubklinkenrad auf, die einen er- Walzendrehknopfes entgegen der Zeilenfortschalthöhten Verschleiß an diesen Teilen hervorrufen. richtung der Schreibwalze und somit bei axialer Be-Dieser Verschleiß ist zwar nicht so beträchtlich wie wegung der Buchse auf der Schreibwalze gehalten bei herkömmlichen Schreibmaschinen, bei denen der wird.
Eingriff der Vorschubklinke in das Zeilenvorschub- 50 Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die erfindungsklinkenrad
erst nach einem beträchtlich größeren gemäße Zeilenvorschubvorrichtung derart auszu-Vorhub
und somit bei einer beträchtlich höheren bilden, daß mit einem auf der Buchse angeordneten
Relativbewegung zustande kommt, er ist jedoch Konus ein Schwenkhebel, der mit einem die Schaltwegen
der zu beschleunigenden großen Massen der klinke außer Eingriff mit dem Klinkenrad bringenden
Schreibwalze immer noch unerwünscht groß. 55 Hebelarm drehsteif verbunden ist, so zusammen-
In der Schreibmaschinentechnik sind Vorrichtun- arbeitet, daß bei infolge Drehung des Walzendrehgen
zum geräuschlosen Zurückführen des Papier- knopfes entgegen der Zeilenvorschubrichtung der
wagens in die Ausgangsstellung bekannt (deutsche Schreibwalze erfolgender axialer Verschiebung der
Patentschriften 506 053 und 936 041). Bei diesen Buchse der Schwenkhebel mit seinem Hebelarm geAnordnungen
wird gefordert, daß die Schaltklinke 60 schwenkt wird und somit die Schaltklinke außer
während des Zurückführens des Papierwagens voll- Eingriff mit dem Klinkenrad gebracht wird,
kommen vom Schaltrad abgehoben ist, um Ratsch- Durch diese bevorzugten Ausgestaltungen der ergeräusche und Verschleiß an den Zähnen des Vor- findungsgemäßen Zeilenvorschubvorrichtung wird der schubrades zu verhindern. Zu diesem Zweck wirkt Aufwand zur Erfüllung der geforderten Aufgabendas in die Ausgangslage zurückführende Teil auf 65 stellung konstruktiv sehr niedrig gehalten, wobei jeeinen Klemmechanismus, welcher die Klinken- doch die Funktionssicherheit sehr groß ist.
verbindung löst. Dazu ist es erforderlich, daß dieses Der Gegenstand nach der Erfindung wird im zurückzuführende Teil, bevor es von der Klinke erst- folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels, das
kommen vom Schaltrad abgehoben ist, um Ratsch- Durch diese bevorzugten Ausgestaltungen der ergeräusche und Verschleiß an den Zähnen des Vor- findungsgemäßen Zeilenvorschubvorrichtung wird der schubrades zu verhindern. Zu diesem Zweck wirkt Aufwand zur Erfüllung der geforderten Aufgabendas in die Ausgangslage zurückführende Teil auf 65 stellung konstruktiv sehr niedrig gehalten, wobei jeeinen Klemmechanismus, welcher die Klinken- doch die Funktionssicherheit sehr groß ist.
verbindung löst. Dazu ist es erforderlich, daß dieses Der Gegenstand nach der Erfindung wird im zurückzuführende Teil, bevor es von der Klinke erst- folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels, das
in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in vereinfachter Form eine
schaubildliche Darstellung eines nach den erfindungsgemäßen
Merkmalen aufgebauten Rückschaltgetriebes einer Zeilenvorschubvorrichtung und
F i g. 2 eine Einzelheit im Bereich des Walzendrehknopfes.
Über eine Welle 1, die in einem nicht dargestellten Gehäuse drehbar gelagert ist, sind die Schreibwalze 2
und ein Klinkenrad 3 fest miteinander verbunden. Eine Schaltklinke 4, die durch eine Feder 5 im Eingriff
mit dem Klinkenrad 3 gehalten wird, ist auf einem um die Welle 1 schwenkbaren Schwenkhebel 6
gelagert.. Auf einem freien Hebelarm des Schwenkhebeis 6 sind in radialer Richtung hintereinander
drei Kerben 7 angeordnet. Eine Zugstange 8, die von einem nicht dargestellten Antrieb in Pfeilrichtung
gezogen werden kann, greift über einen an ihr angeordneten Bolzen 9 am Schwenkhebel 6 an. Durch die
unterschiedlich einstellbaren Winkelbeträge, mit denen die Schaltklinke 4 bei einem Arbeitshub der
Zugstange 8 geschwenkt wird, werden das Klinkenrad 3 und über die Welle 1 auch die Schreibwalze 2
um unterschiedliche Zeilenabstände weitergeschaltet.
Da die Schaltklinke fortwährend durch die Feder 5 an das Klinkenrad 3 gefesselt ist, sind Vorkehrungen
getroffen, daß die Schaltklinke 4, die während des Walzenvorschubes und der Ruhestellung ein Rückwärtsdrehen
der Schreibwalze 2 verhindert, aus dem Bereich des Klinkenrades 3 schwenkbar ist, sobald
über einen Walzendrehknopf 12, der auf der Welle 1 angeordnet ist, eine Drehbewegung entgegen der
eigentlichen Zeilenvorschubrichtung von Hand eingeleitet wird. ■ .
Der Walzendrehknopf 12 ist auf der Welle 1 begrenzt drehbar gelagert und steht mit einer auf der
Welle 1 axial verschiebbar, jedoch drehgesichert angeordneten Buchse 13 kraftschlüssig in Arbeitsverbindung. Durch eine Druckfeder 14, die Buchse
13 mit einer Schaltnase 15 für die Ausnehmung 17 im Walzendrehknopf 12 ist die Stellung des Walzendrehknopfes
12 festgelegt. In dieser Stellung liegt die Schaltnase 15 an einer Rippe 16 des Walzendrehknopfes
12 an. Eine Drehung des Walzendrehknopfes 12 in Zeilenvorschubrichtung der Schreibwalze wird
somit über die Rippe 16 auf die Schaltriase 15 der Buchse 13 und somit auch über die Welle 1 auf die
Schreibwalze 2 direkt übertragen.
Wird der Walzendrehknopf 12 entgegen der Zeilenvorschubrichtung der Schreibwalze 2 gedreht,
so wird erst über eine auf die Schaltnase 15 der Buchse 13 wirkende Schräge 17 in der Aussparung
im Walzendrehknopf 12 die Buchse 13 axial nach links auf der Welle 1 gegen den Druck der Feder 14
verschoben, bis die Schaltnase 15 zum Anschlag mit der Rippe 18 kommt. Erst ab dieser Stellung wird
die Rückwärtsdrehbewegung des Walzendrehknopfes 12 über die Rippe 18 auf die Schaltnase 15 der
Buchse 13 und somit über die Welle 1 auf die Schreibwalze 2 übertragen. In der Zwischenzeit hat
die axiale Verschiebung der Buchse 13 ein Ausheben der Schaltklinke 4 aus dem Klinkenrad 3 entgegen
der Kraft der Feder 5 bewirkt. Zu diesem Zweck ist auf der Buchse 13 ein Konus 19 angeordnet, über
den bei axialer Bewegung der Buchse 13 ein Hebel 20 geschwenkt wird, der über eine Welle 21 mit
einem weiteren Hebel 22 starr verbunden ist. Ein am freien Ende des Hebels 22 angeordneter Bolzen 23
bringt die Schaltklinke 4 mit dem Klinkenrad 3 außer Eingriff, sobald der Konus 19 bei axialer Bewegung
der Buchse 13 den Hebel 20 schwenkt, so daß eine Drehung der Schreibwalze 2 entgegen der eigentlichen
Zeilenvorschubrichtung von Hand erfolgen kann.
Nach Loslassen des Walzendrehknopfes 12 ist die Rückwärtsdrehung der Schreibwalze 2 beendet, und
der Walzendrehknopf 12 wird bezüglich der Lage zur Buchse 13 durch die Feder 14 über die auf die
Schräge 17 wirkende Schaltnase 15 der Buchse 13 in die Ausgangslage zurückgestellt. Der Konus 19 gibt
den Hebel 20 wieder frei, und die Schaltklinke 4 greift wieder — der Kraft der Feder 5 folgend — in
das Klinkenrad 3 ungehindert ein.
Das im Ausführungsbeispiel beschriebene Getriebe ist geeignet, die Schreibwalze mit hoher Sicherheit,
genau um die geforderten Zeilenbreiten wahlweise weiterzuschalten. Im Bedarfsfall ist es jedoch angebracht,
die Schreibwalze durch allgemein bekannte Rastvorrichtungen in den jeweils zu erzielenden
Einstellagen gegen Überschleudern zu rasten.
Claims (2)
1. Vorrichtung für Schreib- und ähnliche Maschinen, wie z. B. Fernschreibmaschinen, zum
Rückwärtsdrehen der Schreibwalze, wobei die Schaltklinke beim zeilenweisen Schalten während
des gesamten Arbeitshubes unter Federkraft mit dem Klinkenrad der Schreibwalze zum Fortschalten
der Schreibwalze mit stetigem Geschwindigkeitsverlauf im Eingriff steht und wobei der
durch einen einmaligen Vorschub erzielbare Zeilenabstand durch geeignete Wahl des von der
veränderbaren Einstellung des Antriebsgetriebes abhängigen Schaltklinkenhubes änderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (4) bei Rückdrehung des Walzendrehknopfes
(12) während eines Vorhubes, ausgehend von einem Betätigungsteil (17) des Walzendrehknopfes (12) unter Verwendung von
Übertragungsgliedern (13, 15, 19) durch eine Hebeleinrichtung (20 .. . 23) aus dem Zeilenschaltrad
(3) aushebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine. auf der Schreibwalzenwelle (1)
axial verschiebbare, abgefederte Buchse (13,14), deren Schaltnase (15) mit einer Schräge (17) und
zwei Rippen (16,18) am Walzendrehknopf (12) und deren Konus (19) mit einem Hebel (20) der
Hebeleinrichtung (20 ... 23) zusammenwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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