DE837759C - Als Verkaufspackung dienender Behaelter fuer Rasierklingen - Google Patents

Als Verkaufspackung dienender Behaelter fuer Rasierklingen

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DE837759C
DE837759C DEL8588A DEL0008588A DE837759C DE 837759 C DE837759 C DE 837759C DE L8588 A DEL8588 A DE L8588A DE L0008588 A DEL0008588 A DE L0008588A DE 837759 C DE837759 C DE 837759C
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DE
Germany
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container
blades
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razor blades
blade
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Expired
Application number
DEL8588A
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English (en)
Inventor
Hans-Bodo Landry
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HANS BODO LANDRY
Original Assignee
HANS BODO LANDRY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/10Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession for dispensing razor-blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen als Verkaufspackung dienenden Behälter für unverpackte Rasierklingen, sie sie neuerdings aus thermo-1>lastischen Kunststoffen hergestellt werden und die die eingelegten Klingen allseitig umschließen.
  • In dem Behälter ist ein Klingenstapel von zehn oder zwanzig Rasierklingen eingelegt, welcher unter Druckwirkung einer Feder steht. Im Oberteil des l~Welltilters ist eine Oeffnung vorgesehen. Es läßt sich durch diese vermittels eines leichten, schiebenden Daumen druckes die oberste Klinge jeweils vom Stapel alischieben und durch inen an der Stirnseite des Behälters angebrachten Schlitz herausschieben. Derartige Behälter hir unverpaclite Klingen haben bisher keine Sicherheit geboten, daß jeweils immer nur eine Klinge vom Stapel abgesclloben werden konnte. Man mußte sich daher bisher so behelfen, daß man die Klingen in auseinandergezogener Lage oder winklig übereinander angeordnet und zwei Auswurföffnungen vorgesehen hat, oder aber man hat sich bei nur einer Auswurföffnung damit beholfen, daß man irgendwelche Schieber, Gummirolle oder als Mitnehmer dienende Federstahleinlagen verwendet hat. Diese Nachtei!le zu beseitigen ist das Ziel der Erfindung, wobei es rnöglich ist, zehn oder zwanzig Klingen, so wie sie vom Stapel genommen verden, in den Behälter einzulegen, ohne daß man erst eine zeitraubende besondere Anordnung für die Klingen treffen muß.
  • Trotzdem kann durch Daumendruck jeweils immer nur eine Klinge in einer Richtung vom Stapel ahgescholen werden, indem erfindungsgemäß der Behälter einen in der Stärke der zur Füllung verwendeten Klingensorte, mit an den Enden vorgesehnen Erweiterungen, spritztechnisch bergestellten Schlitz aufweist.
  • RVeitere die Erfindung kennzeichnende NIerkmale sind nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt ;\l>l). 1 den Behälter, schaubildlich in Ansicht, Abb. 2 im Längsquerschnitt.
  • Al>b. 3 die Gestaltung des Auswurfschlitzes an der Stirnseite.
  • \bb. 4 den Behälter in Draufsicht.
  • NIit 1 ist die oberste, halb herausgeschobene Klinge des Klingenstapels und mit 2 die im Oherteil 9 des Behälters angebrachte Führungsnase bzeichnet, welche sich genau in den Schlitz der Rasierklingen hineinlegt und ein seitliches Verkanten der Klinge soweit als möglich verhindert, um eine Beschädigung der Schneidkanten zu vermeiden. Die Feder 3 drückt den Klingenstapel gegen das Oberteil 9. An der Unterseite des Oberteils g sind zwei Haltewinkel 4 angebracht, welche sich genau in die Winkel der Klingen I legen, wodurch ein unverrückbarer fester Halt der Klingen im Behälter gewährleistet ist. Das Unterteil 5 verschließt nach Einlegen des Klingenstapels und der Feder den Behälter. Dieses Unterteil kann entweder durch Verkleben oder durch Anbringen einer hesonderen Einrastvorrichtung mit dem Oberteil verbunden werden. Mit 6 ist die Austrittsöffnung für die Klingen an der einen Seitenwand gekennzeichnet. Die Schlitzöffnung 7 in dem Behälter ergibt sich aus spritztechnischen Gründen, da die Ausgestaltung der Spritzgußform einen Halt für den in der Spritzgußform beweglichen Schieber aus dünnem Rasierklingenstahl erfordert. Mit 8 ist die im Oberteil befindliche t)ffnung bezeichnet, die dazu dient, die Klingen mit Daumendruck zum Schlitz herauszuschieben.
  • PATENTANSPRUCEIE 1. Als Verkaufspackung dienender, aus thermoplastischem Kunststoff hergestellter und mit einer Öffnung im Oberteil versehener Behälter für Rasierklingen, hei dem durch Daumendruck jeweils die zu oberst liegende Klinge des gleichmäßig übereinander angeordnetzen Klingenstapels 'herausgedrückt xvird, gekennzeichnet durch einen in der Stärke der zur Füllung benutzten Klingensorte, mit an den Enden vorgesehenen Erweiterungen, spritzgußtechnisch hergestellten Austrittschlitz.

Claims (1)

  1. 2. Verkaufspackuiig nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Oberteils (g) eine Führungsnase (2), die die auszustoßende Klinge (I) in ihrem Langloch fühìrt, und zwei Haltervilkel (4), die in die Winkel der Klingen eingreifen, angeordnet sind, wodurch eine Beschädigung der Schneidkanten durch Verkanten der Klingen beim Hertaussohiehen weitgehend vermieden xvird.
DEL8588A 1951-03-22 1951-03-22 Als Verkaufspackung dienender Behaelter fuer Rasierklingen Expired DE837759C (de)

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