DE837436C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faeden aus geschmolzenen Hochpolymeren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faeden aus geschmolzenen HochpolymerenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D4/00—Spinnerette packs; Cleaning thereof
- D01D4/02—Spinnerettes
- D01D4/022—Processes or materials for the preparation of spinnerettes
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Description
Das Schmelzspinnen hochpolymerer Stoffe, zu welchen u. a. makromolekulare Polyamide (Kondensationsprodukte
von Diaminen mit Dicarbonsäuren und Kondensationsprodukte von ω-Aminocarbonsäuren),
Polyester (Kondensationsprodukte von w-Oxycarbonsäuren, Kondensationsprodukte von
Glykolen mit Dicarbonsäuren, Polyesteramide), Polyurethane (Reaktionsprodukte von Glykolen mit
Diisocyanaten) und ähnliche Stoffe gehören, welche einen Schmelzpunkt zwischen etwa 150 bis gut
300 ° C aufweisen, stößt immer auf eine Schwierigkeit.
Diese Schwierigkeit besteht darin, daß die feinen Flüssi'gkeitsstrahlen im Augenblick, in dem sie die
Spinnöffnungen verlassen, die Neigung zeigen, sich auf der Oberfläche der Spinndüse oder Spinnplatte
auszubreiten, d. h. es besteht offenbar eine gewisse Adhäsion sämtlicher geschmolzener Stoffe an der
Metallspinndüse, welche meistens aus einem hochchromihaltigen Nickelstahl oder aus einer anderen ao
rostfreien Stahlsorte oder aus Nickel besteht.
Besonders ergibt dieses Phänomen Schwierigkeiten beim Anfangen des Spinnens, d. h. beim Anspinnen
oder Einspinnen. Statt eines sofortigen
Ileraustretens eines ununterbrochenen Flüssigkeitsstrahles aus der Spinnöffnung, der· direkt in einen
erstarrten Faden übergeht, bildet sich rings um diese Spinnöffnung ein Tropfen, welcher sich doTt
hartnäckig festsetzt.
Infolgedessen entstellen Unregelmäßigkeiten beim Spinnen, welche zu allerlei Schwierigkeiten Veranlassung
geben.
Unter dem Einfluß der hohen Spinndüsentemperatur und des eintretenden Luftsauerstoffes tritt an
der Austrittsstelle des Fadens eine mehr oder wenig starke Verbrennung auf. Der dal>ei gebildete Rückstand
läßt sich während der Spinnens nicht oder schwierig entfernen, was wieder Anlaß dazu geben
kann, daß aufs neue Spinnmaterial sich absetzt, da die Kapillarwirkung bereits gebildeter und halb
verkohlter organischer Reste meistens größer als die einer rein metallenen Oberfläche ist.
Schließlich werden dann immer wieder Spinnfehler entstehen, und eine völlige Reinigung der
Spinndüse ist notwendig.
In der amerikanischen Patentschrift 2 273 638 wird empfohlen, die Spinndüsen, welche aus rostfreiem
Stahl oder Nickel usw. bestehen können, vor dem Anfang des Spinnvorganges mit einem als
Schmiermittel bezeichneten Stoff öl- oder wachsarti'ger Zusammenstellung, welcher aus einem Kondensationsprodukt
eines Kohlenwasserstoffes l>esteht, einzureil>en. Obwohl hierdurch wohl vorübergehend
eine Verbesserung erhalten wird, ist mit j diesem Mittel ein großer Nachteil verlmnden. Wenn
auch diese Stoffe als hitzel>eständig empfohlen werden,
erweist sich diese Beständigkeit doch nicht als vollkommen, so daß auf die Dauer praktisch kein
einziger organischer Stoff völlig die Temperatur von etwa 3000 C, welche die Spinndüsen öfters aufweisen,
vertragen kann, vor allem nicht in Gegenwart von Sauerstoff. Unter dem Einfluß des Luftsauerstoffes
tritt sogar eine geringe Zersetzung auf. .
Dabei entsteht dann wieder ein Rückstand, der die Spinndüse mit einer dünnen Schicht l>edeckt, wodurch
das oben beschriebene Phänomen, nämlich die Ausbreitung der Spinnflüssigkeit, wieder gefördert
wird. '■
Jetzt ist ganz überraschend eine völlige Lösung dieser Probleme gefunden worden, und zwar da- J
durch, daß man die Spinnoberfläche mit einem i äußerst dünnen Häutchen einer hitzel^ständigen j
organischen Siliciumverbindung, ■/.. B. einem PoIyorganosiloxan
oder einer davon hergeleiteten Verbindung, wie einem Polysilazin, versieht. Die Poly- j
organosiloxane und die Verfahren zur Bildung und Aufbringung solcher Stoffe sind an sich durch die
amerikanische Patentschrift 2 306 222 t>ekannt. Für die vorliegende Erfindung zu benutzende Polymersiloxannlme
lassen sich elienfalls aus Ringsiloxanen bereiten, wie Octamethylcyclotetrasiloxan (s. z. B.
\Y. P a t η ο d e and D. T. W i 1 c ο c k , Journal Am.
Cheni. Soc, Bd. 68, 1946, S. 362).
Die l'olysilazine, in denen eine Iminogruppe oder eine sekundäre Am in verbindung vorkommt, sind
durch die britische Patentschrift 593 727 bekannt.
Die auf diese Weise gebildeten Häutchen bestehen aus einer äußerst dünnen Schicht eines festen
Stoffes und sind vollkommen verschieden von den ölartigen oder wachsartigen Schmiermitteln, wie sie
in der amerikanischen Patentschrift 2 273 638 beschrieben worden sind.
Die Hä*utchen aus organischen Siliciumverbindungen
werden in der genannten amerikanischen Patentschrift 2 306 222 als ein Mittel, um die Oberfläche
verschiedener Materialien wasserabstoßend zu machen, beschrieben.
Die französische Patentschrift 938 556 beschreibt eine besondere Anwendung dieser Häutchen. Darin
wird empfohlen, Spinndüsen aus Edelmetall, welche zum Spinnen von Viskosekunstseide in einem säure-
und salzhaltigen Spinnbad benutzt werden, mit einem solchen Häutchen zu versehen. Dies hat zur
Folge, daß das Zuwachsen der Öffnungen der Spinndüse durch Absetzung von Reaktionsprodukten des
Spinnbades und der Spinnlösung vermieden wird.
Ein solches Problem kommt jedoch beim Schmelzspinnen gar nicht vor.
Weil die feinen Schichten von Polyorganosiloxanen stark wasserabstoßend sind, war es nicht
zu erwarten, daß diese Schichten der Ausdehnung geschmolzener trockener Polykondensate über die
Spinndüsenöberfläche völlig vorbeugen würden. Im Gegenteil, man könnte erwarten, daß Stoffe, wie
Polyamide, welche an sich stark hydrophobe Eigenschaften besitzen, gerade die Neigung zeigen wür- ·
den, an dem gleichfalls hydrophoben Häutchen, welches auf der präparierten Spinndüse vorhanden
ist, zu haften, wie auch ein hydrophober Stoff, wie S5
Paraffinöl oder Leuchtöl (Kerosin), an dem festen hydrophoben Polyamid haftet.
Der große Vorteil, welchen das jetzt gefundene Verfahren beim Anfang des Spinnens, das nunmehr
einwandfrei verläuft, aufweist, erstreckt sich weiter infolge der sehr guten Hitzebeständigkeit der Polyorganosiloxane
zwischen 200 und 3000 C auch auf eine viel längere Spinndauer. Es erwies sich auf
alle Fälle, daß die Hitzebeständigkeit dieser organischen, Silicium enthaltenden Häutchen der fast
sämtlicher anderen organischen Stoffe bei weitem ül>erlegen war.
Während des ganzen Spinnvorganges wird ein einwandfreies Ausfließen der Strahlen geschmolzenen
Polymers gewährleistet, was die Regelmäßigkeit des entstandenen Produktes sehr günstig beeinflußt.
Es ergibt sich jedoch gleichfalls, daß auch nach wiederholten Unterbrechungen des Spinnvorganges
immer wieder leicht angesponnen werden kann, im Gegensatz zu Spinndüsen, welche mit polymere
η Kohlenwasserstoffen eingerieben worden sind. Hierbei ist nach jeder lTnterbrechung immer wieder
ein Aufbringen von neuem Schmiermittel notwendig.
Falls man aus irgendeinem Grunde eine Düse wechselt, ist es immer mit vielen Schwierigkeiten
verbunden, das kalte, erstarrte, an der Düse haftende Polymer aus der Innenseite der Spinndüse
zu entfernen. Aus einer nach vor liegender Erfindung 1>ehandelten Spinndüse kann man jedoch das
erstarrte Polymer sehr leicht dadurch entfernen, daß man das Polymer gleichsam herauskippt, wobei das-
selbe sich sogar aus den feinen Spinnöffnungen zurückzieht, so daß die Düse sofort wieder benutzt
werden kann.
Das EinreÜK'n der Düsen mit einem Schmiermittel an der Außenseite ergab für diese Schwierigkeiten
gar keine Verbesserung.
Das Aufbringen der Häutchen auf die Spinndüse kann in jeder an sich bekannten Weise vorgenommen
werden, wie u. a. in den vorgenannten Patentschriften beschrieben worden ist.
Die Schichten gemäß der Erfindung lassen sich verschiedenartig aufbringen; sie können aus sämtlichen
Rohstoffen bestehen, wie in der amerikanischen Patentschrift 2 306 222 oder in der diesbezüglichen
Literatur (s. oben) beschrieben worden ist.
i. Ein Polyamid aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure wird in geschmolzenem Zustand durch
eine Spinndüse gepreßt, welche eine Temperatur von 2S30 C aufweist.
Die Spinndüse besteht aus einem hochchromhaltigen Nickelstahl, wol>ei diese Düse in kaltem
Zustand während einiger Zeit der Einwirkung des Dampfes von Dimethylclichlorsilan
ausgesetzt worden ist.
ausgesetzt worden ist.
Sobald die geschmolzene Polyamidmasse aus den Spinnörrnuiigen heraustritt, bilden sich sofort
ununterbrochene Fäden.
2. Eine Spinndüse wie im Beispiel 1 wird während
einiger Minuten in eine iu/oige Lösung eines
Reaktionsproduktes von Dimethyldichlormonosilan und wasserfreiem flüssigem Ammoniak in Benzol
getaucht.
Xach der Verdunstung des Benzols ist die Oberfläche der Spinndüse stark wasserabstoßend.
Eine aus einem geschmolzenen Polyamid 1>ei einer Temperatur von 253° C bestehende Spinnflüssigkeit
zeigte beim Anspinnen keine Neigung zur Tropfenbildung an den Spinnöffnungeti. Xach einer 2ostündigt'ii
Betriebsdauer trat beim Wiederanspinnen
(CH3), Si Cl2
auch keine Tropfenbildung auf. Die Oberfläche des Düsenmetalls machte einen vollkommen sauberen
Eindruck und zeigte keine durch Zersetzung gebildeten organischen Rückstände.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Fäden aus
geschmolzenen Hochpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von Metallspinndüsen
gesponnen wird, welche mit einer durch eine hitzebeständige organische Sil'iciumverbindung
gebildeten dünnen Schicht versehen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Uberzugsschicht ein Polyorganosiloxan verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Metall'spinndüse benutzt wird, welche mit einer aus Polvmethylsiloxan bestehenden Schicht bedeckt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallspinndüse mit einer aus einem Reaktionsprodukt eines Organochlorsilans
mit wasserfreiem Ammoniak bestehenden Schicht bedeckt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallspinndüse mit einer
aus einem Reaktionsprodukt von Dimethyldichlorsilan und wasserfreiem flüssigen Ammoniak
bestehenden Schicht versehen wird.
6. Schmelzspinnvorrichtung für die Ausführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzspinnvorrichtung mit einer Metallspinndüse versehen ist, auf der sich eine
aus einer hitzebeständigen organischen Siliciumverbindung bestehende Schicht befindet.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Xr. 938556;
»Kunststoffe« 1947, Heft 1, S. 3, linke
unten und rechte Spalte oben.
Französische Patentschrift Xr. 938556;
»Kunststoffe« 1947, Heft 1, S. 3, linke
unten und rechte Spalte oben.
Spalte
© 5139 4.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL666199X | 1948-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE837436C true DE837436C (de) | 1952-04-28 |
Family
ID=19798751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP51555A Expired DE837436C (de) | 1948-10-28 | 1949-08-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faeden aus geschmolzenen Hochpolymeren |
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---|---|
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FR (1) | FR993600A (de) |
GB (1) | GB666199A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5064511A (de) * | 1973-10-15 | 1975-05-31 | ||
US4110602A (en) * | 1976-07-06 | 1978-08-29 | Chevron Research Company | Method and apparatus for freeing a railroad tank car bottom unloading valve made inoperable by solidified fluids within it |
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CN106637434B (zh) * | 2016-11-15 | 2019-02-26 | 东华大学 | 一种低阻尼聚合物高效熔融纺丝方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR938556A (fr) * | 1946-01-31 | 1948-10-19 | Algemeeme Kunstzijde Unie N V | Perfectionnements à la filature de la viscose en rayonne aux filières employées à cet effet et à la rayonne filée ainsi obtenue |
-
1949
- 1949-07-27 GB GB19776/49A patent/GB666199A/en not_active Expired
- 1949-08-10 DE DEP51555A patent/DE837436C/de not_active Expired
- 1949-08-19 FR FR993600D patent/FR993600A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
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JPS583045B2 (ja) * | 1973-10-15 | 1983-01-19 | アクゾ エヌ ヴエ− | ヨウユウボウシホウニヨリゼンゴウセイセンイオセイゾウスル ホウホウ |
US4110602A (en) * | 1976-07-06 | 1978-08-29 | Chevron Research Company | Method and apparatus for freeing a railroad tank car bottom unloading valve made inoperable by solidified fluids within it |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR993600A (fr) | 1951-11-02 |
GB666199A (en) | 1952-02-06 |
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