DE837323C - Schraubenplombe fuer Elektrizitaetszaehler od. dgl. - Google Patents

Schraubenplombe fuer Elektrizitaetszaehler od. dgl.

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DE837323C
DE837323C DES1735A DES0001735A DE837323C DE 837323 C DE837323 C DE 837323C DE S1735 A DES1735 A DE S1735A DE S0001735 A DES0001735 A DE S0001735A DE 837323 C DE837323 C DE 837323C
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DE
Germany
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seal
screw
rotation
pawls
seal according
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Expired
Application number
DES1735A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Gebhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Schraubenplombe für Elektrizitätszähler od. dgl. 13etrügerischenEingriffen ausges.etzteGeräte, wie Elektrizitätszähler od. dgl., pflegt man zu plombieren. Die Plombe muß so beschaffen sein, daB sie eine unbefugte Öffnung des Geräts oder schon einen X"ersuch dazu ohne weiteres erkennen läßt. 1?s ist bekannt, Schrauben zu versiegeln, doch muß dabei `'Wärme aufgewendet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Plombe, die die gestellten Forderungen erfüllt und auf kaltem Wege angebracht werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine die Schraube gegen Drehung sichernde und diese Sicherung ohne Zerst<irung derPlombe unzugänglich machendePlombe unlösbar druckknopfartig auf die Schraubverbindung, insbesondere auf den Schraubenkopf aufgesteckt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In Fig. i soll beispielsweise eine mit einem Ösenwinkel i versehene Gehäusekappe 2 fest und (licht mit einer Grundplatte 3 eines Zählers verbunden werden. Die Grundplatte 3 hat zu diesem Zweck einen mitGewinde versehenenBlechwinkel-4. Zum Verbinden beider Teile dienen zwei oder mehrere Schrauben 5, von denen in Fig. i nur eine dargestellt ist. Unter den Kopf 6 der Schraube 5 ist eine beispielsweise aus, Stahlblech bestehende Sperrkrone 7 untergeklemmt, die auf irgendeine Weise gegen Drehung gegen die Schraube 5 gesichert ist. Inl Ausführungsbeispiel hat der Schraubenkopf einen flachen Anschliff 8, gegen den sich der abgeflachte Teil 9 der Sperrkrone 7 legt (vgl. auch Fig.2). Die Sperrkrone ist mit federnden Klinken io versehen.
  • Auf den Schraubenkopf 6 wird eine aus spröder Masse bestehende Plombe i i unlösbar druckknÖpfartig aufgesteckt. In die Plombe ist zu diesem "!.weck ein Rastenritrg 12 eingebettet, am besten eingegossen oder eingespritzt, in dessen Rast 13 die Klinken 1o einschnappen können. Für jede Klinke läßt die Plombe i i, wie namentlich Fig. 3 zeigt, nur einen sektorartigen Raum 14 frei, so daß sie die Einschnappbewegung zwar ausführen, aber sich nicht gegen die Plombe i i verdrehen können. Um die Klinken io, die an sich praktisch schon nicht zugänglich sind, noch urnzugängli.cher zu machen, ist iti den unteren Rand der Plombe ii ein Schutzring 15 eingedrückt, der sich ziemlich eng der Sperrkrone 7 anschmiegt.
  • Die Plombe i i ist irgendwie gegen Drehung gesichert, beispielsweise dadurch, daß sie ganz oder teilweise mit abgeflachten Seiten 16 (Fig. 3) ausgeführt ist, die sich gegen das Winkelstück i legen. Die Plombe ist an mehreren Stellen, beispielsweise bei 17, mit Bruchkerben versehen, so daß bei Offnungs- oderLockerungsversuchen Teile der Plombe sogleich abspringen.
  • Die Anordnung arbeitet auf folgende Weise: :Nach dem Verschließen des Zä.hlergehäuses mit den Schrauben 5, unter deren Köpfe die Sperrkrone 7 untergelegt werden, wird die Plombe druckknopfartig aufgesetzt, der Schutzring 15 wirkt dabei als Führung. Die Plombe wird so weit niedergedrückt, bis die Klinken to in die Rast 13 einschnappen. Die Schraube ist dann gegen Lockern gesichert. Bei einem Versuch, die Plombe durch ein zwischen ihr und dein Winkelstück i eingeführtes Werkzeug zu lösen, springt ein Teil der Plombe an der Bruchkerbe 17 ab. Versucht man beispielsweise mittels einer zwischen den Winkelstücken i und 4 eingeführten "Lange die Schraube 5 zu drehen, dann platzt die Plombe. Es ist auch unmöglich, bei unversehrter Plombe durch einen eingeführten Draht Od. clgl. die Klinken 19 auszurücken.
  • leim Öffnen des Gehäuses wird die Plombe ii zerstört, beispielsweise zwischen einer Zange zerquetscht und dann abgezogen. Um die Lösung der Plombe zu erleichtern, empfiehlt es sich, nur an zwei gegenüberliegenden Stellen Klinken io anzuordnen. Quetscht nun die Zange die Plombe und damit den Rastenring 12 in der Verbindun:gs,linie der Klinken zusammen, dann treten die Klinken aus den Rasten, und die Plombe kann leicht abgezogen werden.
  • Die Zahl der die Relativdrehung zwischen Plombe und Schraube verhindernden Teile kann natürlich wesentlich herabgesetzt werden, wie die folgenden Abbildungen noch zeigen. So kann man z. B., wie Fig. 4. zeigt, in der Plombe i i außer dem ltastenring 12 noch einen Flachteil 18 einbetten, der in den Schlitz i9 des Schraubenkopfes 6 greift. Die :'#hflachungen 8, 9 und die Sektorkammern 14 (Fig. t bis 3) fallen dann fort.
  • Will man auch die Abflachungen 16 oder überhaupt einen äußeren Schutz gegen Drehung der Plombe einsparen, dann kann man diese beispielsweise gemäß Fig. 5 und 6 ausführen. Hier ist der Schraubenkopf 6 mit Längsnuten 2o versehen. Eine entsprechende Nut 21 hat das Stanzloch 22 des Teils i (vgl. auch Fig. 7, die das Stanzloch in kleinerem Maßstab wiedergibt). In .die Nuten 2o, 21 wird ein in der Plombe i i sitzender Flachteil 23 eingesteckt und sichert dadurch die Schraube gegen Drehung.
  • Die Klinken io sitzen hier in der Plombe i i und greifen irr eine Ringnut 24 des Schraubenkopfes 6. Die Ringnut kann fortfallen, wenn man unter den Schraubenkopf entsprechendeUnterlegscheiben einlegt, also eine Unterlegscheibe etwa vom Durchines$er des Schraubenkopfes und darüber eine zweite Scheibe mit entsprechend der Eingrifftiefe der Klinken kleinerem Durchmesser, doch kann man auch eine getreppte Unterlegscheibe verwenden. Der Schraubenkopf wird gerundet, damit er beim Einführen der Plombe die Klinken 10 spreizt.
  • In Fig. 5 und 6 ist der Flachteil 23 sowohl in den Boden als auch in die Seitenwände der Plombe i i eingebettet. Es genügt aber, wenn er in dem Boden der Plombe sitzt. Auch kann an Stelle eines Flachteils ein Stift od. dgl. treten. Diesen als Drehsicherung dienenden Teil muß man derart fest und an solcher Stelle in die Plombe einbetten, daß diese zerbricht, wenn versucht wird, diese Drehsicherung zu lockern. In Fig. 5 ist der Flachteil durch eine Abtreppung25 noch besonders gegen Herausziehen nach unten gesichert. Doch kann diese Sicherung auch dadurch erzielt werden, daß man diesen Teil oberhalb des Schraubenkopfes entsprechend verbreitert oder umfliegt, wie (lies ebenfalls die Fig; 5 -zeigt.
  • Statt in einem Schlitz des Schraubenkopfes kann diese Drehsicherung auch in einer Bohrung des Kopfes sitzen. Der Plombe kann man durch entsprechende Farbe oder Auf- oder Einprägungen, Aufdruck usw. Kennungen geben, um eine Nachähmuttg der Plombe zu erschweren. Man kann auch in das Innere der Plombe eine Kennscheibe 26 (Fig. 5) einlegen, die z. B. den Namenszug des plombierenden Beamten trägt. Auch kann die Plombe innen bedruckt werden, indem man z. B. innen ein Papierblatt anklebt, das der plombierende Beamte mit einer passenden Kennung versieht.
  • Bei dieser Ausführung der Plombe fällt jede äußere Drehsicherung weg, die Plombe kann also auch rund sein. Die mit der Schraube verbundene Drehsicherung stützt sich hier nur auf den zu plombierenden Teil all. Die spröde Plombenmas@se ,selbst ist in dieser Hinsicht nicht beansprucht. Sie hat 'hier nur die Aufgabe, diese Drehsicherung von außen unzugänglich zu machen. Zu diesem Zweck hüllt die Plombe den ganzen Schraubenkopf ein. Natürlich muß die Plombe so beschaffen sein, daß die Drehsicherung nur bei Zerstörung der Plombe gelöst werden kann. Zwischen den Plombenarten nach Fig. i liis .4 und 5 bis 7 sind nun die verschiedenen Kombinationen möglich, indem man die Klinken einmal an der Plombe, einmal an dem zu plombierenden Teil anbringt, die Klinken in einer Rast der Plombe oder des zu plombierenden Teils bzw. in den von der Schraube gehaltenen Teil eingreifen läßt. Auch die Sicherung gegen Drehung läßt sich in mannigfacher Form ausführen. Zu weiteren Erläuterungen solcher Abwandlungen dienen die folgenden Figuren.
  • In Fig. 8 und 9 ist die Plombe wieder vieleckig und legt sich mit ihrer Flachseite gegen einen Teil 2. [)er Schraubenkopf 6 hat eineQuerbohrung, in die ein Stift 27 gesteckt ist. Der eingesteckte Schutzring 15 ist hier mehr vieleckig ausgeführt und hat Nuten 28, in die die Enden des Stiftes 27 greifen können. Im übrigen ist die Anordnung im wesentlichen die gleiche wie bei Fig. 5. Bei Dreh-\-ersuchen an dein Schraubenbolzen 5 platzt die Plombe an den ;ruchkerben 17 auseinander.
  • Die F ig. io und i i zeigen eine ähnliche Ausführungsform wie Fig.8 und 9, nur ist hier die Schraube gegen Drehung relativ zur Plombe wie hei Fig. ,4 durch einen in der Plomhe sitzenden Flachteil 18 gesichert.
  • Die Klinken io brauchen nicht von außen her in kasteci zu greifen, sondern können auch beispielsweise von innen 'her in entsprechende Hinterdrehungen einer Schraubenkopfhohrung greifen, oder inan kann in eine Schraubenkopfbohrung einen hing eindrücken, anlöten oder einschweißen, den die Klinken untergreifen.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß durch Schrauben verschlossene Geräte auf einfachste Weise ploinhiert werden können und daß jeder Versuch. das Gerät zu öffnen, durch Bruch der Plombe kenntlich Beinacht wird. Die Plombe kann inaic aus irgendeiner spröden Gieß-, Spritz-oder Preßmasse h@rste'llen, insbesondere aus farbigen Kuns.tharzmassen.

Claims (6)

  1. PATCNTANSPRI'CHr: i. Schraubenplombe für Elektrizitätszähler od. dgl., die nur nach Zerstörung eine Drehung der Schraube zu@läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombe, die vorzugsweise aus sprödem Werkstoff besteht, unlösbar druckknopfartig auf die Schraubverbindung aufgesteckt ist.
  2. 2. Plombe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombe (i i, Fig. i) den zur Drehung der Schraube dienenden Teil (Kopf, Mutter) umschließt.
  3. 3. Plombe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Plombe und der Schraubenverbindung der eine Teil Rasten (Rastenringe 12, Fig. i), der andere Teil in die Rasten (13) greifende federndeKlinken(io) hat.
  4. Plombe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Bewegung der Klinken (io, Fig. i) erforderliche Hohlraum der Plombe durch einen in die Plombenöffnung eingedrückten Schutzring (15) abgedeckt ist.
  5. 5. Plombe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Sicherung gegen Relativdrehung von Schraube und Plombe der eine der beiden Teile mit Vorsprüngen (io, Fig. i und 3; 18, Fig.4; 27, Fig.8 und 9) in entsprechende Aussparungen (14, Fig.3; 19, Fig.4; 28, Fig. 8) des anderen Teils greift und daß die Plombe (I I) selbst durch äußereMittel, z. B. Abflachung (16, Fig. i und 3), gegen Drehung relativ zu dem zu plombierenden Teil gesichert ist.
  6. 6. Plombe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombe (ii, Fig.5 und 6) mit einem die Drehung der Schraube (5) gegen ihre Unterlage (i) sperrenden Teil (23) versehen ist.
DES1735A 1950-02-15 1950-02-16 Schraubenplombe fuer Elektrizitaetszaehler od. dgl. Expired DE837323C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2819642A (en) * 1955-01-18 1958-01-14 Ugo J Refrigeri Plastic cap having parallel partitions to engage the sides of a nut
DE4402421A1 (de) * 1993-03-19 1994-09-22 Landis & Gyr Business Support Plombiervorrichtung für Meßwertgeber
DE19532330A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Teves Gmbh Alfred Sensor-Haltebaugruppe, insbesondere für Drehzahlsensoren
US5699684A (en) * 1996-08-20 1997-12-23 Sulin; John R. Bicycle security mount

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DE4402421A1 (de) * 1993-03-19 1994-09-22 Landis & Gyr Business Support Plombiervorrichtung für Meßwertgeber
DE19532330A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Teves Gmbh Alfred Sensor-Haltebaugruppe, insbesondere für Drehzahlsensoren
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