DE836802C - Verfahren zur Herstellung neuer Triazolopyrimidinderivate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Triazolopyrimidinderivate

Info

Publication number
DE836802C
DE836802C DEC1984A DEC0001984A DE836802C DE 836802 C DE836802 C DE 836802C DE C1984 A DEC1984 A DE C1984A DE C0001984 A DEC0001984 A DE C0001984A DE 836802 C DE836802 C DE 836802C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
converted
amino
compound
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC1984A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Suter
Hans Zutter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cilag AG
Original Assignee
Cilag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cilag AG filed Critical Cilag AG
Application granted granted Critical
Publication of DE836802C publication Critical patent/DE836802C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer Triazolopyrimidinderivate 1's wurde gefunden, (1a13 Verbindungen der allgemeinen Formel worin Ri ein Oxyalkyl-, Carboxvalkyl-, Carbalkoxyalkyl-, Carl)amidoalkyl-, Acyl-, Aroyl-, ein durch eine N H@-CJrcippe substituierter Acyl- oder Aroylrest und R, eine Oxy-, Alkoxy-, eine thiol-, Alkylthio-, eine Amin<-, Alkylaminogruppe ist, wobei die Reste R1 und R., zusammen nicht mehr als 2.1 Kohlenstoffatome aufweisen, das Zellwachstum beeinflussen und in den Aufbaumechanismus der Nucleoproteide eingreifen.
  • Die neuen Verbindungen stellen meist farblose Körper teils kristallinen, teils amorphen Charakters dar, die in Wasser sehr wenig löslich sind. Die in ihnen vorliegenden funktionellen Gruppen können mit den entsprechenden salzbildenden Reagenzien in Wasser leicht lösliche Salze bilden. Die neuen Verbindungen sind Körper, die sich beim Erhitzen zersetzen, ohne zu schmelzen.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen kann man entweder in 2-Amino-6-R2 4, 5-diaminopyrimidinen, die den Rest R1 in der 2-Aminogruppe enthalten, mit salpetriger Säure oder deren Derivaten den Triazolring schließen cder in den Amino-6-R2 triazolo-[4', 5' : 4, 5]-pyrrmidinen den Rest R1 in die 5-Aminogruppe einführen.
  • Im ersten Verfahren wird zweckmäßig die in dem Rest R1 enthaltene, in die Aminogruppe überführbare Gruppe nach dem Ringschluß in eine Aminogruppe übergeführt.
  • Die Erfindung betrifft darum zwei. besonders vorteilhafteVerfahrenzurDarstellung derneuen Pyrimidinderivate. Das erste ist dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine Verbindung der allgemeinen Formel worin R1 ein Oxyalkyl-, Carboxyalkyl-, Carbalkoxyalkyl-, Carbamidoalkyl-, Acyl-, Aroyl-, ein durch eine N Hz Gruppe oder in eine solche überführbare Gruppe, z. B. eine Nitrogruppe, Acylaminogruppe oder ein Halogenatom substituierter Acyl- oder Aroylrest und R2 eine Oxy-, Alkoxy-, eine Thiol-, Alkylthio-, eine Amino-, Alkylaminogruppe ist, salpetrige Säure einwirken läßt und dann gegebenenfalls in R1 die in Aminogruppen überführbare Gruppen in solche überführt.
  • Die salpetrige Säure kann in Form ihrer Salze oder ihrer Ester z. B. als Alkylnitrit verwendet werden, wobei dann zweckmäßigerweise in saurem Medium gearbeitet wird.
  • Das zweite Verfahren zur Herstellung der neuen Pyrimidinderivate ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel in welcher Ra die bereits erwähnte Bedeutung zukommt, mit einer Verbindung der Formel R,-X, in welcher X ein zur Einführung der mit ihm verbundenen Gruppe befähigter austauschfähiger Rest, z. B. ein Hydroxylrest, ein Halogenatom usw. ist und R1 die bereits erwähnte Bedeutung besitzt, umsetzt und dann gegebenenfalls in R1 die in die Aminogruppe überführbare Gruppe in eine solche überführt.
  • Bei diesem Verfahren wird vorzugsweise mit einem Kondensationsmittel gearbeitet, doch ist dieses nicht unbedingt erforderlich. Wird z. B. Halogenwasserstoff frei, so wählt man vorteilhaft das Salz einer schwachen Säure mit einem Alkali, z. B. Natriumacetat oder Natriumbicarbonat, als Kondensationsmittel. Beispiel i 2og2-Carboxymethylamino-4, 5-diamino-6-oxypyrimidin werden in 1 1 6 n-Essigsäure gelöst, und zu der gekühlten Lösung wird bei o bis 5°, tropfenweise unter Rühren, eine Lösung von 7,5g Natriumnitrit in 25 ccm Wasser zugegeben. Es beginnt sich ein Niederschlag abzuscheiden. :Ulan erwärmt unter Rühren 1/2 Stunde auf 8o°. Nach dem Abkühlen wird die ausgeschiedene farblose Substanz abgenutscht, mit Wasser gewaschen und aus Natriumbicarbonatlösung mit verdünnter Salzsäure umgefällt. Man erhält so das 2-Carboxymethylamino-6-oxytriazolo-[4', 5' : 4; 5]-pyrimidin in einer Menge von 12,8 g, was einer Ausbeute von 61% der Theorie entspricht. Die neue Verbindung ist aus Wasser umkristallisierbar, löst sich in verdünnten Alkalien leicht und ist in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln schwer löslich. Der Zersetzungspunkt der Substanz liegt oberhalb 300°. Das Diäthanolaminsalz der Verbindung reagiert in io- bis 15°/oiger wäßriger Lösung nahezu neutral und ist für Injektionen sehr geeignet. Beispiel 2 2o g 2-Carbamidomethylamino-4, 5-diamino-6-oxypyrimidin werden in 800 ccm 3o°/oiger Essigsäure gelöst und zu der auf o° gekühlten Lösung unter Turbinieren langsam 7 g Natriumnitrit in 2o ccm Wasser zugegeben. Das Ganze wird 3o Minuten auf dem Wasserbad erwärmt und dann gekühlt. Die ausgefallene farblose Kristallmasse wird abgesaugt, mit kaltem Wasser gewaschen und aus viel heißem Wasser umkristallisiert. Man erhält so das 2-Carbamidomethylamino-6-oxytriazolo-F4', 5' : 4, 5]-pyrimidin in einer Menge von 16 g, was einer Ausbeute von 76°/o der Theorie entspricht. Die neue Verbindung löst sich gut in verdünnten Alkalien und sehr schwer in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln. Sie zersetzt sich oberhalb 32o°, ohne zu schmelzen. Beispiel 3 17 g 2-Oxymethylamino-4, 5-diamino-6-oxypyrimidin werden in i 1 auf io° vorgekühlter 5o%iger Ameisensäure gelöst und bei dieser Temperatur mit 7 g Natriumnitrit in 2o ccm Wasser tropfenweise versetzt. Man rührt 24 Stunden bei + 5 bis + io°. Während dieser Zeit beginnt sich ein leicht gelb gefärbter amorpher Niederschlag abzuscheiden. Dieser wird abgenutscht, mit Wasser gut gewaschen und aus sehr viel heißem Wasser unter Zusatz einer kleinen Menge Aktivkohle umkristallisiert.
  • Man erhält das 2-Oxymethylamino-6-oxytriazolo-W, 5' : 4, 5]-pyrimidin in einer Ausbeute von 8 g. Die neue Verbindung löst sich in den gebräuchlichen Lösungsmitteln sehr schwer, in verdünnten Alkalien ist sie dagegen löslich. Sie bildet farblose Kristalle, die sich bei 28o° bräunen und sich bei 300° zu zersetzen beginnen. Beispiel 4 30 g 2-(4'-Nitrobenzoyl)-amino-4, 5-diamino-6-oxypyrimidin werden in 2ooc cm 1i2 n-Natronlauge gelöst, mit 7,5 g reinem Natriumnitrit versetzt, und das Ganze wird in eine Eiskochsalzmischung eingestellt. Nun wird unter starkem Rühren io%ige' Salzsäure zugetropft, bis die Lösung stark sauer reagiert. Man rührt i Stunde bei 2o° weiter und saugt dann den ausgefallenen Körper ab. Dieser wird zwecks Reinigung in 2 n-.Natronlauge gelöst, mit Kohle behandelt und mit Salzsäure gefällt. Darauf wird das 2-(4'-Nitrobenzoyl)-amino-()--oxytriazolo-[4', 5 : 4, 5]-Pyrimidin neuerdings in 2 n-Natronlauge gelöst, mit einer Spatelspitze i5°;'oiger palladinierter Kohle versetzt und mit Wasserstoff bis zum Aufhören der Aufnahme geschüttelt. Der Katalysator wird abfiltriert, die Lösung wi_d mit Salzsäure auf pH i gebracht, mit Kohle geschüttelt und filtriert. Durch Abstumpfen mit N atriumacetat erhält man das 2-(4'-Aminobenzoyl)-amino-6-oxytriazolo-'-4', 5' : 4, 5]-PYrimidin in einer Menge von 18 g, was einer Ausbeute von 66°,!o der Theorie entspricht. Die neue Verbindung löst sich leicht in verdünnten Alkalien und Mineralsäuren, in gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln ist sie unlöslich. Sie wird beim Erwärmen auf 25o° schwarz und zersetzt sich oberhalb 300°, ohne zu schmelzen. Beispiel 5 22 g 2-(Chloroacetyl)-amino-4, 5-diamino-6-oxypyrimidin werden in 1,5 1 6 n-Essigsäure gelöst, und in der üblichen Weise wird mit 7 g Natriumnitrit der Triazolring geschlossen. Das ausgefallene 2-(Chloroacetyl)-amino-6-oxytriazolo-[4', 5 : 4, 5]-Pyrimidin wird nach Umkristallisieren aus Wasser und Trocknen in kleinen Portionen in viel überschüssigem konzentriertem Ammoniak eingetragen und so in bekannter Weise in das 2-(Aminoacetyl)-amino-6-oxytriazolo-;:4', 5' : 4, 5]-py[imidin übergeführt. Man erhält dieses als amorphe Masse in einer :Menge von 11,6 g.
  • Die neue Verbindung löst sich leicht in verdünnten Alkalien und Mineralsäuren. In den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln ist sie, mit Ausnahme von Eisessig, schwer löslich. Der Zersetzungspunkt liegt oberhalb 32o°. Beispiel 6 40 g 2-Amino-6-oxytriazolo-[4', 5' : 4, 5]-pyrimidin und 22 g Natriumbicarbonat werden in 1200 ccm Wasser gelöst, und das Ganze wird zum Sieden erhitzt. Dazu tropft man bei Siedehitze und unter kräftigem Rühren über einige Stunden eine neutralisierte Lösung von ioo g Chloressigsäure und 143 g Natriumacetat in 56o ccm Wasser. Nach Beendigung der Reaktion wird noch weitere 2 Stunden zum Sieden erhitzt, anschließend mit Kohle versetzt und filtriert. Das gekühlte Filtrat wird mit 2 n-Salzsäure angesäuert.
  • Der sich ausscheidende Niederschlag wird abgenutscht und ans verdünnter Natriumbicarbonatlösung mit Salzsäure umgefällt. Das sich abscheidende 2-Carboxymethylamino-6-oxytriazolo-i'4', 5' : 4, 5]-pyrimidin stimmt in seinen Eigenschaften mit dem nach Beispiel i erhaltenen Produkt überein. Beispiel 7,5 g 2-Amino-6-oxytriazolo-[4', 5' : 4, 5]-pyrimidin und 4,2 g Natriumbicarbonat werden in 225 ccm Wasser aufgeschlämmt und durch Erhitzen bis zum Siedepunkt gelöst. Anschließend wird eine Lösung von r8,49 Chloracetamid und 26,8g Natriumacetat in 16o ccm Wasser unter stetem Sieden und kräftigem Rühren zugetropft. Nach Beendigung der Reaktion wird noch weitere 2 Stunden erhitzt, dann mit Kohle versetzt und filtriert.
  • Aus dem Filtrat erhält man beim Abkühlen farblose Kristalle, die das 2-Carbamidomethylamino-6-oxytriazolo-[4', 5' : 4, 5]-Pynmidin darstellen. Die Verbindung kann zwecks Reinigung aus Wasser umkrisiallisiert werden. Die Verbindung löst sich gut in verdünnten Alkalien und schwer in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln. Sie zerseizt sich oberhalb 320°, ohne zu schmelzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung neuer Triazolopyrimidinderivate, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine Verbindung der allgemeinen Formel worin R, ein Oxyalkyl-, Carbalkoxyalkyl-, Carboxyalkyl-, Carbamidoalkyl-, Acyl-, Aroyl-, ein durch eine Aminogruppe oder eine in eine Aminogruppe überführbare Gruppe, z. B. eine Nitrogruppe, Acylaminogruppe oder ein Halogenatom substituierbarer Acyl- oder Aroylrest und R2 eine Oxy-, Alkoxy-, eine Thiol-, Alkylthio-, eine Amino-, Alkylaminogruppe ist, salpetrige Säure oder solche liefernde Mittel einwirken läßt, und dann gegebenenfalls in R, die in eine Aminogruppe überführbare Gruppe in bekannter Weise in eine solche überführt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung neuer Triazolopyrimidinderivate, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel in welcher R, die bereits erwähnte Bedeutung zukommt, mit einer Verbindung der Formel Rr-X , in welcher Y einen zur Einführung der mit ihm verbundenen Gruppe befähigten austauschfähigen Rest bedeutet und R, die oben angegebene Bedeutung hat, umsetzt und dann gegebenenfalls in R, die in eine Aminogruppe überführbare Gruppe in eine solche überführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Hilfe eines Kondensationsmittels durchführt.
DEC1984A 1949-08-27 1950-08-23 Verfahren zur Herstellung neuer Triazolopyrimidinderivate Expired DE836802C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH836802X 1949-08-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE836802C true DE836802C (de) 1952-04-17

Family

ID=4540807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC1984A Expired DE836802C (de) 1949-08-27 1950-08-23 Verfahren zur Herstellung neuer Triazolopyrimidinderivate

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE836802C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE928909C (de) Verfahren zum Faerben von tierischen Fasern, insbesondere von menschlichen Haaren, ohne Zuhilfenahme von Oxydationsmitteln
DE1493854B1 (de) Benzanilide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE836802C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Triazolopyrimidinderivate
DE830511C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminochinolinen
DE2831496C2 (de)
EP0039835B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-6-nitrobenzthiazol
AT233010B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzo-dihydro-1, 2, 4-thiadiazin-1, 1-dioxyden
DE1544524C3 (de)
DE630328C (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen N-Nitraminen
DE1008317B (de) Verfahren zur Herstellung von chemotherapeutisch wirksamen Verbindungen
AT238170B (de) Verfahren zur Herstellung von N-(2,3-Dimethylphenyl)-anthranilsäure und deren Salzen
AT235839B (de) Verfahren zur Herstellung von Chinazolon-(4)-Derivaten
EP0603129A1 (de) Oxazinfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1492069C3 (de) N-Substituierte-m-aminophenole und deren Verwendung
DE1962154A1 (de) Basisch substituierte Cumarinderivate
DE1493854C (de) Benzanilide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE823914C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen des Penicillins
DE908732C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Pteridinen
AT200154B (de) Verfahren zur Herstellung von Citrullin
DE949467C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit einem Pyrrolring
DE959552C (de) Verfahren zur Isolierung von Diazoamino-Derivaten
DE940831C (de) Verfahren zur Herstellung eines Pyridopyrimidindions
AT236958B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Phenyl-2-hydroxy-6-amino-pyrimidinderivaten
DE1108696B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrimidylazobenzolderivaten
CH295675A (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Monoazofarbstoffes.