DE836634C - Schraemmaschine - Google Patents
SchraemmaschineInfo
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- DE836634C DE836634C DEE2953A DEE0002953A DE836634C DE 836634 C DE836634 C DE 836634C DE E2953 A DEE2953 A DE E2953A DE E0002953 A DEE0002953 A DE E0002953A DE 836634 C DE836634 C DE 836634C
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- cutting arm
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Links
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C31/00—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
- Schrämmaschine
litt- Schaftung \-itti 1#.itilti-iiclieti, Kerben und Sclilitzcii iii einen Kofileiistofi bedient man sich der Kleinschr:immaschincn ,owie der Kerb- und Scltlitztnasclt,ineti. Diese Maschinen lrcsitzeti einen \-on der Schräm- kette umlaufenen länglichen Ausleger, der an seinem eilleer Ende mit der im Schränigetriebe ver- lagerten @ch@@enk@orrichtung starr verbunden ist. 1)as auf der Abtriel)swelle des Schrä.mgetriebes sitzciicle Kettenrad treibt die Schrämkette an und hil(Let zugleich deren eitle Umkehr. Uin die I?ins-,ttztnögliclikeiteii der Maschine zu erweitern, hat inan (las Schrämgetriebe solcher :Maschinen in Achsen, welche die Abtriebswelle des Schr<iingetriebes kreuzen, aufgehängt. Auch hat inan (las Schrämgetriebe in einem Rahmen längs \erschiel)lich angeordnet. Bei all diesen Vorschlägen ist die Maschine ent- \\-etl(-r nur für eitre, beschränkte Art von Arl)eits- - 1?s ist außerdem bekannt, einen zu seiner Schwenk\,orriclitutig längs verschiehlichen Schrämarm lediglich mit ihr aufzuhängen, den Antriej) jedoch an seinem einen Umkehrende zu belassen. Diese Anordnung ist aber nur für ganz leichte Ausführungen der Maschine möglich.
- Gemäß der Erfindung wird eine Maschine vorgeschlageti, bei welcher der Schrämarm ebenfalls, aber getriel)licli, längs verschieblich zu seiner Scliivenk\-orriclitung eingerichtet ist. Dabei kann der den Schrämarm mit seiner Schwenkvorrichtung aufnehmende Ständer wiederum um verschiedene Achsen schwenkbar und höhenverstellbar ein-
gerichtet seid. D:r Antrieb der Schrtttnkette erfolgt aber über eine Mitnehmerkette, welche in einen der Irei(len oder in beide Schrä nikettentrume eingreift. Die \littielinierkette erhält ihren Antrieb von dem einen auf der Abtriebswelle des Schrlimgetriebes sitzenden Kettenrad, welches mit einem zweiten Umlenkrad in einer gemeinsamen Brücke, die einen "feil der Sclitv@enkvorriclitung tiwl zugleich die I.:ingsführung (1-s Schrärnartnes bildet, ver- lagert ist. - 1)ie I_ättgsl;'ewegung des Schrämarmes erfolgt beispielsweise durch ein in dem Führungsstück verlagertes .Zahnrad, welches den Schrämarm iilr,-r eine in ihm festgelegte Zahnstange gegeniil)er dein Uührungsstück längs bewegt. Das Führungsstück bildet einen Teil der Schtvenkvorrichtung des Schrä marmes. 1n der Zeichnung sind weigre 1?inzelheiten und Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt eine Ausführung, bei welcher die Maschine auf einem Schlitten angeordnet ist, in schematischer und schaubildlicher Darstellung; A1)1).2 zeigt in Vorderansicht und Abb. 3 in Draufsicht eine iiluiliche Ausführung wie in .Abt. i bei der Herstellung eiii,e,s senkrechten Schrames. Die Maschine ist hierbei mit ihrem Schlitten über dem Strel)förder:r vierfahrbar an- geordnet; Abb. 4 zeigt in Vorderansicht die Ausführung nach Abb. 2 und 3 bei der Herst°llung eines schrägen Schramschlitzes; 5 veranschaulicht eine Atisfiihrtingsform Abb. finit einem 1ZaupetifahrNN-erk bei einem Schrarn dicht am Hangenden Abb. 6 stellt schematisch eine Ausführung des Schr:itnarnies dar, wovon wcit,re l?inzelheiten in Abh. 7 im Schnitt a-b, in Abb. 8 im Schnitt c-(1 und in All>. 9 im Schnitt e-f gezeigt sind. In der Abb. r ist der Schrämarm i längs ver- schieblich gemäß den Pfeilrichtungen 2 zur Schwenkvorrichtung 3 des Schrämgetriebes .4 an- geordnet. Die Schwenkvorrichtung 3 gestattet eine Schw-nkung des Schräniarnies gemäß den Pfeil- richtungen @. Um die Achse 6 gemäß der Pfeil- richtung 38 schwenkbar ist (las Schrämgetriebe.+ derart in dein Träger 7 verlagert. daß der Scliräin- arm i bis in die waagerechten Ebenen über und unter der Achse 6 einschwenken kann. Der Tr:iger 7 ist wiederum tini eine sich in der waageit#chten Längsrichtung der Maschine erstreckende Achse getn:il.i den Pfeilrichtung :n 8 schwenkbar in seinem Ständer 9 verla.gcrt. Der Ständer 9, der auch tele- skopartig ausgeführt sein kann, ist mit seiner Grundplatte 1o nach den Pfeilrichtungen ii schwenkbar auf dem Schlitten i2 verlagert. l)ie Ausführung nach den Abb. 2, 3 und 4 gleidht der in Abb. i dargestellten. Der Schlitten 13 ist je- doch für (las Verfahren der 'Maschine auf denn Strelif@ir<l(:rer 14 eingerichtet. In Abb. 2 und 3 ist die Maschine lrei der Schatfting eines senkrechten Schranischlitzes i 5 dargtstellt. Hierzu wird der Schr;iniarin i citit#r_ - In Abb. 3 zeigt sich besonders gut, wie leicht das Manövrieren mit der vorgeschlagenen Maschine ist. Nach dem Ausfahren des Schr<imarmes i aus dem Kohlenstoß 16 kann man durch Schwenken um die Achse 17 bei Längsverschiebung des Schrämarmes die Maschine von ihrer Arl>eitsstelltrng in ihre Fahrtstellungbringen. Bei sehr engen Raumverhältnissen kann man außerdem diesen Vorgang noch erleichtern, indem man die Maschine ein wenig auf den Förderer 14 verfährt.
- Abb.4 zeigt, wie die Maschine durch Schwenkungen um die Achsen 6 und 18 zur Ausführung von beliebig schrägen Schranischlitzcti geeignet ist.
- Auf einem Raupenfahrwerk i9 ist die in Abb. 5 gezeigte Maschine vierfahrbar. Bei dieser Ausführung ist der Träger 20 um eine waagerechte Achse schwenkbar an einer Platte 21 befestigt, welche die als Stempel ausgebildete Säule 22 mit ihrem Auge 23 umfaßt und zu ihr drehbar und höhenverstellbar ausgebildet ist.
- Eine der möglichen Ausführungsformen des Schrämarmes ist in den A11.6 bis 9 dargestellt. Aus dem Schrämgetriebe 4 ragt die Schwenkvorrichtung 3 heraus, welche finit ihrer Doppel-T-Führung den sich längs des Auslegerbleches 24 erstreckenden Führungsschlitz 25 umfaßt. Die Abtriebswelle 26 des Schrämgetriebes 4 ragt in den Schrämarm hinein und treibt mit ihrem Kettenrad 27 eine Mitnebmerkette28 an, welche um das durch die Doppel-T-Führung 29 in gleichbleihendem Abstand von der Abtriebswelle 26 gehaltene Umlenkrad 3o herumgeführt ist. Die 1\Zitnehmerkette 28 trägt wiederum Zähne 3 i, welche die Schrämkette 32 mitnehmen. An das Auslegerblech 33 ist die in einer Längsnut 34 verlagerte Kette 35 arigeschlagen. Ein Kettenrad 36, welches beispielsweise mit einem Kegeltrieb 37 verbunden und ebenfalls in der 29 verlagert ist, greift in die Kette 35 ein und ermöglicht somit die Längsverschiebung des Schrämarmes i.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schrämmaschine mit .cinein Schrämarm, der zu seiner Schwenkvorrichtung längs verschieblich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (3) als ein Teil des Schr:inigetricl):s (4) in dessen Gehäuse drehbar verlagert ist und die Schwenkachse mit der Abtriebswelle (26) des Schrämg%etrie.bes (4) übereinstimmt.
- 2. Schrämmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine sich über anniihernd die gesamte Länge des Schrämarm@, s (i) erstreckende Führung (25), mit der sich der Schrämarm (i) an einem entsprechend ausgebildeten Führungsstück (29) der Schwenkvorrichtung (3) entlang führt.
- 3. Schrärnmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daLi Glas der Längs-
@erschiel>ung <1,s Schr;imarines (i) dienende Getrieb:# über ein mit dein Schrämarm ver- bundenes 7tig- und/oder Druckmittel den Vor- schult des Schi-;iinttrines (i) bewirkt. 4. Schriiniinaschin e nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zug- oder Druckmittel eine Kette (35) oder eine Zahnstange vorgesehen ist, welche ihren Vorschub von einem Ketten- oder Zahnrad (3h) erli:ilt und welche beispiels- weise über einen Kegeltrieb (37) zu be- t:itigeu ist. Schrämmaschine nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (26) des Schr:iingetriebes durch einen zugleich der Führung des Schrämarmes dienenden Schlitz (25) finit dem auf ihrem Ende sitzenden Kettenrad (27) in den Schr:imarm (i) hinein-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE2953A DE836634C (de) | 1950-11-04 | 1950-11-04 | Schraemmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE2953A DE836634C (de) | 1950-11-04 | 1950-11-04 | Schraemmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE836634C true DE836634C (de) | 1952-04-15 |
Family
ID=7065635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE2953A Expired DE836634C (de) | 1950-11-04 | 1950-11-04 | Schraemmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE836634C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE957547C (de) * | 1953-05-23 | 1957-02-07 | Porsche Kg | Kraftwagen, insbesondere mehrsitziger Sportwagen |
-
1950
- 1950-11-04 DE DEE2953A patent/DE836634C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE957547C (de) * | 1953-05-23 | 1957-02-07 | Porsche Kg | Kraftwagen, insbesondere mehrsitziger Sportwagen |
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