DE836264C - Zigarren- bzw. Zigarettenspitze - Google Patents

Zigarren- bzw. Zigarettenspitze

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Publication number
DE836264C
DE836264C DEP3663A DEP0003663A DE836264C DE 836264 C DE836264 C DE 836264C DE P3663 A DEP3663 A DE P3663A DE P0003663 A DEP0003663 A DE P0003663A DE 836264 C DE836264 C DE 836264C
Authority
DE
Germany
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sleeve
tip
tip according
mouthpiece
push
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Expired
Application number
DEP3663A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Meier Jun
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GEORG MEIER JUN
Original Assignee
GEORG MEIER JUN
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Publication date
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Priority to DEP3663A priority Critical patent/DE836264C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE836264C publication Critical patent/DE836264C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/10Cigar or cigarette holders with end-ejectors

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Zigarren- bzw. Zigarettenspitze Zusatz zum Patent 822 913 Das Patent 822 917 bezieht sich auf eine Zigarren- bzw. Zigarettenspitze, welche mit einer Vorrichtung zum Auswerfen des Stummels versehen ist und bei welcher das Mundstück abnehmbar, somit gegebenenfalls erneuerbar ist.
  • Eine solche Spitze erfährt durch die Zusatzerfindung, namentlich was die Führung des Mundstückes bei seiner Längsbewegung und die zugehörigen Halteteile anlangt, eine fortschrittliche Weiterentwicklung dadurch, daß das Mundstück mittels einer vorgeschalteten Schubbüchse in einer Führungshülse des Spitzenvorderteils längs verschieblich ist. Diese Schubbüchse ,gleitet kolbenartig in der Führungshülse. Dadurch ist einerseits eine einwandfreie Führung des Mundstücks gewährleistet, andererseits stellt die Schubbüchse das Widerlager für ,die .zwischen Mundstück und Spitzenvorderteil befindliche Feder dar, von welcher mithin das Mundstück entlastet ist. Außerdem ermöglicht es diese Schubbüchse, das Mundstück an seinem äußeren Umfang festzulegen, beispielsweise indem es in die Schubbüchse eingesteckt oder eingeschraubt wird.
  • Die Schubbüchse ist an dem Rauchführungsrohr auf Mitnahme festgelegt, welches zugleich als Auswurfstößel dient. Zweckvoll besitzt die Schubbüchse einen an ihren Boden anschließenden Hals, mittels dessen ihre Befestigung auf dem Rauchführungsrdhr erfolgt. Auf dieses kann der Hals aufgeklemmt oder aufgeschraubt sein. Es ist aber
    auch ini>glicli, den Hals zwischen einen Ring und
    eilte aufgeschraubte, also abnehmbare Hülse des
    kauchführungsrohres einzulassen. Wenn an Stelle
    der Schraubhülse ein zweiter Ring tritt, so ist das
    IZauchfü@hrungsrohr zweckvoll zwischen den Ringen
    geschlitzt, also mit federnden Schenkeln versehen.
    I)ie Ausbildung kann aber auch so gewählt werden,
    daß die Schubbüchse mittels ihres Bodens nicht
    unmittelbar am Rauchführungsrohr, sondern an
    einer abnehmbar auf diesem sitzenden Haltebuchse
    festgelegt ist. In jedem Falle ist das 'Mundstück ab-
    nelimbar, ohne daß die Teile des Spitzenvorderteils
    sich zu lösen vermögen. Es besteht aber auch die
    \löglichkeit, das Spitzenvorderteil in seine Einzel-
    teile, z. B. zwecks Reinigung, zu zerlegen.
    Das Mundstück wird vorzugsweise von der
    Sclitibbüchse aufgenommen und kann in diese ein-
    steckbar oder in sie einschraubbar sein. Im letzte-
    ren Falle empfiehlt es sich, die Scbublriichse in der
    Iiihrungshülse längs bewegbar, aber undrehbar
    anzuordnen. Sofern die Führungshülse nicht von
    dem \lantel des Spitzenvorderteils, sondern von
    einer darin eingelassenen Innenhülse gebildet wird,
    ist dann diese ebenfalls gegen Drehung zu sichern.
    Zu dieseln Zweck können beispielsweise Schub-
    büchse und Füllrungshülse eckig gestaltet sein, z. 1.
    vier- oder achteckigen Querschnitt haben.
    Stellt die Führungshülse eine in den 'Mantel ein-
    gelassene Innenhülse dar, so ist diese nach einem
    weiteren Merkmal der Erfindung so ausgebildet,
    <laß sie mittels einer geeigneten Einschnürung in
    eine Kapsel übergeht, welche die die Zigarre bzw.
    Zigarette aufnehmende Einstecköffnung bildet.
    Vorzugsweise ist die
    aus weicherem
    Metallblech gebildet als die Mantelhülse. Sie kann
    beispielsweise aus :\luniinitimblech gefertigt sein,
    während die Mantelhülse aus Messingblech ge-
    fertigt ist. Diese Ausbildung hat den Vort.°il, daß
    der Mantel der Spitze die Härte besitzt, welche
    notwendig ist, um vorzeitige Verbeugungen u. dgl.
    Hintanzuhalten. Sie ermöglicht aber andererseits
    eine wesentliche Ersparnis an schwer beschaff-
    harem und teurem Mantelblech.
    In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen
    Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
    Fig. i einen Längsschnitt durch eine Spitze,
    I?ig. 2 eine Ansicht eines anders ausgebildeten
    kauchfiihrungsrohres,
    Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere
    Spitze,
    Fig. 4 einen Schnitt eitles weiteren Ausführungs-
    lwispieles,
    Fig. 3 einen Schnitt einer vierten Ausbildungs-
    form,
    Fig. (i einen Schnitt nach A-A der Fig. S.
    Die Spitze besteht ini wesentlichen aus (lein
    Mundstück a, dem von dem Mantel b und der
    Innenhülse c gebildeten Spitzenvorderteil, dein
    hauchführungsrohr d und der zwischen Mund-
    stück lind Vorderteil eingelassenen Federe.
    Die in die 'Mantelhülse b eingesetzte Innen-
    hülse c übernimmt die Führung des Mundstücks a
    bzw. einer dieser vorgeschalteten Schubbüchse 1i
    hei der Längsbewegung. Die Fülirungghülse c ist zweckvoll so ausgebildet, daß sie mittels einer Einschnürung f in die Kapsel g übergeht, welche die Einstecköffnung für die Zigarre bzw. Zigarette bildet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 ist eine Sc'@hubbüc:hse lt vorgesehen, welche mit ihrem Mantel in der Führungshülse c hin und her gleitet und einen Hals i besitzt, mit welchem sie auf dem Rauchführungsrohr d festgelegt ist, so daß sie bei dessen Bewegung mitgenommen wird. Sie kann zu dieseln Zweck mit dem Hals i auf das Rauchführun.gsrahr aufgekleinint sein. Es ist aber auch möglich, das Endteil des Rauch-führungsrohres mit Gewinde k zu versehen (s. Fig. 2) und darauf den Hals i aufzuschrauben. In diesem Falle empfiehlt es sich, das Rohr d in der Kapsel g gegen Drehung zu sichern, beispielsweise indem es mit einer Raste versehen wird, die mit einer Gegenraste der Kapsel zusammenwirkt. Es kann das Rohr aber auch oben vier- oder inelirkantig ausgebildet sein.
  • Das Mundstück a ist auf das Endteil des Rauchiübrungsrohres d bei dieser Spitze aufsteckbar, so (laß es wie das Mundstück einer Pfeife abgezogen und aufgebracht werden kann. Wenig ein Rauchfii-hrungsrohr gemäß Fig. 2 benutzt wird, erhält <las Mundstück a vorzugsweise passendes Innengewinde, so daß es auf- und abschraubbar ist.
  • Die Spitze nach Fig.3 unterscheidet sich dadurch von der geschilderten Spitze, daß der Hals i der Schubbüchse h zwischen einem Ring, vorzugsweise einer Ringwulst 1, und einer Schraubhülse m des Rauchführungsrohres d eingelassen ist.
  • Das Mundstück a ist in den Mantel der Schubbüchse li einsteck- oder einschraubbar.
  • Auch in diesem Falle muß natürlich das Rauchfiihrungsrohr d, damit es sich nicht beim Auf- und Abschrauben der Hülse ni initzudrehen vermag, gegen Drehung gesichert sein. Dies geschieht zweckvoll wieder mittels eines kantigen oder mit lZasten versehenen Kopfteils des Rauchführungsrohres und mittels geeigneter Gegenrasten der Einscluniirung f der Führungshülse c.
  • Ist das 'Mundstück a in die Scliulrlüichse li einschraubbar, so wird diese vorzugsweise undrehbar in der Hülse c geführt. Sie mag zu diesem Zweck mehreckigen Querschnitt haben während die Führungsbuchse c in entsprechender Weise mehrkantig .gestaltet, also ihrerseits undrehbar gegenüber dem Mantel b ist.
  • Es ist möglich, nach Abnahme des Mundstücks ca (las Spitzenvorderteil zu zerlegen, indem beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Schubbüchse h %-oln Rauchführungsrohr d abgeschraubt wird bzw. indem beim Ausführtltigslwispiel nach Fig.3 nach Entfernung der Schraubhülse in die Schubbüchse abgenommen wird.
  • Bei der Ausbildungsform nach Fig. 4 ist der hals i der Schubbüchse lt -zwischen zwei Ringwulsten n und o des Rauchfübrungsrohres d eingelassen. Zwischen diesen Wulsten ist das Rohr d längs geschlitzt. Es läuft also in federnde End schenkel aus. Somit kann nach Zusammendrücken (los Wulstes o die Schulbüchse 1i vom RauchtfÜhrungsrohr d abgezogen und hei umgekehrter I landhabung auf dieses aufgebracht werden.
  • Bei der Spitze nach Fig. 5 ist die Schubbüchse h mittels ihres Bodens an einer zusätzlichen Hülse p testgelegt, welche zwei angebördelte bz-,v. eingedrückte Riirgwulste q und r besitzt und welche abiiehinbar auf dem undrehbaren Rauchführungsrohr d sitzt. Dieses weist zu diesem Zweck an seinem unteren Endteil ein Gewinde s auf, das mit einem Gegengewinde der Hülse p zusammenwirkt. Diese kann an ihrem Boden t einen Schlitz u be- sitzen, welcher das Auf- und Abschrauben der hülse erleichtert. Es ist beispielsweise möglich, in diesen Schlitz ein Geldstück einzuführen, welches somit als Schraubenzieher wirkt.
  • :\ucli bei den beiden Spitzen gemäß Fig. .I und 5 kann (las Mundstück in die Schubbüchse h entweder einstec'kbar oder einschraubbar sein. Im letzteren Falle ist dann die Schubbüchse wieder drehungssicher angeordnet und auch die Führungshülse undrehbar in den 'Mantel eingesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zigarren- bzw. Zigarettenspitze mit Aus-@%tirf\-orriclittttig und mit abnehmbarem Mundstück gemäß Patent 822917, dadurch gekennzeichnet. daß (las 'Mundstück (a) mittels einer \-iirgesclialteten Schuhbüchse (h) in einer Führungshülse (c) des Spitzeivorderteils (b) l@ings verschiebbar ist. . Spitze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (iaß die Schubbüchse (h) an dem als \uswurfstrißel dienenden Rauchführungsrohr (cl) auf Mitnahme festgelegt ist. 3. Spitze nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubbüchse (h) mittels eines an ihren Boden anschließenden I lalses (i) auf das Rauchfiihrungsrohr (d) aufgekleinmt oller aufgeschraubt ist. 4. Spitze nach den "\nsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubbüchse (h) mittels eines an ihren Boden anschließenden I lalses (i) zwischen einem Ring (l) und einer Schraubhülse (m) des lZauchführungsrohres (d) eingelassen ist. 5. Spitze nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchführungsrohr (d) verschiebbar, aber undrehbar in der Einstecköffnung (g) des Spitzenvorderteils gelagert ist. 6. Spitze nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubbüchse (h) mittels eines an ihren Boden anschließenden Halses (i) zwischen zwei Ringwulste (n, o) des zwischen diesen längs geschlitzten Rauchführungsrohres (d) eingreift. 7. Spitze nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubbüchse (h) mittels ihres Bodens zwischen zwei Ringen (q, r) einer abnehmbar auf dem Rauchführungsrohr (d) sitzenden Haltehülse (p) festgelegt ist. B. Spitze nach :'\nsprucli 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülse (p) auf das Rauchfihrungsrohr (d) aufgeschraubt und an ihrem Bodenteil geschlitzt ist. 9. Spitze nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhbüchse (lt) zugleich als Widerlager der zwischen Spitzenvorderteil (b) und Mundstuck (a) eingelassenen Feder (e) dient. io. Spitze nach ,den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (a) mit der Schubbüchse (h) abnehmbar verbunden, z. R. in diese einschraubbar ist. i i. Spitze nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubbüchse (h), gegen Drehung gesichert, in der undrehfiaren Führungshülse (c) längs bewegbar ist. 12. Spitze nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubbüchse (h) und die Führungshülse (c) eckig sind, z. B. vier- oder achteckigen Querschnitt haben. 13. Spitze nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (c) eine in die Mantelhülse (b) eingesetzte Innenhülse ist und mittels einer geeigneten Einschnürung (f) vorn in eitle die Einstecköffnung bildende Kapsel (g) übergeht. 14. Spitze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (c) aus weicherem :Metallblech, z. B. Aluminiumblech, gebildet ist als die Mantelhülse (b), die aus härterem Metallblech, z. B. Messingblech, besteht.
DEP3663A 1948-10-02 1948-10-02 Zigarren- bzw. Zigarettenspitze Expired DE836264C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP3663A DE836264C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Zigarren- bzw. Zigarettenspitze

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DEP3663A DE836264C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Zigarren- bzw. Zigarettenspitze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE836264C true DE836264C (de) 1952-04-10

Family

ID=7358981

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP3663A Expired DE836264C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Zigarren- bzw. Zigarettenspitze

Country Status (1)

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DE (1) DE836264C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2845075A (en) * 1954-03-17 1958-07-29 Savinelli Achille Cigarette-holder with denicotinizing filter with double ejector

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2845075A (en) * 1954-03-17 1958-07-29 Savinelli Achille Cigarette-holder with denicotinizing filter with double ejector

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