DE836002C - Vorrichtung zum Transport von Endzellen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Endzellen eines Kraftfahrzeuges

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DE836002C
DE836002C DEP31255A DEP0031255A DE836002C DE 836002 C DE836002 C DE 836002C DE P31255 A DEP31255 A DE P31255A DE P0031255 A DEP0031255 A DE P0031255A DE 836002 C DE836002 C DE 836002C
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vehicle
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cells
end cells
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Application number
DEP31255A
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English (en)
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Bela Barenyi
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/006Vehicles which can be divided in sub-vehicles; nestable vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Transport von Endzellen eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von auf c igenen Fahrzeugrädern fahrenden hndzellen eines nach Zellenbauweise hergestellten Kraftfahrzeuges und bezweckt vor allem, den Zusammenbau und die Reparatur derartiger Uahrzeugzellen zu erleichtern und möglichst wirtschaftlich zu gestalten. Die Erfindung-hesteht im wesentlichen darin. daß die Vorrichtung init Kupplungen für die 7.e11<# versehen ist, die derart angt#ordsret sind, dalß sie den Kupplungen der Nachbarzelle entsprechen. Die Vorrichtung ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung deichselartig ausgebildet und ermöglicht es, die Zelle nach Art eines liandwag:iis auf ihren eigenen Rädern zu fahren. Zweckmäßig sind die Kupplungen als Schnellkupplungen ausgebildet, welche ein Kuppeln der 1'orriclitung mit der Zelle vorzugsweise in zwei ülr@ reinanderlie enden Querachsen ermöglichen. U erner kann die Vorrichtung mit Anschlußstellen für weitere ähnliche Vorrichtungen versehen sein, so daß mehrere auf eigener Achse fahrende Endzellen hintereinander gekuppelt werden können.
  • Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine solche Ausbildung der Vorrichtung, daß gleichzeitig mehrere Fahrzeugzellen in gleichartiger Weise, z. B. symmetrisch zueinander, an die Vorrichtung angeschlossen werden können, insbesondere derart, daß die zwei Fahrzeugendzellen von der Vorrichtung wie von einer Mittelzelle getragen werden. Die Vorrichtung kann gleichzeitig mit einer beide Zellen anhebenden Hebevorrichtung versehen sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungs- und Anwendungsbeispiele für derartige Vorrichtungen schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. i bis 4 eine deichselartige Vorrichtung in verschiedenen Stellungen, Abb. 5 und 6 ein Ausführungsbeispiel für eine zum Heben zweier Endzellen eingerichtete Vorrichtung. Die in Abb. i bis .4 dargestellte Transport- oder Abschleppvorrichtung h besteht aus einen praktisch senkrechten Steg cz, der mit Kupplungsgliedern b und c beliebiger Art, beispielsweise Schnellkupplungen, zum Anschluß an die Ve.rbindungsstellei b1 bzw. b.= der Endzelle Z versehen ist, sowie aus einem deichselartigen Arm d, welcher einen Handgriff c und eine Schnellkupplung f aufweist. Am Steg a ist ferner an einem über den Llmriß `der Zelle hinausragenden Arm ein z. B. kugelförmiger Zapfen g aiigeordnet, welcher derartig ausgebildet ist, daß er mit einer der Schnellkupplung/' entsprechenden Kupplung in Eingriff gebracht werden kann.
  • Abb. 2 zeigt die mit der Endzelle Z gekuppelte Vorrichtung[,', wobei dlie Kupplung in gleicher Weise wie zwischen einer End- und einer Mittelzelle erfolgt. Es ist hierbei angenommen, da.ß die Nassen der Zelle Z derart verteilt sind, daß dieselbe unter dem resultierenden Eigengewicht G (einschließlich angekuppelter Vorrichtung G') auf den Stoßfänger li kippt. Zweckmäßig geht hierbei die Resultierende G knapp an der Radächse i der Zelle vorbei. so daß die Zelle (einschließlich Vorrichtung) nahezu im Gleichgewicht steht und daher vom Arbeiter mühelos in die Lage nach Abb. 3 gebracht und auf ihren eigenen Rädern, z. B. zum Abschleppen, Verschieben, Verladen, Auswechseln od. dgl., gefahren werden kann.
  • Wie Abb. 4 des weiteren zeigt, ist es infolge der Anordnung des Kupplungszapfens g möglich, an die. Zelle Z eine weitere Zelle Z1 durch eine gleichartige Vorrichtung L'1 anzuhängen bzw. die pelle Z ', durch ihre Kupplung f an einen Elektrokarren E bzw. an irgendein anderes Fahrzeug oder eine sonstige Transportvorrichtung anzuhängen.
  • Abb. 5 und 6 zeigen eine Hebevorrichtung Il, bestehend aus einem Mittelsteg K und den beiden nach aufwärts gerichteten Stegen 1, an denen je ein Paar Kupplungsglieder b1 und bzum Ankuppeln zweier Zellen Z und Z1 angeordnet sind, so daß die Vorrichtung H entsprechend einer Mittelzelle zwischen die beiden Endzellen Z. und Z_1 zwischengeschaltet werden kann.
  • An den oberen Enden der Stege l sind Bohrungen in od. dgl. angebracht, welche zur Befestigung einer Hebevorrichtung n dienen, zweckmäßig derart, daß beim Anheben- (Abb.6) die Zellen Z und Z1 sich im Gleichgewicht halten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Transport von auf eigenen Fahrzeugrädern fahrenden Endzellen eines nach Zellenbauweise hergestellten Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (V) mit Kupplungen (b, c) für die Zelte (Z) versehen ist, die derart angeordnet sind, daß sie den Kupplungen der Nachbarzelle entsprechen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (b, c) als Schnellkupplungen ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung mach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, <las sie mit der Zelle (7,) in zwei übereinanderliegenden Querachsen kuppelbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, claß sie als deichselartige Abschleppvorrichtung ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem praktisch senkrechten Kupplungssteg (a) und einem praktisch waagerechten deichselartigen Arm (d) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer z. B. mit einem Handgriff mit einer Kupplung (f) (zweckmäßig Schnellkupplung) zum Anschluß an andere Vorrichtungen, Transportfahrzeuge od. dgl. versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie gleichzeitig mit einem Gegenkupplungsglied (g), z. B. einem Kupplungszapfen, versehen ist, derart, daß mehrere gleichartige Abschleppvorrichtungen 1>zw. mit ihnen verbundene Fahrzeugquellen hintereinander gekuppelt werden können. B. Vorrichtung nach Anspruch t; und 7, da-. durch gekennzeichnet, <laß das Kupplungsglied (g) an einem über den L'mriß der Zelle hinausragenden Ansatz angeordnet ist. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum gleichzeitigen gleichartigen Anschluß zweier Fahrzeugzellen ausgebildet ist (Abt. 5 und 6). io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum svmmetrischen Anschfufi zweier Fahrzeugendzellen an benden Enden der Vorrichtung zwei übereinander zweckmäßig gegen eine senkrechte Mittelquerebene geneigt angeordnete Anschlußstellen vorgesehen sind, derart, daß die Endzellen von der Vorrichtung wie von einer Mittelzelle des Fahrzeuges getragen werden. i I. Vorrichtung nach Anspruch y und io, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer beide Zellen, zweckmäßig symmetrisch, anhebenden Hebevorrichtung versehen ist.
DEP31255A 1949-01-09 1949-01-09 Vorrichtung zum Transport von Endzellen eines Kraftfahrzeuges Expired DE836002C (de)

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DE836002C true DE836002C (de) 1952-04-07

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