DE835960C - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

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DE835960C
DE835960C DEN2085A DEN0002085A DE835960C DE 835960 C DE835960 C DE 835960C DE N2085 A DEN2085 A DE N2085A DE N0002085 A DEN0002085 A DE N0002085A DE 835960 C DE835960 C DE 835960C
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DE
Germany
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water
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DEN2085A
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Kenneth Eugene Maxwell
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents

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Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. APRIL 1952
N 2085 IVa j 45I
ist in Anspruch genommen
Als Spritzmittel zum Bekämpfen von Schädlingen werden vielfach wäßrige Emulsionen von Mineralölen verwendet, die weiter noch verschiedene aktive Substanzen enthalten können, die gewöhnlich in der ölphase gelöst sind. Beim Bespritzen von Laub enthalten diese Emulsionen meistens 96 bis 99 Gewichtsprozent Wasser, während für Winterbespritzung 95% Wasser bereits genügt. Durch die Anwesenheit des Wassers wird eine feine Verteilung des Öls erzielt, gleichzeitig aber werden mit dem Wasser beträchtliche Mengen öl von den bespritzten Pflanzen abgeschwemmt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine bessere Ablagerung des Öls aus der wäßrigen Emulsion auf den bespritzten Pflanzen zu bewirken.
Gemäß der Erfindung wird den Mineralölen eine so geringe Menge eines kationaktiven Emulgiermittels zugesetzt, daß dadurch die Emulgierbarkeit der öle in Wasser oder wäßrigen Flüssigkeiten nicht merklich erhöht wird.
Die höchstzulässige Konzentration an kationaktiver Substanz läßt sich leicht experimentell ermitteln, indem man Proben des Öls, dem die kationaktive Substanz in verschiedenen Mengen zugesetzt ist, in Wasser
emulgiert, die erhaltene Emulsion eine gewisse Zeit abstehen läßt und in der dabei gebildeten Wasserschicht die Menge des nicht ausgeschiedenen Öls mißt. Die Menge darf nicht höher sein als bei einem gleichen Versuch ohne Zusatz kationaktiver Substanz.
Die Begünstigung der Haftung läßt sich etwa folgendermaßen erklären: Tropfen des emulgierten Öls und auch die nasse Blattoberfläche sind normalerweise negativ geladen. Die üblichen Emulgiermittel, die dem öl zugesetzt werden, sind anionaktiv oder elektrisch neutral, so daß sie die negative Ladung entweder noch erhöhen oder überhaupt nicht oder nur in geringem Maße beeinflussen. Die kationaktiven Emulgiermittel setzen wahrscheinlich die negative Ladung herab oder bewirken sogar eine geringe positive Ladung auf den emulgierten öltröpfchen. Dadurch wird die Stabilität der Emulsion bei Berührung mit dem negativ geladenen Blatt verringert. Wenn die Menge der kationaktiven Substanzen zu hoch wird, geht die Wirkung verloren, wahrscheinlich daher, daß dann eine Emulsion positiv geladener öltröpfchen entsteht, die so stabil ist, daß sie trotz der Anziehung durch die negativ geladene Blattoberfläche doch vom Wasser mitgenommen wird.
Die Menge des zuzusetzenden kationaktiven Emulgiermittels schwankt im allgemeinen zwischen etwa 0,01 und ι Gewichtsprozent des Öls; eine vorzugsweise angewandte Menge beträgt etwa 0,1 °/0. Die gleichzeitige Anwesenheit eines anionaktiven Emulgiermittels bewirkt keinen nennenswerten Unterschied in der Wirkung der kationaktiven Substanz.
Im allgemeinen ist es vorzuziehen, daß die nach der Erfindung zuzusetzende kationaktive Substanz in der ölphase löslich ist. Zur Förderung dieser Löslichkeit ist es häufig erwünscht, gewisse Substanzen in geringen Mengen, normalerweise unter 5%, vorzugsweise i°/0 (»der darunter, zuzusetzen, z. B. Cresol, Äther, wie den Monobutyläther von Glykol oder von Diäthylenglykol; Alkohole, namentlich die mit mehr als 4 Kohlenstoffatomen; Amine; Ketone und andere polare Verbindungen.
Gemäß der Erfindung werden als kationaktive Emulgiermittel vorzugsweise Oniumverbindungen angewandt. Von diesen sind insbesondere die quaternären Ammonium- und Phosphoniumsalze wirksam, wie Trimethyloetadecylammoniumbromid
CH3-(CH2K6- CH2-N(CH3)3Br
tder die entsprechenden Verbindungen, in denen eine oder mehrere der Methylgruppen durch Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl- oder Phenylgruppen, die Octadecylgruppe durch ein anderes Kohlenstoffradikal mit mindestens 8 und vorzugsweise mehr als 10 Kohlenstoffatomen oder das Bromidradikal durch ein Chlorid-, Jodid-, Acetat-, Sulfat-, Nitrat- oder anderes Säureradikal ersetzt werden kann, beispielsweise Trimethylcetylammoniumchlorid (C16H33(CHg)3NCl) und analoge Phosphoniumverbindungen, wie Trimeihyldodecyl- und Triäthylhexadecylphosphoniumbromid (C12H25(CHa)3-PBr bzw. CieHaa(C2H5)3PBr), acylierte Stickstoffbasederivate; alkylierte Pyridin- und Chinolinderivate, wie Cetylpyridiniumbromid
C16H
16H33
und Laurylchinaldiniumbromid
CH.
C11H23 Br
quaternäre Salze, wie das quaternäre Chlorid von Diäthylaminoäthyloleylamid, das unter die allgemeine Formel
R1-C-N-(CHg)2-N = (C2H5),
Ii ι ; 8s
OH R2
fällt, worin
R1-C —Oleyl
darstellt, jedoch beispielsweise auch Lauryl, Myristyl, Stearyl usw. sein kann und R2 Wasserstoff oder substituierte oder nichtsubstituierte Alkyl- oder Arylradikale darstellen kann und Z ein Anion einer hydrophilen Säure oder ein Hydroxylion ist.
Als kationaktive Substanzen für den Zweck der vorliegenden Erfindung sind auch die ternären Sulfoniumsalze geeignet, beispielsweise die Verbindung
CH3C2H5S(SO4CH3)C16H33
oder andere vierwertige Schwefelverbindungen, wie Diäthyloctadecylsulfoniumehlorid,
C18H37(C2H5)2SC1.
Hervorragend geeignete kationaktive Emulgiermittel sind die basischen Kondensationsprodukte orga- u0 nischer Carbonsäuren und Aminoalkohole oder Diamine oder ähnliche Verbindungen mit einer lipophilen Gruppe von mindestens 8 Kohlenstoffatomen, welche kationaktive Benetzungsmittel sind, sowie die Salze dieser basischen Verbindungen mit hydrophilen Sauern, beispielsweise einbasischen Säuren, wie Chlor- und Bromwasserstoffsäure, Essigsäure, Milchsäure und Propionsäure, zweibasischen Säuren, wie Malonsäure, Apfelsäure, Maleinsäure und Glutarsäure, oder mit alkyl- oder arylsubstituierten Mineralsäuren.
Diese basischen Verbindungen haben folgende allgemeine Formel:
R—n:
R.,
worin R ein Kohlenwasserstoff- oder Acylradikal ist, das eine endständige Kohlenwasserstoffgruppe enthält mit mindestens 8 und vorzugsweise io oder mehr Kohlenstoffatomen, je nach der Anzahl und der Stärke der hydrophilen Gruppen im Molekül, und das zudem nichtfunktionelle Substituenten enthalten kann; R1 und R2 stellen Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffradikale, wie Alkyl-, Aryl-, Aralkylradikale dar, die beispielsweise Hydroxyl- oder Alkoxyradikale oder Halogenatome enthalten können.
Beispiele derartiger basischer Verbindungen sind diejenigen vom Typus
R _ C — N — CH2 — CH2 — N = (C2H5)2
0 H
und vom Typus
R — C — O — CH2- CH3- N R2.
Besonders geeignet sind die Salze hydrophiler Säuren und der basischen Kondensationsprodukte hochmolekularer Carbonsäuren oder Gemische verschiedener hochmolekularer Carbonsäuren mit Alkanolamines So hat sich zum Beispiel das aus Apfelsäure und der durch Kondensation eines Gemisches von Palmitin- und Stearinsäure mit Äthanoläthylendiamin entstehenden Verbindung gebildete Salz als besonders wirksam erwiesen.
Beispiel ι
Die Wirkung der die Absetzung fördernden kationaktiven Substanzen wurde unter Bedingungen erprobt, die denjenigen der Praxis sehr nahekommen. Das zu prüfende Spritzöl, ein leichtes Mittelöl mit einer Viskosität von 68 Sekunden (Saybolt-Universal) bei 37,8° und einem nicht sulfonierbaren Rückstand von o,2°/0, wurde entweder als solches oder, nachdem ein kationaktives Emulgiermittel darin gelöst worden war, in gewöhnlichem Wasser in einer kleinen Spritzmaschine emulgiert, mit der bei Spritzdrucken bis zu 70 at gearbeitet werden konnte. Um die beim Spritzen erzielten Absetzungen für die öle mit und ohne Zusatz zahlenmäßig erfassen zu können, wurden Probeflaschen mit einem Inhalt von etwa 125 cm3, die vorher gewogen und mit einem dünnen Überzug von Bienenwachs versehen worden waren, bespritzt. Die Flaschen wurden auf 1Z10 mg genau gewogen, und zwar vor und nach dem Bespritzen; dazwischen ließ man so viel Zeit verstreichen, daß alles Wasser aus der Spritzflüssigkeit verdunstet war. Die Trocknung wurde beschleunigt, indem man an den Flaschen staubfreie Luft entlang streichen ließ. Die Oberfläche der Probeflaschen betrug etwa 150 cm2, und da für jeden Versuch jeweils drei Flaschen auf einmal bespritzt wurden, konnte folgende Gleichung aufgestellt werden:
Wx 1000 8s
D = = 2,22 W ,
150 X 3
worin D = mittlere Menge der Ablagerung in Mikrogramm pro cm2 und W = Gesamtspritzrückstand auf drei Flaschen in mg.
Die Prüfung der Ablagerungsmittel (s. nachstehende Tabelle) erfolgte unter folgenden Bedingungen:
ölkonzentration in Prozent 1,67.
Druck in der Spritzmaschine in at 35
Umlaufzeit des Insekticidgemisches in der
Spritzmaschine in Sekunden 30
Durchmesser der Löcher in der Düse in mm 2,5 Entfernung zwischen Düse und Flasche in cm 180 Zeitdauer der Bespritzung der Flaschen in
Sekunden 6
Härte des Wassers (in Teilen pro 1 000 000)
als Ca CO3 130
Ergebnisse
Spritzöl-
probe
Nr.
Absetzungförderndes Mittel Malat von Absetzung
förderndes
Mittel in
Gramm je
ioo cm3 Öl
ölabsetzung
auf Bienen
wachs ;
Mikrogramm
je cm2
Absetzungs
faktor
Versuchsöl
Standardöl
I C15H31 und C17H35C- NH- CH2- CH2NHCH2CH2OH 150 1,00
Oleyldiäthylaminoäthylamin
,P /C2H5
o,5 310 2,07
3 C17H33-C —NH-C2H4-N^
XC2H5
Cetylammoniumacetat
CH3-CO-ONH3-CO-C16H33
o,5 337 2,25
4 o,5 312 2,O8
Beispiel 2
Um die nach der Erfindung nicht zulässigen Mengen der kationaktiven Substanzen zu ermitteln, bei denen die Emulgierbarkeit des Spritzöls höher wird als die des Spritzöls ohne Zusatz, wurden die folgenden Versuche ausgeführt. Proben des Spritzöls, leichtes Mittelöl, das eine geringe Menge Cresol in Lösung enthielt, mit verschiedenen Mengen des Malats von
und 17^31 und 35
wurden in oben beschriebener Weise in einem Spritzapparat für Laboratoriumgebrauch emulgiert. Bei jedem Versuch wurde 250 cm3 Emulsion aus dem Spritzbehälter in einen modifizierten Cassiakolben eingefüllt, worauf man das öl 1 Stunde lang sich aus der Emulsion ausscheiden ließ. Sodann wurden 50 cm3 der Wasserschicht in eine Babcockflasche pipettiert und wurde daraus das nicht abgeschiedene oder durch Abstehen nicht entemulsionierte öl durch Zentrifugieren entfernt. Die durch Zentrifugieren abgeschie-
-CH2CH2NHCH2CH2Oh
denen Prozentsätze öl wurden gemessen und sind in nachstehender Tabelle aufgeführt.
Emulgierbedingu ngen
Dosierung des Öls*), Konzentration in °/0 1,67
Druck in at 35
Umlaufzeit in Sekunden 30
*) Das Öl enthielt 0,2 Volumprozent Cresol zur Erhöhung der Löslichkeit des Ablagerungsmittels.
Ergebnisse
Malat von 0 Aus der Wasser
Ciä und 17H31 ,,,,,I35C- NH-CH2CH2NHCH2- CH2OH
in Gramm pro 100 cm3 Öl
schicht durch
Probe _ Zentrifugieren ab
geschiedene Ölmenge
in 0/0
I 0,10 0,5
2 0,50 0,1
3 0,75 0,3
4 1,00 o,4
5 2,00 o,5
6 0,7
Aus diesen Versuchen geht hervor, daß von dem verwendeten Malat kein höherer Zusatz als 1 g pro 100 cm3 gewählt werden darf, da über diese Menge hinaus die Emulgierbarkeit des Öls größer wird als die des Öls ohne Zusatz.
,0
Im Diagramm ist die Menge der Absetzung dargestellt, die unter den in Beispiel 1 genannten Versuchsbedingungen mit einem Spritzöl erhalten wird, das das Malat von
NH-CH2-CH2NHCH2CH2Oh
in verschiedenen Mengen enthält.
Selbstverständlich können die Insektenvertilgungsmittel gemäß der Erfindung noch andere Zusätze enthalten, wie penetrationshindernde Stoffe, beispielsweise Glyceryloleat, Glycerylmonooleat, Aluminiumnaphthenat, viskose Harze, Aluminiumstearat, Triäthanolamin, Baumwollsamenöl und ähnliche fette öle, Fließmittel, beispielsweise Blutalbumin, und bzw. oder andere Ablagerungsmittel, wie Ketone.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schädlingsbekämpfungsmittel, bestehend aus einem in Wasser oder wäßrigen Flüssigkeiten emulgierbaren Mineralöl bzw. einer Emulsion eines solchen Öls in Wasser, wobei das öl gegebenenfalls andere insekticide Substanzen enthalten kann, dadurch gekennzeichnet, daß im öl eine so geringe Menge eines kationaktiven Emulgiermittels gelöst ist, daß dadurch die Emulgierbarkeit des Öls in Wasser oder wäßrigen Flüssigkeiten nicht merklich »» erhöht wird, während es außerdem andere Emulgiermittel in wirksamen Mengen enthalten kann.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das kationaktive Emulgiermittel in Mengen von etwa 0,01 bis i°/0, bezogen auf das öl, enthalten.
  3. 3. Mittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als kationaktives Emulgiermittel ein durch Kondensation einer Fettsäure mit einem Alkanolamin oder einem Diamin erhaltenes Säureamid mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen oder ein Salz dieses Säureamids mit einer hydrophilen Säure enthalten.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kationaktive Emulgiermittel ein Malat von
    ist. 6. Mittel nach einem der Ansprüche ι bis 5, da-
  5. 5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- durch gekennzeichnet, daß eine Substanz zugesetzt
    durch gekennzeichnet, daß sie gleichzeitig ein worden ist, die die Löslichkeit des kationaktiven
    anionaktives Emulgiermittel enthalten. Emulgiermittels im öl erhöht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    3795 3.52
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