AT258038B - Verfahren zum Versprühen von landwirtschaftlichen Chemikalien - Google Patents

Verfahren zum Versprühen von landwirtschaftlichen Chemikalien

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Versprühen von landwirtschaftlichen Chemikalien 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versprühen von landwirtschaftlichen Chemikalien in einer Wasser-in-Öl-Emulsion. 



   Wasser-in-Öl-Emulsionen werden auch als umgekehrte Emulsionen bezeichnet. Es handelt sich um solche Emulsionen, bei denen die beständige Phase aus Öl oder einer Öllösung und die unbeständige Phase aus Wasser oder einer wässerigen Lösung besteht. 



   Wasser-in-Öl-Emulsionen für Pflanzenschutzzwecke sind   aus der USA-Patentschrift Nr. 2, 144, 808   bekanntgeworden. Diese befasst sich mit der Anwendung besonderer Emulgatoren, nämlich mehrwertiger Metallsalze der Fettsäuren wie Ölsäure, Stearinsäure oder Palmitinsäure. Diese Salze sind in den Ölen, die man gewöhnlich zum Versprühen von landwirtschaftlichen Chemikalien verwendet, verhältnismä- ssig schwer löslich. So liegt beispielsweise die Löslichkeit von Kalzium- oder Bariumstearat in den meisten üblichen landwirtschaftlichen Sprühölen in der Grössenordnung von ungefähr 1%. Diese mangelhafte 
 EMI1.1 
 einer Sprühdüse getrennt zugeführt und dann gemeinsam ausgespritzt werden. 



   Ein solches"Bifluid"-Verfahren ist an sich aus der USA-Patentschrift Nr. 2,649, 333 bekanntgeworden, wo eine Giftflüssigkeit und eine Trägerflüssigkeit dicht vor einer Sprühdüse zusammengeführt und dann vermischt und gemeinsam ausgesprüht werden. Wie erwähnt, war aber die Versprühung von Wasser-in-Öl-Emulsionen nach einem   solchen"Bifluid"-Verfahren   bisher noch nicht möglich. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorkehrungen zu treffen, damit man auch die vom Standpunkt der Triftfreiheit besonders günstigen Wasser-in-Öl-Emulsionen ohne Vorvermischung der Emulsionskomponenten versprühen kann. 



   Um das zu erreichen, wird ein Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäss so geführt, dass das Trägersystem der Ölphase 50-80 Gew.-% eines landwirtschaftlichen Sprühöls, 10-15 Gew.-% eines Alkylarylpolyätheralkohols als Emulgator und 10-35 Gew.-% eines sulfonierten Alkylesters als Netzmittel enthält, und dass die Ölphase und die wässerige Phase in an sich bekannter Weise mittels einer Mischdüse versprüht werden, der sie getrennt zugeführt werden. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens werden die Art und der Anteil von Öl, Emulgator und Netzmittel wie nachstehend gewählt : Etwa 73   Gew. -0/0 eines   Pflanzenschutzöls als Grundlage mit einem Siedepunkt im Bereich von 260 bis 3360C und einem nicht-sulfonierten Rückstand von 94 Vol.-% ; etwa 13, 5 Gew.-% eines Emulgators aus einer Lösung von   807o   eines Alkylarylpolyätheralkohols in einem nichtionischen Lösungsmittel mit einem spez. Gewicht von 1, 02 und einer Dichte von   0, 96 kg/l ;   etwa   13, 5 Gew.-  &    eines Netzmittels aus einer   64% eigen   Lösung eines sulfonierten Alkylesters in einem leichten Erdöldestillat mit einem spez. Gewicht von 1, 04 und einer Dichte von 0,98 kg/l. 



   Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. 



   Es folgt nun eine Beschreibung von Einzelheiten der Erfindung. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren zum Versprühen von landwirtschaftlichen Chemikalien in einer Wasser-in-Öl-Emulsion bildet man das die Ölphase des Sprühmittels bildende   Trägersystem - ausschliesslich   der darin verteilten Wirkstoffe - 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zu 50 - 30 Gew.-% aus einem als Grundlage dienenden Pflanzenschutzöl der in der USA-Patentschrift Nr. 2, 557, 618 von Stull beschriebenen Art. Ein derartiges Öl, das   in den U. S.

   A. als"CS2"bekannt   ist, wird in der erwähnten Patentschrift als "herticultural base oil Nr.   l,   Shell Oil Company" bezeichnet und besitzt folgende Eigenschaften : 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Spez. <SEP> Gewicht, <SEP> 0 <SEP> A. <SEP> P. <SEP> I. <SEP> 41
<tb> Farbe <SEP> (Saybolt) <SEP> Min. <SEP> 0
<tb> Viskosität <SEP> (S. <SEP> S. <SEP> U.) <SEP> bei <SEP> 37, <SEP> 8 C <SEP> 38-45 <SEP> 
<tb> Flammpunkt, <SEP> nach <SEP> Cleveland <SEP> O. <SEP> C., <SEP> OC <SEP> Min. <SEP> 116
<tb> Nicht-sulfonierte <SEP> Reste <SEP> in <SEP> % <SEP> B. <SEP> V. <SEP> 94
<tb> Siedebereich, <SEP> OC <SEP> 260-336
<tb> kg/l <SEP> etwa <SEP> 0, <SEP> 77-0, <SEP> 78 <SEP> 
<tb> 
 
Als Emulgatoren dienen Alkylarylpolyätheralkohole, die mit ähnlichen Verbindungen gemischt sein können,   z.

   B.   Triton X-171 oder 9D-208 (von Röhm und Haas), die in einer Menge von etwa 10 bis 15   Gew.-%   des Trägersystems (ausschliesslich der darin gelösten aktiven Bestandteile) zugegen sind. 



  Diese Emulgatoren besitzen die folgenden Eigenschaften : 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Triton <SEP> X-171 <SEP> 9D-208
<tb> chemische <SEP> Beschaffenheit <SEP> Mischungen <SEP> von <SEP> gleichen <SEP> 80% <SEP> igue <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> Alkylund <SEP> Konzentration <SEP> der <SEP> Teilen <SEP> Alkylarylpolyäther- <SEP> arylpolyätheralkohol <SEP> in
<tb> aktiven <SEP> Bestandteile <SEP> bei <SEP> alkohol <SEP> (Eto. <SEP> 9. <SEP> 7) <SEP> und <SEP> orga-einem <SEP> nichtionischen
<tb> Anwendung <SEP> nischen <SEP> Sulfonaten <SEP> Lösungsmittel
<tb> physikalische <SEP> Eigenschaften <SEP> :

   <SEP> 
<tb> Farbe <SEP> (VCS) <SEP> 10 <SEP> -12 <SEP> 2
<tb> spez. <SEP> Gewicht <SEP> bei <SEP> 250C <SEP> 1, <SEP> 04 <SEP> - <SEP> 1, <SEP> 06 <SEP> 1, <SEP> 02 <SEP> 
<tb> kg/l <SEP> 0, <SEP> 98 <SEP> 0, <SEP> 96 <SEP> 
<tb> Viskosität <SEP> etwa <SEP> 200 <SEP> Saybolt-Sek. <SEP> 500-700 <SEP> cps <SEP> bei <SEP> 250C
<tb> bei <SEP> 37, <SEP> 8 C <SEP> etwa <SEP> 400 <SEP> cps <SEP> bei <SEP> 30C
<tb> 
 
Als Netzmittel des Trägerstoffes dient ein sulfonierter Alkylester, z. B. Triton   GR-7   (von Röhm und Haas), der in etwa 10-35 Gew.-% des   Trägersystems - ausschliesslich   der darin gelösten aktiven Be-   standteile-zugesetzt   wird. GR-7 ist eine Lösung von 64% Dioctylnatriumsulfosuccinat in einem leichten Erdöldestillat,   z. B.   in Emsco-D der "American Solvent Company".

   Das Dioctylnatriumsulfosuccinat besitzt folgende chemische Formel : 
 EMI2.3 
 und folgende physikalische Eigenschaften :
Triton GR-7 
 EMI2.4 
 
<tb> 
<tb> Viskosität <SEP> (Gardner-Holdt) <SEP> A-3 <SEP> 
<tb> spez. <SEP> Gewicht <SEP> bei <SEP> 200C <SEP> 1, <SEP> 04
<tb> kg/l <SEP> 0, <SEP> 98 <SEP> 
<tb> Flammpunkt <SEP> durchschnittlich <SEP> 58 <SEP> C <SEP> 
<tb> bei <SEP> offenem <SEP> Gefäss
<tb> PH- <SEP> Wert <SEP> überwiegend <SEP> neutral
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Als Haftmittel wird ein modifiziertes   Phthalsäureglycerolalkydharz   zugesetzt, z. B. Triton B-1956 von Röhm und Haas. Der Zusatz beträgt etwa 1 1/2-3 1/2 Gew.-% des Trägersystems ausschliesslich der darin gelösten aktiven Bestandteile.

   Triton B-1956 ist eine Flüssigkeit, die   annähernd 77%   eines modifizierten Phthalsäureglycerolalkydharzes in Äthylendichlorid mit den folgenden Eigenschaften enthält : 
Triton B-1956 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Farbe <SEP> wie <SEP> Bernstein
<tb> Viskosität <SEP> 245 <SEP> S.U.S. <SEP> bei <SEP> 37,8 C
<tb> Spez. <SEP> Gewicht <SEP> 1, <SEP> 055 <SEP> bei <SEP> 250C
<tb> kg/l <SEP> 1
<tb> 
 
Die folgenden Beispiele erläutern verschiedene, bei der Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens nützliche wässerige und ölige Bestandteile. 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> l <SEP> :73% <SEP> CS2-Öl
<tb> 13, <SEP> 5% <SEP> Emulgator
<tb> 13, <SEP> 5% <SEP> Netzmittel. <SEP> 
<tb> 
 



   Das   CS2-Öl,   der Emulgator und das Netzmittel sind die erwähnten handelsüblichen Erzeugnisse, nämlich das Shell-Öl Nr. 7,9D-208 und Triton GR-7. 



   Zur Erzeugung einer umgekehrten Emulsion wurden dem die Ölphase bildenden Trägersystem etwa   40-60 Gew.-%   Wasser beigegeben. 



     Beispiel 2 :   Es wurde ein Pflanzenschutzmittel mit der folgenden Zusammensetzung (in Gew.-%) hergestellt :   Öl- Phase    
18,5%Isooctyl-2,4,5-trichlorphenoxyacetat
81, 5% des Trägersystems nach Beispiel 1. 



   Wasser-Phase   loo%   Wasser. 



   Zur Erzeugung einer umgekehrten Emulsion wurden dem die Ölphase bildenden Trägersystem etwa 40-60 Gew.-% Wasser beigegeben. 



     Beispiel 3 :   Es wurde ein Insektenvernichtungsmittel mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung (in   Gew. -0/0) hergestellt.   



   Öl-Phase 
2% Malathion (0, O-Dimethyldithiophosphat des Diäthylmercaptosuccinats)
98% des erfindungsgemässen, für alle Zwecke verwendbaren Trägersystems. 



   Wasser-Phase 
100% Wasser. 



   Zur Erzeugung einer umgekehrten Emulsion wurden dem die Ölphase bildenden Trägersystem etwa 40-60 Gew.-% Wasser beigegeben. 



   Beispiel 4 : Es wurde ein kombiniertes Insektenvernichtungsmittel und Pflanzenschutzmittel mit der nachstehenden Zusammensetzung (in Gew.-%) hergestellt : 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Öl-Phase 
2% DDT   l, l, l-Trichlor-2, 2-bis- (p-chlorphenyläthan)  
98% des erfindungsgemäss für alle Zwecke verwendbaren
Trägerstoffe nach Beispiel   l.   



   Wasser-Phase 
10% Dimethylaminsalz der 2,   4-Dichlorphenoxy-Essigsäure  
90% Wasser. 



   Zur Erzeugung einer umgekehrten Emulsion wurden dem die Ölphase bildenden Trägersystem etwa 40-60 Gew.-% Wasser beigegeben. 



   Die Erfindung ermöglicht es, die wegen ihrer Triftfreiheit überlegenen Wasser-in-Öl-Emulsionen in einem"Bifluid"-Verfahren zu verspritzen. Da das vorherige Vermischen der Emulsionskomponenten entfällt, ergibt sich eine grosse   Arbeitsersparnis.   Das Verhältnis der Emulsionskomponenten, die der Mischdüse getrennt zugeführt werden, kann somit auch während des Betriebes in gewünschter Weise abgestimmt werden. Bei dem erfindungsgemässen Sprühverfahren bedarf es auch keiner übermässigen Pumpendrücke, um die Wasser-in-Öl-Emulsion mittels einer Mischdüse zu verspritzen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Versprühen von landwirtschaftlichen Chemikalien in einer Wasser-in-Öl-Emulsion, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersystem der Ölphase 50-80 Gew.-% eines landwirtschaftlichen   Sprühöls,   10-15 Gew.-% eines Alkylarylpolyätheralkohols als Emulgator, und   10-35 Gew.-%   eines sulfonierten Alkylesters als Netzmittel enthält, und dass die Ölphase und die wässerige Phase in an sich bekannter Weise mittels einer Mischdüse versprüht werden, der sie getrennt zugeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Art und der Anteil von Öl, Emulgator und Netzmittel wie nachstehend gewählt werden : etwa 73 Gew.-% eines Pflanzenschutz- öls als Grundlage mit einem Siedepunkt im Bereich von 260 bis 3360C und einem nicht-sulfonierten Rückstand von 94 Vol. -0/0 ; etwa 13, 5 Gew.-% eines Emulgators aus einer Lösung von 80% eines Alkylarylpolyätheralkohols in einem nichtionischen Lösungsmittel mit einem spez. Gewicht von 1, 02 und einer Dichte von 0, 96 kg/l ; etwa 13, 5 Gew.-% eines Netzmittels aus einer 64% eigen Lösung eines sulfonierten Alkylesters in einem leichten Erdöldestillat mit einem spez. Gewicht von 1, 04 und einer Dichte von 0,98 kg/l.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil eines in Öl löslichen landwirtschaftlichen Schutzmittels mit nicht mehr als etwa 30 Gew.-% in der Ölphase bemessen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass zu etwa 81, 5 Gew.-% des Trägersystems der Ölphase etwa 18, 5 Gew.-% des Isooctyl-2, 4, 5-trichlorphenoxyacetats gegeben werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu etwa 98 Gew.-% des Trägersystems etwa 2 Gew.-% 0, 0-Dimethyldithiophosphat des Diäthylmercaptosuccinats gegeben werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu etwa 98 Gew.-% des Trägersystems etwa 2 Gew.-% l, l, l-Trichlor-2, 2-bis- (p-chlorphenyl)-äthan gegeben werden.
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das landwirtschaftliche Sprühmittel bildende umgekehrte Emulsion mit 40-60 Gew.-% Wasser gebildet wird.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserphase etwa aus 10% Dimethylaminsalz der 2, 4-Dichlorphenoxy-essigsäure und etwa 90 Gew.-% Wasser gebildet wird.
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