DE2128225B2 - Lösungskonzentrate mit fungizider und akarizider Wirkung - Google Patents
Lösungskonzentrate mit fungizider und akarizider WirkungInfo
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Description
N-R7
steht, worin Ri, R2, R3 und R4 Wasserstoffatome oder
niedere Alkylreste bedeuten und Ri außerdem einen Phenylrest bezeichnen kann, R5 ein geradkettiger
oder verzweigter Alkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und Re und R7 Wasserstoff, einen
Alkylrest mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, einen Cyanäthylrest oder einen gegebenenfalls ein- oder
zweifach halogensubstituierten Phenyl- oder Benzylrest bedeuten, dadurch gekennzeichnet,
daß sie außer dem Wirkstoff eine Mischung von N-Methylpyrrolidon und Dimethylformamid im
Verhältnis 9:1 bis 1:9 und einen oder mehrere Emulgatoren und/oder Netzmittel enthalten.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außer dem Gemisch von N-Methylpyrrolidon
und Dimethylformamid bis zu 20 Prozent eines anderen üblichen Lösungsmittels enthält.
■50 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Emulgatorgehalt 5 bis 50% beträgt.
Diaminoverbindungen der Formel
OHC-NH-CH-CClj
Q
OHC-NH-CH-CCI3
OHC-NH-CH-CCI3
sind bekannt als biozide, insbesondere fungizide und akarizide Wirkstoffe.
Dabei steht Q für einen der Reste
R1 N Rj
R2 N R4
N-R7
CH2
CH2
O
CH2
O
IO
15
20
25
30
worin Ri, R2, R3 und R4 Wasserstoffatome oder niedere
Alkylreste bedeuten und Ri außerdem einen Phenylrest bezeichnen kann; R5 ist ein geradkettiger oder
verzweigter Alkylenrest mit 1—4 Kohlenstoffatomen, und R6 und R7 bedeuten ein Wasserstoffatom, einen
Alkylrest mit 1-16 Kohlenstoffatomen, einen 2-Cyanäthylrest oder einen Phenyl- oder Benzylrest, der durch
ein oder zwei Halogenatome substituiert sein kann.
In vielen Fällen bietet die Anwendung der oben beschriebenen Wirkstoffe in flüssiger Zubereitung, z. B.
in Form von Emulsionskonzentraten, Lösungskonzentraten oder Sprays erhebliche Vorteile, so etwa im
Zierpflanzenbau, wo mit Suspensions- oder Stäubepulvern auf den behandelten Pflanzen Spritzflecken
unvermeidbar sind, die zu einer Wertminderung des Erntegutes führen.
Bei Anwendung von Wirkstoffen der Formel I, soweit sie leicht löslich sind, kann die Herstellung von flüssigen
Schädlingsbekämpfungsmitteln unter Verwendung von gebräuchlichen Hilfs- und Trägerstoffen erfolgen.
Einige der besonders gut wirksamen Verbindungen der Formel I sind jedoch in den üblichen Lösungs- und
Netzmittelkombinationen so wenig löslich, daß Flüssigformulierungen nicht oder nur mit unwirtschaftlich
niedrigen Wirkstoffkonzentrationen herstellbar sind.
Es wurden nun Lösungsmittelkombinationen gefunden, die speziell für schwerlösliche Wirkstoffe der
Formel I ausgezeichnete Eigenschaften zur Herstellung von hochprozentigen Lösungskonzentraten besitzen.
Diese Eigenschaften sind:
1. hohes Lösevermögen für die Wirkstoffe;
2. geringer Temperaturgradient der Löslichkeit;
3. gutes Solubilisiervermögen der Wirkstoffe beim Verdünnen mit Wasser;
4. geringe Phytotoxizität;
5. geringe WarmblütertoxizitäL
Als wesentliche Bestandteile enthalten die erfindungsgemäßen Zubereitungen neben dem biologisch
aktiven Wirkstoff die Lösungsmittel N-Methylpyrrolidon
und Dimethylformamid sowie einen oder mehrere Emulgatoren bzw. Netzmittel.
Das Gewichtsverhältnis von N-Methylpyrrolidon
(NMP) zu Dimethylformamid (DMF) in den Konzentraten kann 1 :9 bis 9 :1 betragen, vorzugsweise 3 :7 bis
7 :3. Besonders bewährt haben sich Lösungskonzentrate, die etwa gleiche Gewichtsmengen an NMP und DMF
enthalten.
Als Emulgatoren können für die erfindungsgemäßen Mischungen sowohl ionogene als auch nichtionogene
Typen verwendet werden. Aus der Reihe der anionenaktiven Emulgatoren haben sich die Salze der
n-Dodecyibenzölsulfonsäure und der Tetrapropylenbenzolsulfonsäure,
z. B. die Isopropylaminsalze und die Triäthanolaminsalze, besonders bewährt Als nichtionogene
Emulgatoren sind z. B. Äthylenoxidkondensate des Octyl- oder Nonylphenols gut geeignet, z. B. Kondensate
mit 5 Mol Äthylenoxid. Auch Mischungen verschiedener
Emulgatortypen können zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formulierungen eingesetzt werden.
Der Emulgatorgehalt der Lösungskonzentrate beträgt 5—50%, vorzugsweise 10 — 40% w/v. Bei einigen
besonders schwer löslichen Wirkstoffen ist ein relativ hoher Emulgatoranteil zweckmäßig, um beim Herstellen
wäßriger Spritzbrühen einen guten Selbstemulgiereffekt und hohe Stabilität der Brühe zu erzielen.
Der Wirkstoffgehalt der beanspruchten Lösungskonzentrate beträgt bis zu 30% w/v; der bevorzugte
Wirkstoffgehalt der Formulierungen beträgt 10-25%. Die Wirkstoffkonzentration der erfindungsgemäßen
Lösungskonzentrate ist somit wesentlich höher einstellbar als mit den üblichen Lösungsmittelgemischen. Die
untere Grenze der Wirkstoffkonzentration liegt beliebig niedrig und ist durch die Grenze der Wirtschaftlichkeit
gegeben.
Das Verhältnis von Wirkstoff zu Emulgator bzw. Emulgatorgemisch ist in weiten Grenzen variabel. Bei
Verwendung von anionenaktiven Emulgatoren hat sich jedoch ein Wirkstoff/Emulgator-Verhältnis von 1 :0,5
bis 1:3 und bei Verwendung von nichtionogenen Emulgatoren von 1 :1 bis 1 :5 als besonders vorteilhaft
erwiesen.
Den erfindungsgemäßen Formulierungen können übliche Lösungsmittel vie hochsiedende aromatische
Kohlenwasserstoffe, Ketone (z. B. Cyclohexanon, Isophoron, Trimethylcyclohexanon), Alkohole (z. B. n-Butanol,
Tetrahydrofurfurylalkohol, Diacetonalkohol) oder Dimethylsulfoxid zugesetzt werden; auch Butyrolacton
hat sich als brauchbarer Zusatz erwiesen.
Durch größere Mengen der meisten erwähnten üblichen Lösungsmittel wird jedoch bei schwerlöslichen
Wirkstoffen der Formel I die Löslichkeit in den Lösungskonzentraten verringert, so daß die Zusätze der
üblichen Lösungsmittel nicht mehr als 20% des Gesamtgewichtes ausmachen sollen. Den Lösungskonzentraten
können auch handelsübliche Entschäumer wie z. B. langkettige Alkohole oder/und Farbstoffe zugesetzt
werden.
Beonders eingehend wurden erfindungsgemäße Lösungskozentrate untersucht, die mit dem Wirkstoff
N,N'-Bis[(l-formamido-2,2,2-trichlor)äthyl]-piperazin
(W) hergestellt worden waren. Dieser Wirkstoff besitzt in den für Emulsionskonzentrate üblicherweise verwendeten Lösungsmitteln eine Löslichkeit zwischen <0,l% (in Kohlenwasserstoffen) und 2:5% (in Cyclohexanon),
(W) hergestellt worden waren. Dieser Wirkstoff besitzt in den für Emulsionskonzentrate üblicherweise verwendeten Lösungsmitteln eine Löslichkeit zwischen <0,l% (in Kohlenwasserstoffen) und 2:5% (in Cyclohexanon),
so daß mit ihm Konzentrate mit ökonomisch vertretbaren Wirkstoff-Konzentrationen auf Basis dieser Lösungsmittel nicht herstellbar sind.
Mit den erfindungsgemäßen Mischungen lassen sich nun Flüssigformulierungen hersteilen, die bis zu 25% W
enthalten und dennoch allen anwendungstechnischen Anforderungen genügen.
Die hohen Wirkstoffkonzentrationen der erfindungsgemäßen Formulierungen lassen sich dadurch erzielen,
daß überraschend die Löslichkeit von Verbindung V.' in Mischungen von DMF und NMP merklich größer ist als
in den reinen Lösungsmitteln. Das Maximum der Löslichkeit wird bei einem Gewichtsverhältnis der
beiden Lösungsmittel von etwa 1 :1 erreicht
Löslichltit von Verbindung W bei -5 C (g pro 100 ml) in Mischungen von Dimethylförmarnid/Methylpyrrolidon
30
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100
100
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Gew.-",
(DMF)
90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Gew.-,
(NMP)
Ein weiterer Vorteil ergibt sich bezüglich der Kältestabilität der erfindungsgemäßen LCsungskonzentrate.
So zeigt zwar eine Mischung von NMP mit dem Isopropylaminsalz der Dodecylbenzolsulfonsäure im
Verhältnis 4 : 1 bei 25°C ein gutes Lösungsvermögen für Verbindung W. Infolge des hohen Temperaturgradienten
sinkt die Löslichkeit jedoch mit abnehmender Temperatur beträchtlich, so daß derartige Lösungen bei
niedrigen Temperaturen nicht lagerungsstabil sind.
Verwendet man hingegen eine Mischung von DMF und NMP zusammen mit dem vorstehend angegebenen
Emulgator /ur Herstellung von W-Lösungskonzentraten,
so wird der Löslichkeits-Temperaturgradient so weit herabgesetzt, daß Lösungskonzentrate mit einem
Gehall von 20-25% W auch bei -100C noch
unbegrenzt kältestabil sind.
Soll der ';ehnlt der Konzentrate an Verbindung W
mehr als i :>% w/v betragen, so verwendet man
vorteilhaft einen oder mehrere anionenaktive Emulgatoren,
vorzugsweise Aminsalze der Oodecylbenzolsulfonsäurc.
Bemerkenswert ist die geringe Warmblütertoxizität
und die eine Pflanzenvertriiplichkoi! Him- prCinrlnniicun-
«^ ·-■ _ — ..^.-^-
mäßen Formulierungen. Trotz des relativ hohen Emulgatoranteils sind die Lösungskonzentrate nur in
sehr geringem Maße phytotoxisch, so daß selbst höhere Dosierungen von den behandelten Pflanzen gut
vertragen werden. Besonders geeignet sind die erfindungsgemäßen Lösungskonzentrate für die Blattbehandlung
im Spritz- und im Sprühverfahren.
Zur Anwendung auf dem Pflanzenschutzsektor können die erfindungsgemäßen Lösungskonzentrate
mit Wasser zu Spritzbrühen beliebiger Wirkstoffkonzentrationen verdünnt werden. Im allgemeinen werden
Wirkstoffkonzentrationen zwischen 50 und 1000 ppm, vorzugsweise 100 und 500 ppm angewandt. Wird die
Formulierung im Sprühverfahren mit verminderten Wassermengen ausgebracht, so kann die Wirkstoffkonzentration
bis zu 5000 ppm betragen. Für die Anwendung als Spray oder im Ultra-low-volume-Verfahren
(ULV) können die erfindungsgemäßen Lösungskonzentrate auch unverdünnt bzw. mit pflanzenverträglichen
organischen Lösungsmitteln verdünnt angewandt werden.
Die wäßrigen Spritzbrühen bilden in den für die
nach verwendetem Emulgator und nach Wasserhärte klare bis stark getrübte Pseudolösungen, in denen der
Wirkstoff solubilisiert ist und die Spritzbrühe ohne Entmischung bzw. Wirkstoffkristallisation während
langer Standzeiten stabil bleibt, was für die praktische -, Anwendung von besonderer Bedeutung ist.
Formulierungsbeispiele:
1. 10 g Verbindung W "' 40 g Nonylphenol/Äthylenoxid-Kondensat mit 5
Mol Äthylenoxid
35 g Dimethylformamid
17,7 E N-MethylDVrrolidon
35 g Dimethylformamid
17,7 E N-MethylDVrrolidon
102,7 g =100 ml
2. 12 g Verbindung W
25 g Nonylphenol/Äthylenoxid-Kondensat mit 5
Mol Äthylenoxid
33,2 g Dimethylformamid
33,2 g N-Methylpyrrolidon
33,2 g N-Methylpyrrolidon
103,4 g =100 ml
3. 20 g Verbindung W r> 30 g Isopropylaminsalz der Tetrapropylenben-
zolsulfonsäure
29,6 g Dimethylformamid
29,6 g N-Methylpyrrolidon
29,6 g Dimethylformamid
29,6 g N-Methylpyrrolidon
109,2 g =100 ml
5.
g 15g
5g
34g
g
g g
5g g g
g 10g
g 29,2 g 29,2 g
Verbindung W Triäthanolaminsalze der n-Dodecylbenzolsulfonsäure
Butylrolacton Dimethylformamid N-Methylpyrrolidon
= 100 ml
Verbindung W Isopropylaminsalz der n-Dodecylbenzolsulfonsäure
Isotridecylalkohol Dimethylformamid N-Methylpyrrolidon
= 100 ml
Verbindung W Isopropylaminsalz der n-Dodecylbenzolsulfonsäure
Triäthylenglykol Dimethylformamid N-Methylpyrrolidon
108,4 g =100 ml
g Verbindung W
g Isopropylaminsalz der n-Dodecylbenzolsul-
fonsäure
g Dimethylformamid
g N-Methylpyrrolidon
g =100 ml
909 540/77
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Lösungskonzentrate von bioziden, insbesondere fungiziden und akariziden Wirkstoffen der FormelOCH-NH-CH-CCI3OCH— N H-CH-CCl3in der Q für einen der ResteR, N R,N-R,,
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DE19712128225 DE2128225C3 (de) | 1971-06-07 | 1971-06-07 | Lösungskonzentrate mit fungizider und akarizider Wirkung |
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