DE835423C - Lafette fuer automatische Feuerwaffen - Google Patents
Lafette fuer automatische FeuerwaffenInfo
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- DE835423C DE835423C DEV2784A DEV0002784A DE835423C DE 835423 C DE835423 C DE 835423C DE V2784 A DEV2784 A DE V2784A DE V0002784 A DEV0002784 A DE V0002784A DE 835423 C DE835423 C DE 835423C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
- F41A27/08—Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
- F41A27/08—Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
- F41A27/14—Central-pivot bearings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
- F41A27/24—Elevating gear
-
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- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/54—Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
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- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G1/00—Sighting devices
- F41G1/38—Telescopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor
- F41G1/393—Mounting telescopic sights on ordnance; Transmission of sight movements to the associated gun
- F41G1/3935—Transmission of sight movements to the associated gun
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Description
Zur Bekämpfung schneller Flugzeuge in geringen Höhen durch automatische Flugabwehr waffen sind '
große) Richtgeschwindigkeiten erforderlich, Erfahrungsgemäß lassen sich diese am besten dann erreichen,
wenn die Waffen vom Schützen unter Wegfall von Höhen- und Seitenrichtgetriebe frei gerichtet
werden. Bekannte, für freies Richten gebaute Lafetten für automatische Waffen hat>en den
Nachteil, daß beim Höhenrichten der Waffe durch den großen, von der Schulterstütze zurückzulegenden
Weg der Schütze in recht unbequeme Lagen kommt und der Erhöhungsbereich !«schränkt wird.
Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen oder wenigstens zu verkleinern, daß man
eine Vorrichtung vorsah, mittels deren ein zweiter Bedienungsmann die Schildzapfenhöhe während des
Richtens verändern konnte. Bei dieser Anordnung ergab sich Jedoch eine beträchtliche Behinderung
des Schützen durch den zweiten Bedienungsmann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Lafette, die ao diese Nachteile vermeidet. Die erfindungsgemäße
Lafette, l>ei welcher das Richten nach der Seite frei erfolgt und bei der an der Wiege ein gelenkiges
Parallelogramm angeschlossen ist, das aus einem Richtarm, einem Visierträger und einer Stange be- as
steht, wobei der Richtarm durch einen in der Schildzaf>fenachse liegenden Bolzen an der Wiege
befestigt ist und einen Schulterring für den Schützen trägt, so daß das Parallelogramm und damit
die durch das Parallelogramm immer mit der
Wäffenachse parallel gehaltene Achse des am
Visierträger befestigten ,Visiers der Größe des Schützen anpaßbar ist,, kennzeichnet sich dadurch,
daß am Richtarm ein auf einen an der Wiege befestigten
Zahnbogen wirkendes, blockierbares Höhenrichtgetriebe vorgesehen ist, wobei bei blockiertem Höhenrichtgetriebe der Richtarm über
die blockierten Zahnräder des Höhenrichtgetriebes starr mit dem Zahnbogen und damit mit der Wiege
ίο verbunden ist, so daß die Waffe durch Bewegung
des Parallelogramms mit dem Schulterring in der Höhe frei gerichtet werden kann.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungs- !>eis|jiele einer Lafette gemäß der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. ι eine erste Ausführungsform der Lafette von der Seite gesehen.
Fig. 2 die gleiche Lafette von hinten gesehen,
Fig. 3 die gleiche Lafette von oben gesehen,
Fig. 3 die gleiche Lafette von oben gesehen,
ao Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch das Höhenrichtgetriebe gemäß der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt durch den
Handgriff des Handrades gemäß der Linie H-II in Fig 2,
a$ Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Lafette
von der Seite her gesehen,
Fig. 7 die gleiche Lafette von hinten gesehen,
Fig. 8 die gleiche Lafette von oben gesehen,
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt durch den Griff des Handrades gemäß der Linie III-III in Fig. 7. Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Lafette hat eine feste Grundplatte 1, auf der das Pivot 2 drehbar gelagert ist. Die Wiege 3 trägt zwei Waffen 4 mit Tronrmelmagazinen 5 und ist mit den Schildzapfen 6 im Pivot 2 für die Höhenrichtbewegung schwenkbar gelagert. Die Vorderlastigkeit von Wiege und Waffen wird durch einen Spiralfedergewichtsausgleich 7 bekannter Bauart kompensiert. Der Richtarm 8, der Visierträger 9 und die Stange iobilden ein an der Wiege3angeschlossenes gelenkiges Parallelogramm, durch das die Achse des Visiers 11 stets mit den Waffenachsen parallel gehalten wird. Der Richtarm 8 ist durch einen iri der Achse der Schildzapfen 6 liegenden Bolzen 12 an der Wiege befestigt und trägt an seinem oberen Ende den Schulterring 13. Der am Richtarm 8 angeordnete Handgriff 14 weist einen Arm 15 auf, der, durch den Unterarm des Schützen l>etätigt, den Abzug der Waffen über ein Gestänge in bekartnter Art bewirkt. Das mit dem Gehäuse 16 am Richtarm 8 angebaute Höhenrichtgetriebe wird mit dem Handrad 17 betätigt (Fig. 4). Das Handrad 17 treibt über die Welle 18 das Stirnrad 19 an, das mit dem auf der Welle 21 aufgekeilten Stirnrad 20 im Eingriff steht. Die Bewegung der Welle 21 wird durch das Ritzel 22 auf den an der Wiege 3 l>efestigten Zahnbogen. 23 übertragen. Der Zahnbogen 23 wird durch das Gehäuse 24 vor Beschädigungen und Schmutz geschützt. Der Zahnbogen hat geschliffene Seitenflächen 25, die genau mit entsprechenden Flächen am, Richtarm 8 zusammenpassen und die zur besseren Führung des Richtarmes 8 dienen.
Fig. 8 die gleiche Lafette von oben gesehen,
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt durch den Griff des Handrades gemäß der Linie III-III in Fig. 7. Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Lafette hat eine feste Grundplatte 1, auf der das Pivot 2 drehbar gelagert ist. Die Wiege 3 trägt zwei Waffen 4 mit Tronrmelmagazinen 5 und ist mit den Schildzapfen 6 im Pivot 2 für die Höhenrichtbewegung schwenkbar gelagert. Die Vorderlastigkeit von Wiege und Waffen wird durch einen Spiralfedergewichtsausgleich 7 bekannter Bauart kompensiert. Der Richtarm 8, der Visierträger 9 und die Stange iobilden ein an der Wiege3angeschlossenes gelenkiges Parallelogramm, durch das die Achse des Visiers 11 stets mit den Waffenachsen parallel gehalten wird. Der Richtarm 8 ist durch einen iri der Achse der Schildzapfen 6 liegenden Bolzen 12 an der Wiege befestigt und trägt an seinem oberen Ende den Schulterring 13. Der am Richtarm 8 angeordnete Handgriff 14 weist einen Arm 15 auf, der, durch den Unterarm des Schützen l>etätigt, den Abzug der Waffen über ein Gestänge in bekartnter Art bewirkt. Das mit dem Gehäuse 16 am Richtarm 8 angebaute Höhenrichtgetriebe wird mit dem Handrad 17 betätigt (Fig. 4). Das Handrad 17 treibt über die Welle 18 das Stirnrad 19 an, das mit dem auf der Welle 21 aufgekeilten Stirnrad 20 im Eingriff steht. Die Bewegung der Welle 21 wird durch das Ritzel 22 auf den an der Wiege 3 l>efestigten Zahnbogen. 23 übertragen. Der Zahnbogen 23 wird durch das Gehäuse 24 vor Beschädigungen und Schmutz geschützt. Der Zahnbogen hat geschliffene Seitenflächen 25, die genau mit entsprechenden Flächen am, Richtarm 8 zusammenpassen und die zur besseren Führung des Richtarmes 8 dienen.
Das Handrad 17 hat eine Arretiervorrichtuhg,
die aus der Scheibe 26 und dem Bolzen 27 besteht. Die Scheibe 26 ist auf dem Rohrstück 28 starr befestigt
und hat eine. Anzahl Rasten 29. Der im Innern des Handgriffes 30 beweglich gelagerte
Bolzen 27 wird von der Feder 31 gegen die Scheil>e
26 gepreßt und ist für den Eingriff in die Rasten 29 bestimmt. Der Hebel 32 ist an einem Ansatz 33 des
Handgriffes 30 um die Achse 34 drehbar gelagert und steht durch die Nase 35 mit dem Bund 36 des
Bolzens 27 im Eingriff, derart, daß bei Betätigung des Hebels 32 der Bolzen 2~ entgegen dem Druck
der Feder 31 außer Eingriff mit den Rasten 29 der Scheibe 26 gebracht wird.
Zur Kompensation des Gewichtes des Richtparallelogramms ist ein Gewichtsausgleicher bekannter
Bauart vorgesehen, der aus der Hülse 37, den Kolben 38 und eier Feder 39 besteht und durch
einen Bolzen 40 an einem Ansatz 41 des Pivots 2
und durch einen Bolzen 42 an einen Ansatz des Gehäuses 16 angeschlossen ist.
Beim Richten kann nun der Richtarm 8 und damit.das aus Richtarm 8, Visierträgerg und Stange
10 gebildete Parallelogramm so verstellt werden, daß sich der Schulterring 13 und damit die Visierlinie
11 in der für den Schützen bequemsten Höhenlage befinden. Das Richten nach der Seite erfolgt
frei. Das Höhenrichten kann mit Hilfe des vom Handrad 17 betätigten Höhenrichtgetriebes erfolgen.
Durch Loslassen des am Handgriff 30 angeordneten Hebels 32 kann nun .aber das Höhenrichtgetriebe
in jeder l>eliebigen Stellung verriegelt werden. Mit der Blockierung des Höhenrichtgetriebes
ist der Richtarm 8 starr mit der Wiege 3 verbunden, so daß mit dem Schulterring 13 auch
die Höhe in einem gewissen Bereich frei gerichtet werden kann. Die Lage dieses Bereiches kann durch
Betätigung des Höhenrichtgetriel>es beliebig eingestellt werden.
Das zweite, in Fig. 6 bis 8 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Lafette gemäß der Erfindung unterscheidet
sich vom ersten Beispiel durch die Anbringung einer dritten Richtachse zur Kompensation
von Schlingerbewegungen beim Einbau auf Schiffen sowie durch andere Ausführung der Gewichtsausgleich«·
und der Handradblockierung.
Die wiederum mit 3 bezeichnete Wiege mit den Waffen 4 ist mit den Schildzapfen 6 im Schildrahmen
44 gelagert. Der Schildrahmen 44 ist mit den Traversen 46, 47 auf der am Pivot 2 !«festigten
Horizontierachse 45 derart gelagert, daß er nach beiden Seiten eine Kippbewegung ausführen kann.
Das Kippen erfolgt durch ein im Gehäuse 49 untergebrachtes Horizontiergetriel>e bekannter Bauart,
das vom Handrad 50 betätigt wird und auf den am Schildrahmen 44 befestigten Zahnbogen 52 wirkt.
Das Gehäuse 49 ist durch einen Träger 51 am Pivot 2 angeschlossen. Die Bedienung des Handrades
50 erfolgt durch einen zweiten Bedienumgsmann,
für den ein Sitz 53 und Fußstützen 54 vorgesehen sind. Der Sitz 53 und die Fußstützen 54
sind durch Träger 55, 56 am Pivot 2 angeschlossen. Ein auf der Traverse 46 befestigter Rahmen 48 mit
horizontalen Stäben57erleichtert dasHorizontieren j
des Geschützes.
Zur Kompensation der Vorderlastigkeit von Wiege 3 und Waffen 4 ist am Schildrahmen 44 ein
Gewichtsausgleich 59 bekannter Bauart angeordnet. Der Gewichtsausgleich des aus Richtarm 8, Visierträger
9 und Stange 10 gebildeten Parallelogramms erfolgt durch zwei Spiralfedern 58, deren Gehäuse
an der Traverse 46 angebaut sind. Die Federn wirken auf eine Kurvenscheibe 61, von der sich, eine
am Vorderende des Gehäuses 24 durch einen Bolzen 62 angeschlossene Kette 60 abwickelt.
Die in Fig. 9 dargestellte Arretiervorrichtung des Höhenrichthandrades 17 weist einen wiederum mit
27 l>ezeichneten Bolzen auf, der unter dem Druck einer Feder 31 steht und durch den am Handgriff
drehbar gelagerten Hebel 32 zurückgezogen werden kann. Der Bolzen 27 wird durch die Feder
gegen die feststehende, mit einem Bremsbelag 64 to versehene Scheibe 63 gepreßt und dadurch das
Handrad blockiert.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Lafette für automatische Feuerwaffen, bei der das Richten nach der Seite frei erfolgt und l>ei der an der Wiege ein gelenkiges Parallelogramm angeschlossen ist, das aus einem Richrtarm, einem Visierträger und einer Stange besteht, wobei der Richtarm durch einen in der Schildzapfenachsie liegenden Bolzen an der Wiege befestigt ist und einen Schulterring für den Schützen trägt,, so daß das Parallelogramm und damit die Achse des am Visierträger befestigten Visiers der Größe des Schützen anpaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Richtarm (8) ein auf einen an der Wiege (3) befestigten Zahnbogen (23) wirkendes, blockierbares Höhenrichtgetriebe (16) vorgesehen ist, wobei bei blockiertem Höhenrichtgetriebe der Richtarm über die blockierten Zahnräder des Höhenrichtgetriebes starr mit dem Zahnbogen verbunden ist.
- 2. Lafette nach Anspruch 1, wobei in der Wiege parallel nebeneinander eine Mehrzahl von Waffen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogramm (8, 9, 10) in der Wiegenmitte zwischen den Waffen an der Wiege (3) angeschlossen ist.
- 3. Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Parallelogramm und Höhenrichtgetriebe ein besonderer, vom Gewichtsausgleich der Wiege unabhängiger Gewichtsausgleich (37, 38, 39) angeordnet ist.
- 4. Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtarm (8) den Zahnbogen (23) der Wiege (3) umgreift, wobei am Zahnbogen und am Richtarm aneinanderliegende Führungsflächen angeordnet sind.
- 5. Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben Höhen- und Seitenrichtachse eine dritte Achse vorgesehen ist, um die der Oberteil der Lafette zum Ausgleich von Schlingerbewegungen des Lafettenträgers geschwenkt werden kann.
- 6. Lafette nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken des Oberteiles über ein am Pivot (2) angebautes Getriebe (49) und einen Zahnbogen (52) mittels eines Handrades (50) bewirkt wird.
- 7. Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Höhenrichthandrad (17) eine feststehende Scheibe (26) angeordnet ist, die Rasten (29) aufweist, in die ein im Innern des Handradgriffes (30) beweglich angeordneter Bolzen (27) eingreift, der unter Federdruck (31) steht und durch einen am Handradgriff drehbar angeschlossenen Hebel (32) außer Eingriff mit den Rasten der Scheibe gebracht werden kann.
- 8. Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Scheibe (63) einen Bremsbelag (64) aufweist, gegen den der bewegliche, federnde Bolzen (27) im Innern des Handradgriffes angepreßt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 3674 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH684723X | 1949-12-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE835423C true DE835423C (de) | 1952-03-31 |
Family
ID=4528767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV2784A Expired DE835423C (de) | 1949-12-01 | 1950-10-24 | Lafette fuer automatische Feuerwaffen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE835423C (de) |
FR (2) | FR1028261A (de) |
GB (1) | GB684723A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2787193A (en) * | 1952-07-03 | 1957-04-02 | Mach Tool Works Oerlikon Admin | Trigger device on gun mounts |
US2814234A (en) * | 1953-04-07 | 1957-11-26 | Brevets Aero Mecaniques | Gun installation with structure pivotable with respect to line of fire |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2884601B1 (fr) * | 2005-04-19 | 2010-10-29 | Giat Ind Sa | Montage d'arme compact |
-
1950
- 1950-10-24 DE DEV2784A patent/DE835423C/de not_active Expired
- 1950-11-02 GB GB26806/50A patent/GB684723A/en not_active Expired
- 1950-11-22 FR FR1028261D patent/FR1028261A/fr not_active Expired
-
1953
- 1953-04-10 FR FR64029D patent/FR64029E/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2787193A (en) * | 1952-07-03 | 1957-04-02 | Mach Tool Works Oerlikon Admin | Trigger device on gun mounts |
US2814234A (en) * | 1953-04-07 | 1957-11-26 | Brevets Aero Mecaniques | Gun installation with structure pivotable with respect to line of fire |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB684723A (en) | 1952-12-24 |
FR1028261A (fr) | 1953-05-20 |
FR64029E (fr) | 1955-10-17 |
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