DE835347C - Bauelemente fuer Fenster aus Kunstharz-Pressmassen - Google Patents

Bauelemente fuer Fenster aus Kunstharz-Pressmassen

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DE835347C
DE835347C DEK8234A DEK0008234A DE835347C DE 835347 C DE835347 C DE 835347C DE K8234 A DEK8234 A DE K8234A DE K0008234 A DEK0008234 A DE K0008234A DE 835347 C DE835347 C DE 835347C
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Germany
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windows
hollow profiles
profiles
pins
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DEK8234A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joh Von Riegen
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THEODOR KLATTE METALLWARENFABR
Original Assignee
THEODOR KLATTE METALLWARENFABR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9641Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces part of which remains visible

Description

  • Bauelemente für Fenster aus Kunstharz-Preßmassen Die Erfindung bezieht sich auf Bauelemente für Fenster, insbesondere Fensterrahmen, Fensterflügel, Sprossen, Kämpfer od. dgl. aus härtbaren Kunstharz-Preßmassen. Es ist vorgeschlagen, Fensterrahmen und Fensterflügel aus Preßmassen auf der Basis von Phenolharzen oder Karbamidharzen in einer geschlossenen Form zu pressen. liunstharz-I'reßmassen haben gegenüber Holzfenstern, die wegen ihres wechselnden Wassergehalts (luellen und schrumpfen und daher selten <licht sind und häufig klemmen sowie zum Verfaulen neigen, wesemliche Vorzüge. Auch die aus Stahl oder Leichtmetall hergestellten Metallfenster besitzen mannigfache Nachteile, neigen leicht zum Verziehen, erfordern immer wieder Erneuerung der Farbe wegen der Korrosionsgefahr und wirken kalt und unwohnlich. Die Preßmassen dagegen sind praktisch. völlig unempfindlich gegen Wasser und bedürfen keines. Farbanstrichs. Sie gestatten eine gefällige Formgebung und wirken wohnlich. Insbesondere neigen sie nicht zum Verziehen, quellen und schrumpfen nicht, so daß die Nachteile der Fenster aus Holz oder Metall vermieden werden. Trotz dieser Vorteile und obwohl die Vorschläge, Fensterrahmen und Fensterflügel aus Preßmassen in geschlossenen Formen zu pressen, lange Jahre zurückliegen, sind solche Fenster nicht auf dem Markt erschienen. Die Gründe dafür sind, daß derartige Fenster aus kompakten Profilen wegen des hohen Preises der Kunstharz-Preßmassen und der hohen anteiligen Werkzeug- und Preßkosten viel zu teuer werden;.
  • Schließlich sind die Maße der so hergestellten Fenster an die Größe der Preßwerkzeuge und damit :111 Normen gebunden. Slie: ihre Verw,#ndutig cinschr;inken.
  • Die Urfindung macht 2s sich zur Aufgalye, (li:s@ Nachteile zu.beseitigen. Sie schafft die Möglichkeit, Fenster und Fensterteile aus härtbaren Kunst-1'reßniass_ii herzustellen, und zwar auf eine technisch einfache und wirtschaftliche Rauweise. Obwohl die Fensterteile aus den die obigen technischen Vorteile besitzenden Kunstharz-Preßmassen hergestellt werden, ist doch die Herstellung der Fenster außerordentlich@b llig und einfach.
  • Die Frfinclulig besteht darin, daß die Fenstereinzelteile aus im Strangpreßverfahren hergeste llter1 Hohlprofilen :ins Kuustliarz-Preßmasseu bestehen und diese zu den l,en;terl>auel.eiiienten zusammengesetzt werden, indem sie an den Stoßstellen. beispielsweise Ecken, durch in die Hohlprofile fassende Verbindungszapfen verbunden werden.
  • Die Hohlprofile werden bei der Bildung der Fensterelemente an den t?cken durch winklige, beispiel-,weise rechtwinklig: Zapfen verbunden.
  • Weitere Erfindungen bestehen in der Anpassung der Winkelzapfen an den Eckverbindungen oder an sonstigen Verbindungsstellen an die Konturen der 1lohlprofile sowie insbesondere darin, (lall die Winkelzapfen zwecks Versteifung auf die Außenkonturen der aneinanderstoßenden I'rotile verstärkt sind.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, dalß auch die Verbindungszapfen als Hohlzapfen ausgebildet sind und der inneren Höhlung der Hohlprofile genau angepaßt sind.
  • \Veitere Erfindungen bestehen in der besonderen Art der Ausbildung der Bauelemente und ihrer Eierstellung.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere auch erreicht, daß man den lief komplizierten Profilen durch einen Gehrungsschilitt nicht möglichen Übergang zwischen zwei zusammenstoßenden Profilen verschiedener Form in einfachster \Veise herstellen l;arin.
  • 1)1e Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausfuhren. Sie ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i timen senkrechten Schnitt durch einen Fensterrahmen mit einem nach innen aufgehenden I#ensterflügel; ,=11>b. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie 11-11 d:#r Abb. . an der Eckverbindung Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie 111-1I1 der Abb. r durch den Fensterflügel an einer Lckverbindung, und zwar unter Verwendung eilfies 1>eson,deren Eckverbindungsstückes; Abb. d zeigt dieses 1?ckveri>iu<ltuigsstück schaubildlich; :\1>1i. 5 zeigt eine andere Querschnittsforin des Fensterflügels.
  • Sämtliche Profile des Fensterrahmens und Fensterflügels werden erfindungsgemäß als Meterware im Strangpreßverfahren aus Kunstharz-Preßmasse hergestellt. Sie können deshalb, dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend, auf jede gewünschte
    Länge zugescluiittcn lverclen. Schliel31ich sind er-
    üu(@üngsgren@äß s:mitliche I'roli!e von Rahmen und
    Flügeln zwecks Materialersparnis liolil ausgeführt.
    1 ')a,- s lierstellungsverfalircii eriii*igliclit 1 1 äußere
    beliebige Profilierung. w;lche (heil atiftreteudenAuf-
    gaben gerecht wird.
    Der Rahmen wird <furch Glas 1 lohn» rolil a ge-
    bildet, der Flügel dagegen durch das in Abb. i ge-
    zeichnete Ilohli)rofil h. 1)1e ()tiel-.,clinittsforni kann
    für beide Hohlprofile verschieden gewählt werden.
    !)er Rahmen n bildet btispielsweis: ein hii Oti,er-
    schnitt kasteufiirniiges Profil. (las die Anschla=^-
    flächen c und (f 1i ldc=t. 1#'s 1:a1111 zur sicheren Be-
    festigung des kalinuils a111 \lall:i-werk noch eine
    hutförmige \'ertic,ftuig c im hahinen vorgesehen
    sein. Auch <lieht diese zur liefestiguiig <hei- Fenster-
    hank.
    hie Flügelprofile sind mit einem Falz % versehen.
    ,in dein die Glasscheibe g Anlag" hiidc°t, die sowohl
    durch Kitt wie auch kittlos befestigt «-erden kann.
    Auch die Flügelprofile besitz_@n durch entsprechend-,
    Profilierung Anschlagfl'ichen !i, i, (hie beispielsweiss
    durch Verstärkung des Hohll»-ohls bzw. 1111
    Strangpreßverfaliren durch angepreßte Leisten g.-
    bildet sind. Die Anschlagfläch:°ii silid (12t1 baulichen
    Gegebenheiten entsprechend atlsgefiilirt. Außerdem
    tr;igt das Flügelprofil b die übliche \Vasserleiste l;.
    Zur Verbindung <Ier einzelnen Battcleinente, bei-
    spielsweise eines rechteckigen Fensterrahmens oder
    eines Fensterflügels, werden die Hohlprofile an den
    Stoßstellen, und zwar insbesondere an den Ecken,
    durch in die Hohlprofile fassende \_erl>indungs-
    zapfen . zusammengesetzt und zusammengehalten.
    An den Ecken werden die Hohlprofile durch, wie in
    Abb. 2- dargestellt, winklige, beispielsweise recht-
    \inkligc Zapfen t. il verbunden. Bei einfachen
    Profilen ist es niiiglich, sie auf Gehrung zu schnei-
    den und sie dann durch die eingeschobenen Winkel-
    zapfen zu verbinden. Bei komplizierteren Qti;i--
    schnittsforinen, wie sie lleisl>iels\veise für Fenst;-r-
    flügel Verwendung- finden, ist es vorteilhafter, wie
    in Abb. 3 veranschaulicht. die Winkelzapfen i den
    beispielsweise durch. Leisten gebildeten Kmituren
    der Hohlprofile anzupassen.
    In Alb. d ist beispielsweise schaubildlich ein
    solcher Winkelzapfen, der den Konturen der Hohl-
    profile angepaßt ist, dargestellt. Die Winkelzapfen i
    sind hierbei zwecks \'ersteiftitig auf eine all-
    gemessene Länge, von Eckmitte all gerechnet, auf
    (fie Außenkonturen der aluinanderstehenden Profile
    finit entsprechenden \ crstiirkungen in versehen.
    Die beiden rechtwinklig zueinander stehenden
    Zapfen ., die mit den \-erstürktvngeti m einstückig,
    insbesondere ini SL>i-itzgtilwerfalireti hergestellt
    sind, sind so geformt, (1211i sie genau in <hie innere
    Höhlung der Hohlprofile hineinpassen. Sie können
    dort durch Verkitten odtr auf andere Art befestigt
    werden.
    Derartige Eckverbindungen sind insbesondere
    dann erforderliche" wenn die 21i. einigen Ecken zu-
    sammenstoßenden Profile verschiedene äußere Kon-
    turen haben, so daß sie nicht auf Gehrung zu-
    sammengesetzt werden können. Der Winkelzapfen
    ist also in seinem \littelteil iii so geformt, daß er den Übergang von einer Profilform zur anderen herstellt und claß die hciden Profile in einem rechtwinkligen Schnitt gegen den Winkelzapfen stoßen.
  • Durch die Verstärkung der Winkelzapfen wird die Ecke selbst und die angrenzenden Teile hesondors steif ausgebildet. so daß sie den im Material auftretenden Spannungen, die durch Biege- oder Torsionsmoniente hervorgerufen werden, gewachsen sind.
  • Die Außenkotittireti des Winkelzapfens nach Fig.3 und 4 sind d°ninach so gestaltet, daß der Nlittelabschiiitt r den Kontureniihergange-on einem zum anderen Profil bildet, während die daran anschließenden Abschnitte s die äußeren Formen der anschließend-°n Profile haben und schließlich die eigentlichen Zapfen i die innere Form dieser Profile besitzen. Zur I?insparung von Material können auch die so gestalteten Winkelzapfen ebenfalls hohl ausgeführt werden.
  • Eine verhältnisnä lßig geringe Anzahl verschiedener Profil- und \Vinkelzapfen ermöglichen gemäß der I?rfindung somit die Herstellung von Fenstern jeder Type aus Kunstharz-Preßmasse. 1=s ist auch möglich. erfindungsgemäß die nach <lern Stranglirel:iverfalireii hergestellten, in einer Geraden verlaufenden Bauelemente bei sehr hohen Fenstern mit Hilfe von Verbindungszapfen aus Einzelstücken zusammenzusetzen.
  • Die Flächen, gegen die die Hohlprofile mit ihren Schnittflächen stoßen, liegen, wie aus den Abbildungen ersichtlich, seiikreclit zu den Symmetrieachsen der Zapfen.
  • Abb. 3 zeigt noch eine andere Querschnittsform eines l@ eitste rfliigelralimens, wobei noch eine besondere Rille ii für die Kitthalterung vorgesehen ist.
  • Alygeselicn von den durch die Verwendung von 1Cunstharz-1'refiniasse erzielten Vorteilen, nämlich Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit, Fortfall der Kosten für Anstrich und Pflege, geringe Wärmeverhoste, erzielt dic Erfindung insbesondere die Verwendung praktischer und ansprechender Konstruktionen sowie beliebig gewählter Konturen sowie daß nunmehr, ohne daß man große geschlossene I'roßfo -inen benötigt, jede Höhe und Brite des Fensters lierstellhar ist, und zwar zu konkurrenzfähigen Preisen trotz Verwendung der teueren Kunstharz-Preßmasse.
  • Es können die verschiedensten auf dem Markt befindlichen Kunst-Preßmassen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauelemente für Fenster, insbesondere Fensterrahmen, Fensterflügel,Sprossen, Kämpfer od. dgl. aus härtbaren Kunstliarz-PreßmaSSen, dadurch gekennzeichnet, daß die Venstereinzelteile aus im Strangpreßverfahren hergestellten Hohlprofilen bestehen, die zusammengesetzt die Flügel bzw. Rahmen bilden und an den Stoßstellen, beispielsweise Ecken, durch in die Hohlprofile fassende Verbindungszapfen verbunden sind. z. Bauelemente für Fenster nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile an den Ecken durch winklige, beispielsweise rechtwinklige "Zapfen verbunden sind. 3. Bauelemente für Fenster nach Anspruch. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelzapfen an den Ecken den beispielsweise durch Leisten od. dgl. gebildeten Konturen der Hohlprofile angepaßt sind. Bauelemente für Fenster nach Anspruch i his 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelzapfen zwecks Versteifung auf einer angemessenen Länge, von Eckmitte ah gerechnet, auf die Außenkonturen der aneinanderstoßenden Profile verstärkt sind. 5. Bauelemente für Fenster nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen als Hohlzapfen ausgebildet sind und in die innere Höhlung der Hohlprofile passend einfassen. 6. Bauelemente für Fenster nach Anspruch i his 5, diadurch gekennzeichnet, daß die Flächen, gegen die die Hohlprofile mit ihren Schnittflächen stoßen, senkrecht zu den Svmmetrieachsen der Zapfen liegen. 7. Bauelemente für Fenster Bach Anspruch i bis (i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungen mit den Zapfen einstöckig, insbesondere im Spritzguß, hergestellt sind.
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