DE1641680U - Bauelemente fuer fenster aus kunstharz-pressmassen. - Google Patents

Bauelemente fuer fenster aus kunstharz-pressmassen.

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DE1641680U
DE1641680U DEK3768U DEK0003768U DE1641680U DE 1641680 U DE1641680 U DE 1641680U DE K3768 U DEK3768 U DE K3768U DE K0003768 U DEK0003768 U DE K0003768U DE 1641680 U DE1641680 U DE 1641680U
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DEK3768U
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THEODOR KLATTE FA
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THEODOR KLATTE FA
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings

Description

  • Gebraachsm&atey-Besehreibun
    Bauelemente far Fenster aas Xanstharz-PreBsmassen.
    Die NeMrong bezieht eich auf Bauelemente far Fenster,
    j insb. Fensterrahmen, Fensterflügel, Sprossen, Kämpfer o. dgl.
    aus hartbaren Ehnetharzpresemassene es ist vorgeschlagenj,
    Fensterrahmen und Fensterflügel ans Presamaasen auf der
    Basis von Phenolharzen oder Ssrbamidharsen in einer ge-
    schloemenen FoB zu pressen* Hnnstharzpressmassen haben gegen-
    über fols ra, die wegen ihres wechselnden Wassergehaltes
    quellen und schrumpfen und daher selten dicht sind und häufig
    klemmen sowie zam Verfallen neigen, wesentliche Vorzüge.
    Auch die aus Stahl oder Leichtmetall hergestellten Metall-
    fenster besitzen aannigfache Nachteile, neigen leicht zum
    Verziehen, erfordern immer wieder Erneuerung der Farbe
    wegen der Korrosionsgefahr und wirken kalt nnd onwohnlich*
    Die Pressmassen dagegen sind praktisch völlig an-
    empfindlich gegen Wasser und bedürfen keine. Farbanstriches'
    Sie gestatten eine gefällige Formgebung und wirken wohnliche
    Insbesondere neigen sie nicht zam Verziehen, quellen and
    schrumpfen nicht, so dass die Nachteile der Fenster aus Holz
    oder Metall vermieden werden. Trotz dieser Vorteile and ob-
    4&<
    whl/vörsoMäge Fensterrahmen and Fensterflügel aas
    Presstcaseen in geschlossenen &rmen za presse lange Jahre
    zurQßkliCjgen aiad solche Fenster nicht auf dem Narkt er-
    schienen. Die Grande dafür sind, dass derartige Fenster aus
    kompakten Profilen wegen des hohen Preises der Eonstharz-
    pressmassen und der hohen anteiligen Werkzeug-and Presekostem
    viel zu'teuer werden.
    Schliesalich sind die Masse der so hergestellten Fenster
    an die GrOsse der Presswerzeage ond damit an Normen gebanden,
    die ihre Verwendung einschränken.
    'F
    Die Nenerang macht es sich zar Aufgabe, diese
    Nachteile ML beseitigen. Sie schafft die Möglichkeit,
    Fenster und : re. "enel1e alts bArtbaren IOms1pres~assen her-
    zustellen ud zwar aaf eine teehniseh einfache nnd wirt-
    schaftliche Bauweise. Obwohl die Fansterteile aas den die
    obigen technisohen Verteile beattzenden Nanstharz-Pressmsssen
    hergestellt werden ist doch die Herstellung der Fenster
    aasserordentlich billig und eintach.
    DieNeaeraag besteht darin, dase die Fenster-
    einzelteile ansimStrangpressverfahren hergestellten Hohl-
    profil « Aua bestehen und diese zu
    den jpensterbaneleataaten zusammengesetzt werden indem sie
    an den Stoßstellen betsp irch in die Hohl-
    profile fassende Verbindnngszapfen verbanden werden.
    Dabei ist es insbesondere technisch neu, die Hohl-
    profile bei der Bildung der Fensterelemente an den Baken
    durch winklige beispw. rechtwinklige Zapfen M verbinden.
    Weitere feuerungen bestehen in der Anpassung der
    Winkelzapfen an den Eckverbindungen oder an sonstigen Ver-
    bindungsstellen an die Konturen der Hohlprofile sowie insb.
    darin, dass die Winkelzapfen zwecks Versteifung auf die
    Anasenkontaren der aneinanderatossenden Profile verstärkt
    sind.
    Schliesslich ist es neu and vorteilhaft, dass auch
    die Verbindungssapfen als Hohlzapfen ausgebildet sind und
    der inneren HShlang der Hohlprofile genau angepasst sind.
    Weitern Neuerongen bestehen in der besonderen Art
    der Ausbildung der Bauelemente und ihrer Herstellang.
    Daroadie Neaerang wird insbesondere aaeh erreicht,
    dass man den bei komplizierten Profilen durch einen
    Gehrangsschnitt nicht möglichen Übergang zwischen zwei an-
    samaenstossenden Profilen verschiedener Form in einfachster
    Weise herstellen kann.
    Die neuerung lässt sich in verschiedener Weise aus-
    führen. Sie ist in der Zeichnung in verschiedenen asfahrangs-
    formen beispielsweise veranschaolicht, und zwar zeigt
    Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Fensterrahmen ale einem nach innen aufgehenden Festerflügel.
  • Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie BMI der Abb. 1 an der Eckverbindung.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. 1 durch den Fensterflügel an einer eckverbindung, und zwar unter Verwendung eines besonderen Eckverbiondungsstückes.
  • Abb. 4 zeigt dieses Eckverbindungsstück schaubildlich.
    Abb. 5 zeigt eine andere Q&erschnittaform des 1
    Sämtliche Profile des Fensterrahmens und Fensterflügels
    werden neuerangagemäss als Meterware im Strangpressverfahren
    aus ERnstharzpressmaase hergestellt. Sie können deshalb dem
    jeweiligen Verwendungszweck entsprechende auf jede ge-
    wünschte Länge zugeschnitten werde. SchHeaslioh sind
    neuerungsgemäss sämtliche Profile von Rahmen und Flügeln zwecks Materialersparnis hohl ausgeführt. Das Herstellungsverfahren ermöglicht eine äussere beliebige Profilierung, welche den auftretenden Aufgeben gerecht wird.
  • Der Rahmen wird durch das Hohlprofil a gebildet, der
    gel dagegen durch das in Abb. 1 gezeichnete Hohlprofil b.
  • Die querschnittsform kann für beide Hohlprofile verschieden gewählt werden. Der Rahmen a bildet beispw ein im Querschnitt kastenförmiges Profil, das die Anschlagflächen c und d bildet. Es kann zur sicheren Befestigung des Rahmens am Mauerwerk noch eine nutenförmige Vertiefung e im Rahmen vorgesehen sein. Auch dient diese zur Befestigung der Fensterbank.
  • Die flügelprofile sind mit einer Falz f versehen, an der die Glasscheibe g Anlage findet, die sowohl durch Kitt wie auch kittlos befestigt werden kann. Auch die Flügelprofile besitzen durch entsprechende Profilierung Anschlag-
    flächen hi i die beispwe durch Verstärkung des Hohlprofils
    bzw. im Strangpressverfahren darch angepresate Leisten
    gebildet sind. Die Anschlagflächen sind den baulichen
    Gegebenheiten entsprechend ausgeführt. Ausserdem trägt
    das Plügelprofil b die übliche Wasserleiste k.
    Z&r Verbindang der einsegnen Bauelemente, beispw.
    eines reohteekigen Fensterrahmens oder eines Fensterflagels,
    werden die Sohlprofile an den Stoßstellen, and zwar inab.
    an den Ecken, durch in die Hohlprofile fassende Verbindan-'
    zapfen l zsaamengesetzt und zusaBmengehalten. An den Scken
    werden die SohiprOfUe dareh, wie in Abc. 2 dargestellt,
    winklige, beispw rechtwinklige, Zapten l, 1 verbanden*
    Bei einfachen Profilen ist es she aie auf Gehrung zia
    schneiden und sie daan dureh die eingeaohobenen Winkeljcapfen
    eu verbindens Bei ItMlizierten Quersehnittoformenj, wie sie
    be1sp1f. f6r FensterflUgel Verwendung finden ist es ver
    teilhafter, wie in Abb. 3 veranaehaulieht, die WinkelMpfen 1
    den betspw. durch Leisten gebildeten Kont=en der Hohl-
    profile anzupassen.
    In Abb. 4 ist being schaubildlich ein solcher Winkel-
    Mpfen, der den Senioren der Bohlprofile angepasat ist,
    dargestellt* Die Winkelzapfen l sind hierbei zwecks Versteifung auf eine angemesene Länge, von Eckmitte ab gerechnet, auf die aussenkonturen der aneinanderstehenden Profile mit entsprechenden Verstärknngen. versehàn.
    Die beiden rechtwinkelig zueinander stehenden Zapfen l,
    die mit den Verstärkungen la einst&okig, insb* im Spritzguss-
    verfahren hergestellt sind, sind so geformt, dass sie genau
    in die innere Höhlung der Hohlprofile hineinpassen* Sie
    können dort durch Verkitten oder auf andere Art befestigt
    werden.
  • Derartige Eckverbindungen sind insbesondere dann erforderlich. wenn die an einigen Ecken zusammenstossenden Profile verschiedene äussere Konturen haben, so dass die nicht auf Gehrung zusammengesetzt werden können. Der Winkelzapfen ist also in seinem Mittelteil m so geformt, dass er den Übergang von einer Profilform zur anderen herstellt und dass die beiden Profile in einem rechtwinkelingen Schnitt gegen den Winkelzapfen stossen.
  • Durch die Verstärkung der winkelzapfen wird die Ecke selbst und die angrenzenden Teile besonders steif ausgebildet, so dass sie den im Material auftretenden Spannengen, die durch Biege- oder Torsionsmomente hervorgerufen werden, gewachsen sind.
    Die A&ssenkontaren des Winkelaapfens naahfig 3 nd 4
    sind deamaeh so gestaltet, dasa der Kittelabecanitt v
    den Hbntaressbergang von einem zum anderen Profil bildet,
    während die daran daran Abeebnitte a die lliteaereim
    Formen der an. sohliessenden Profile haben,. ud 8cmesal1
    die eigeLichen Zapfen 1 die isne im dionMar Profile b
    sitzen. Zur Einspaaag vonjMateri lECaaen auch die ao e
    stalteten Winksitapfen ebenfalls hehl a&agefahrt wer&ea.
    gine geringe Anzahl verneued « mer
    Profil- und Winkelzapfen eraagliehen gemSas dey Wacasg
    suait dieSerstellüg von Fenster eer Type aaSxnst-
    harspressmasse. Es ist aach. NSglioh aeeQBgagea&aa die nach
    dem Strangprassverfahren hergesteltea iR einer geradea ve
    lauf enden Bauelemente bei aehT hohen FenErtern mit Bilfe von
    Verbindniessapfen aus Eimelattiaken zusamenmsetxen.
    Die Flächen, gegen die die Hohlpypfile atit ihren
    Sohnitt-ächenossen liegen, wie Rah nbbildongen e
    sichtlichg senkrecht z& den Symmetrieachsen der Zapfen.
    Abb. 5 eigt noch eine andere Q&srschnittaförs eines
    Fensterflügelrahzense wobei noch e : ine besondere Rille x
    er
    für die tthaltnng vorgesehea ist.
    Abgesehen von den durch die Verwendung von Eual ; uo
    Pressmasse erzielten Vorteilen, ngmiich : Qnempfindlichkeit
    gegen Feuchtigkeit, Fortfall der Nosten far Anstrich und Pfle-
    ge, geringe W&rawverluste, erzielt die Neaerng insbesondere
    die Verwendung praktischer and ansprechender Zenstrukti (mea
    sowie beliebig gewählter Kontaren, sowie dass nonatehr, ohne
    dass man grosse geschlossene Preasformen benStigt, $ed< B8he
    und Breite den Fenatert herstellbar ist, ond war M
    Bsonkarrenzhigen Preisen trotz Verwendang der teueren Snnet-
    harz-Pressase.
    Es hSnnen die verschiedeneren auf dem Markt befind-
    lichen Ktmatpressmassen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1. Bauelemente für fnster, insb. Fensterrahmen, Fensterflügel, Sprossen, Kämpfer o. dgl. aus härtbaren KUnstharzpressmassen, dadurch gekenn-zeichnet, dass die Fenstereinzelteile aus im Strangpressverfahren hergestellten Hohlprofilen bestehen, die zusammengesetzt die Flügel b#z Rahmen bilden und an den stoßstellen, beispw. spoken, durch in die Hohlprofile fassende Verbindungszapfen verbunden sind 2. Bauelemente für Fenster nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile an den Ecken durch winkelige, beispw. rechtwinkelige Zapfen verbunden sind. 3. Bauelemente für Fenster nach Anspruch 1 und 2, dadurch -, fc, konnzc-ichnet a ken den kennzeichnet, dass die inkelzapfen an den cken den beispw. durch Leisten o. dgl. gebildeten. Konturen der Hohlprofile angepasst sind.
    4. Bauelemente für Fenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelzapfen zwecks Versteifung auf einer angemessenen Länge, von Sckmitte ab gerechnet, auf die aussenkonturen der aaeinanderstossenden Profile verstärkt sind.
    5. Bauelemente für Fenster nach Anspruch l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungszapfen als Hohlzapfen ausgebildet sind dnd in die innere Höhlung der Hohlprofile passend einfassen.
    6. Bauelemente für Fenster nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen, gegen die die Hohlprofile mit ihren Schnittflächen stossen, senkrecht zu den Symmetrieachsen der Zapfen liegen.
    7. Bauelemente für Fenster nach Anspruch l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverbindungen mit den Zapfen einstückig, insb. im spritzguss, hergestellt sind.
DEK3768U 1950-11-30 1950-11-30 Bauelemente fuer fenster aus kunstharz-pressmassen. Expired DE1641680U (de)

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