DE865799C - Drehfluegelfenster - Google Patents

Drehfluegelfenster

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DE865799C
DE865799C DEP22340A DEP0022340A DE865799C DE 865799 C DE865799 C DE 865799C DE P22340 A DEP22340 A DE P22340A DE P0022340 A DEP0022340 A DE P0022340A DE 865799 C DE865799 C DE 865799C
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DE
Germany
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window
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wooden
sashes
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DEP22340A
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Inventor
Josef Schwingen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Drehflügeffenster Trotz der vielen Versuche und Bemühungen, Wohnhausfenster nicht aus Mangelrohstoffen herzustellen, haben nach wie vor Stahl und Holz ihre überragende Bedeutung auf diesem Gebiet beibehalten, und es war namentlich der Werkstoff Holz nicht aus seiner dominierenden Stellung zu verdrängen. Leider unterliegen beide Werkstoffe sehr starken Einkaufsbeschränkungen, die auch in absehbarer Zeit keine Milderung erfahren dürften.
  • Ist der Fensterbau also vorläufig noch ausschließlich auf die Verwendung von Stahl und Eisen angewiesen, so müssen bei :dem vorliegenden Bedarf Mittel und Wege für eine äußerst rationelle Verwendung gefunden werden. Ein stärkerer Übergang vom Holzfenster zum Stahlfenster widerstrebt zwar an sich der deutschen Mentalität; immerhin erscheint es wünschenswert, wenn nicht sogar zwingend, -die beiden Werkstoffe in sinnvoller und zweckentsprechender Weise mit- und nebeneinander zu verwenden. Neben diesen materialmäßigen Überlegungen kommen solche arbeitstechnischer Art. Nach wie vor ist der Fensterbau in hohem Maß auf die fachmännisch vorgebildete Arbeitskraft angewiesen. Auch diese wird, auf lange Sicht -bezogen, eine Mangelware bleiben, was wiederum dazu zwingt, diesem Zustand in befreiender Weise zu begegnen. Dazu !kommt, daß die Güte der heute für den Fensterbau anfallenden Hölzer sehr zu wünschen übrig läßt undcs selbst dem geschickten Fachmann außerordentlich schwer macht, einen halbwegs zufriedenstel'lenden Gütegrad beim fertigen Fenster zu erreichen. Im weiteren scheint es an der Zeit, die aus dem vergangenen Jahrhundert unverändert übernommene Fensterkonstruktion den neuzeitlichen Erkenntnissen anzugleichen. In dieser Beziehung hat der kapitalkräftigere industrielle Sta:hlfensterbau mit Hilfe wissenschaftlicher Untersuchungs- und Priifungsans,talten, in den letzten Jahrzehnten wertvolle Ergebnisse gefördert, die sich das hier leistungsschwächere Handwerk, dem Hauptträger der Fertigung von Holzfenstern, kaum zunutze machen konnte oder wollte. Wie das industrielle Werk des Stahlfens.terbawes seine Fensterprofile vom Spezialwerk, wie jeder Tischlere'ibetrieb seine Viertel-, Halb- und sonstigen Kehlleisten als Sondererzeugnisse fertig beziehen wird,, in der gleichen selbstverständlichen Weise müssen auch fertige Profilholzleisten für den Fensterbau marktfähig gemacht werden. Satt dessen schlagen Tausende von Tischlern mit oft rechf unzulänglichen Mitteln die Profile selber. Jeder benötigt dazu eine Vielzahl von entsprechenden Werkzeugen, und die wenigsten verfügen über eine Trockenkammer.
  • Alle diese Überlegungen finden ihren Niederschlag in der Aufgabe, die industriell möglich gewesene Leistungssteigerung auch der handwerklichen Fertigung des Holzfensters nutzbar zu machen und neben ausgesprochenen Stahl- und Holzfenstern eine weitere Fensterart zu schaffen, die es gestattet, den jeweiligen Rohstoff beschaffungsmöglichkeiten und dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend sowohl Stahl als auch Holz in güteverbessernder Weise miteinander und nebeneinander zu verwenden, mit dem ;Ziel, dieses Bestreben nicht nur dem Serienbau nutzbar zu machen, sondern es in gleicher Weise auf :die noch sehr benötigten Fenster mit den Kundenmaßen auszudehnen, um so auch hier eine beträchtliche Kostensenkung bei einer prozentual hohen Einschalturig von nicht fachmännischen Hilfskräften in den Arbeitsprozeß; eine sehr bemerkenswerte Materialersparnis und nicht unwesentliche Vervollkommnung des Gütegrades zu erreichen. Die Erfindung schlägt zur Lösung dieser Aufgabe nachstehende Wege für das Holzfenster und die neue Bauart vor: Fürbeile Fensterarten wird zur Herstellung aller in den Blendrahmen einzuordnenden Fensterflügel nur noch eine Profilart verwandt. Dieses Profil wird für alle Flügel form- und maßgleich mit nur einem Werlueug hergestellt, und zwar so, -daß die Fal:zbegrenzungsflächen in der Mittelebene zwischen den Profilstirnflächen liegen. Dlie Form und Abmessung :des Ffügelrandprofils sind so gewählt, daß sie bei sorgfältigster, wirtschaftlicher Holzausnutzung ihrem Verwendungszweck in zuverlässigster Weise gerecht werden. Die Profilform gestattet Eckverbindungen nicht nur durch Zapfen und Schlitzen, sie können auch gedülyelt werden. Während bisher zur Herstellung eines zweiflügeligen Fensters vier verschiedene Flügelprofile und zwei verschiedene Blendrahmenpnofile, zu einem dreiflügeligen Fenster sechs verschiedene Flügelprofile und zwei verschiedene Bigendrähmenprofile erforderlich waren, kann der Fensterbau jetzt mit einem Flügelprofil und einem Blendrahmenprofil auskommen. Diese Vereinheitlichung macht das Halten ganzer Werkzeugsätze und damit ihre Instandhaltung sowie Ein- und Umspannen der Werkzeuge überflüssig; sie gestattet die Lagerhaltung des Profils, ja der Tischler kann die Profile von besteingerichteten Leistenfabriken beziehen, eine Tatsache von kaum übersehbarer Bedeutung f'ür den künftigen rationellen Eensterbau.
  • Während die bisherigen -Flügelprofile zu ihrer Verbindung mit dem Blendrahmen das von geübter Hand zu bewerkstelligeadeEinstemmen derFensterfitschen erforderlich machte, 'önnen die neuen Profile von weniger geübter Hand aufgeschraubt werden. Beim Einstemmen vermochte selbst die geschickte Hand des Tischlers in den. seltensten Fällen die dichte Auflage ,des Fensterflügels auf dem Blendrahmen zu verbürgen. Die neue Anordnung macht eine dichte Auflage der beiden Elemente zur sicheren Gewähr. Das gewählte neue Flügelprofil macht- die innere Schlagleiste überflüssig. Abgesehen von der -dadurch erzielten Holzersparnis gestattet diese Anordnung die Verwendung eines Fensterverschlusses, der die häßlichen vorstehenden und störenden Schließkloben überflüssig macht.- Im weiteren dient dieser Verschluß :dazu, den tragenden Fensterflügel in seiner ganzen Höhe auszusteifen.
  • Durch die Verwendung eines Flügeleinheitsprofils entfällt auch der bisher bekannte Wetterschenkel bei den Flügeln. Dieser steigerte einmal den Holzverbrauch ganz ;beachtlich, erforderte flicht geringe. maschinelle Energien und Handarbeitszeiten, erfüllte seinen Zweck nur sehr bedingt, und außerdem bildete die unschöne, schmutzansetzende Höhlung unterhalb des Wetterschenkels für die Außenfront nicht grade den besten Anblick. Statt dessen wird der untere waagerechte Schenkel des Holzblendrahmens mit einem ortsfesten, durchlauf enden Metallwetterschenkel verbunden. Dieser dichtet mit seiner oberen schrägen Kante gegen die äußere Stirnfläche des Holzflügels. Es ist verständlich, daß die harte Metallkante auf der Ebene des weicheren Holzflügels eine bessere Dichtigkeit erzielt, als dies zwei Holzflächen von gleichem Härtegrad und mit beiderseitigem, vielleicht gegensätzlichem Schwund- und Werfvermögen zu tun vermögen. Durch die Verbindung des Wetterschenkels mit dem unteren Bdendrahmengurt wird eine Luftkammer gebildet, die auch bei auftretenden starken Wetterböen eine allenfalls in-diese Luftkammer eintretende Außenfeuchtigkeit der treibenden Luftbewegung von außen leer entzieht und die so, entsprechend dem Gesetz des geringsten Widerstandes, über die schräge Fläche der unteren zweiten Abdichtungskante nach außen abgef'ü'hrt wird. Für den kaum -denkbaren Fall, daß die zweite Abdichtungsfläche, die also unter keinem äußeren atmosphärischen Druck stellt, dennoch Feuchtigkeit durchlassen sollte, bleibt für :diese ein Weg nach außen durch das in der B,lendrahmenmulde angebrachte Abführungslöch. Der Wetterschenkel ist mittels in ihrer Stärke veränderlichen und auf seine Länge verteilte Distanzscheiben mit dem unteren B'lendrahmenschenkel verbunden, so daß eintretende Feuchtigkeit zwischen Wetter- und Blendrahmenschenkel ablaufen kann. Die Distanzscheihen sind so ausgebildet, daß sie bei stärkerem Anschrauben nachgeben können und so die Möglichkeit zum regulierenden Aufschrauben des Wetterschenkels bieten. Die Durchbildung des B.lendrahmenprofils zusammen mit seiner Verbindung zu dem festen Wetterschenkel trägt dafür Sorge, daß alle und jede Feuchtigkeit; die von außen kommt, auch wieder nach außen abgeführt wird und den Innenraum nicht erreichen kann. Außerdem wird durch die Anwendung eines ortsfesten Wetterschenkels für den unteren Teil des Fensters eine glattere Flächenwirkung erzielt.
  • Aus zeitbedingten Gründen kann die Auswechslung .des Holzblendrahmens durch einen Stahlblendrahmen eine nicht geringe Entlastung verschaffen. Mit der Verwendung des Stahlblendrahmens sinkt der Holzbedarf im Durchschnitt um 5o 1/o, wie auch die gegebenenfalls zu summierenden Schwund- und Quellwirkungen von Blendrahmen-und Flügelholz zur Hälfte ausgeschaltet werden können. Es bereitet eine schon nicht geringe Mühe, heute ein halbwegs brauchbares Fertigholz für die Fensterprofile aus der Maschine fallen zu lassen. Diese Aufwendungen müssen sich bei Verwendüng eines Holzblendrahmens notwendigerweise zum mindesten verdoppeln. Wie schon bei der Kennzeichnung des Metallwetterschenkels dargetan, ist das Auftreffen der harten Stahlkante des Blendrahmens auf die weiche Fläche des Holzflügels von entschieden besserer Dichtungswirkung, und nicht zuletzt sind die Voraussetzungen für die industrielle Fertigung eines Stahlrahmens heute roch eher gegeben, als dies beim Holzblendrahmen der Fall ist. Holzmarkt- und Preislage, verbunden mit einer Verbesserung des Gütegrades, dürften im Stahlblend'rahmen eine willkommene und gar oft gebotene Ergänzung in der Herstellung bieten. Sel'bstverständ'lich ist der Stahlblendrahmen den konstruktiven Bedingtheiten für eine Verbindung mit dem Werkstoff Holz bestens angepaßt.
  • In der Zeichnung sind die verschiedenen Ausführungen der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Fensteransicht, -Abb. 2 einen waagerechten Schnitt a-a der Abb. i (!links Stahl-, rechts Holzblendrahmen), Abb.3 eine Seitenansicht gegen den den Verschluß tragenden Fensterflügel mit Schnitt durch den unteren Holzblendrahmen, Abb. q. einen waagerechten Schnitt b-b der Abb. i mit Stahlblendrahmen, Abb.5 eine Seitenansicht gegen den den Verschluß tragenden Fensterflügel mit Schnitt durch den unteren Stahlblendrahmen, Abb. 6 ein Flügelprofil mit landläufigem Innenprofil, Abb..7 Ansicht und Schnitt durch eine 'Distan:zscheibe des Metallwetterschenkel's.
  • Wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich, weisen alle F'lügel,hö.lzer die gleichen Abmessungen und Profilierungen auf. Das gleiche gilt sowohl für den Holzblendrahmen als auch für den Stahlblendrahmen. Der hohe überstand der Flügelhölzer über die innere B'lendrahmenkante (die Hälfte der Flügel Holzstärke) gestattet neben dem bekannten Einstemmen ein Aufschrauben der Fensterbänder 5. Die Flügelhölzer i passen sowohl zu dem Holzblendrahmenprofil 2 als auch zu dem Stah11Jlendrahmenprofil3. Die Unterteile des Holzblendrahmens und des Stahlblendrahmens weisen Mulden mit Ablauflöchern auf. Der Fensterverschluß q. liegt auch bei dem mehrflügeligen Fenster in dem vorderen Flügelfalz, wodurch unter Einsparung der inneren Schlagleiste die unschönen und unbequemen vorstehenden Schließkloben entfallen. Beide Arten von Blendrahmen, sowohl der Ho.lzblendrahmen 2 als auch der Stahlblendrahmen 3 sind beispielhaft mit einem durchgehenden Metallwetterschenkel 6 versehen, der mittels stärkeveränderlicher Distanzscheiben i7- befestigt wird. Bei geschlossenem Fensterflügel dichtet er zunächst gegen den Flügel ab, und im weiteren bildet er mit dem. darunterliegenden Blendrahmensch:enkel eine Luftkammer, wodurch etwaige eintretende Außenfeuchtigkeit dem äußeren Winddruck entzogen wird. Sollte Feuchtigkeit sich in der Luftkammer 8 ansammeln, kann sie nach außen abfließen, eine Möglichkeit, die für die Feuchtigkeitsmenge besteht, die sich trotz allem noch in der Mulde des unteren Blendrahmenscherdc,els sammeln sollte. Die an der Distanzscheibe 7 rundum abgebogenen Lappen ermöglichen bei stärkerem Anschraubd'ruck eine Verringerung in der Stärke und damit einen stärkeren Druck des Wetterschenkels auf die Flügel. Die Flügelhölzer i können gemäß Abb. 6 auch mit den landläufigen Innenprofilen verseben werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fenster mit festen oder beweglichen Drehflügeln in einem ortsfesten Blendrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß alte Flügel mit rundum laufenden Profilen von gleicher Art und Abmessung hergestellt sind und,der zugehörige Bilendrahmen ebenfalls ein einheitliches form-und maßgleiches Profil aufweist.
  2. 2. Fenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung von Fensterflügel mit dem Blendrahmen sowohl mittels des bekannten E.instemmens für Fensterfitschen als auch durch. seitliches Aufschrauben von Fensterbändern erfolgen kann.
  3. 3. Fenster nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zufolge der neu gewählten Flügelprofile und Fortfall ,der inneren Schlagleiste auch bei mehrflügeligen Fenstern ein Fensterverschluß in den vorderen Falz eingelassen werden kann, wodurch keine vorstehenden Schließkloben mehr -erforderlich sind.
  4. 4.. Fenster nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere waagerechte Schenkel des Blendrahmens mit einem durchlaufenden Wetterschenkel verbunden wird, der mit seiner oberen Kante eine weitere abdichtende Wirkung mit dem Holz;flügeJ herbeiführt, der mit dem Bleudrahrnenschenkel zusammen bei geschlossenen Fensterflügeln eine Luftkammer bildet und der mittels stärkeveränderlicher Distanzscheiben dergestalt mit dem Blendrahmen verbunden ist, daß eintretende Feuchtigkeit zwischen Wetter- und Blendrahmenschenkel ablaufen kann. '
  5. 5. Fenster nach einem der Ansprüche z bis 4., dadurch gekennzeichnet, , däß statt eines Holzbliendrahmens auch ein solcher aus Stahl verwandt werden kann, wobei der letztere eine muldenförmige Ausbuchtung aufweist und mit seiner schräg bestellten oberen Profilkante dichtend auf die einschlagenden Holzflügel trifft.
  6. 6. Fenster nach einem der Ansprüche r: bis 6, diadurchgekenuzeichnet, daß jeweils eine@F'alzung des Flügelprofils zur Aufnahme der äußeren Fensterscheibe dient, während in ,dem gegenüberliegenden Falz früher oder später eine zweite Scheibe mit Doppelfensterwi.rkung .eingefügt werden kann.
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