DE835246C - Selbsttaetige Einspannvorrichtung an Stauchpressen fuer die Bearbeitung der Enden langgestreckter Koerper, beispielsweise der Enden von Rohren - Google Patents

Selbsttaetige Einspannvorrichtung an Stauchpressen fuer die Bearbeitung der Enden langgestreckter Koerper, beispielsweise der Enden von Rohren

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DE835246C
DE835246C DER2850A DER0002850A DE835246C DE 835246 C DE835246 C DE 835246C DE R2850 A DER2850 A DE R2850A DE R0002850 A DER0002850 A DE R0002850A DE 835246 C DE835246 C DE 835246C
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DE
Germany
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clamping
pipe
clamping jaws
upsetting
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Expired
Application number
DER2850A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Dapra
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RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG
Original Assignee
RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses

Description

  • Selbsttätige Einspannvorrichtung an Stauchpressen für die Bearbeitung der Enden langgestreckter Körper, beispielsweise der Enden von Rohren Die Erfindung bezieht sich auf Einspannvorrichtungen an Stauchpressen für die Bearbeitung der Emden langgestreckter Körper, beispielsweise der Enden von Rohren, und in Sonderheit auf eine zusätzliche, sich mit dem Stauchdruck selbsttätig betätigende Einspannvorrichtung hei derartigen Stauchpressen. wobei der mittels des Preflstopfens gegen die Stirnfläche des zu bearbeitenden Körpers ausgeübte axiale Arbeitsdruck aufgefangen und auf den Körper seitlich umfassende zusätzliche Klemmhacken derart übertragen wird. daß mit steigendem Axialdruck auch der Druck der Klemmbacken gegen den Körper zunimmt, so daß der Körper hei jedem Axialdruck mit Sicherheit in seiner in den Gesenken eingespannten Lage in axialer Richtung gehalten wird.
  • Bei der Bearbeitung der Enden langgestreckter Körper, beispielsweise der Enden von Rohren beim Anstauchen von Muffen oder auch bei der Herstellung von Bördeln in der Rohrwandung, dürfen die Rohre in ihrer eingespannten Lage in axialer Richtung nicht nachgeben, sie unterliegen daher in axialer Richtung einem hohen Stauchdruck, den man bisher durch ein Gegenlager am anderen Rohrende aufgefangen hat. Dabei hat es sich gezeigt, daß Gegenlager am anderen Rohrende allein nicht genügen, den stirnseitigen hohen Axialdruck aufzunehmen und dem Rohr den erforderlichen Widerstand zu verleihen, insbesondere dann nicht, wenn es sich uni Rollre geringen Durchmessers und größerer Längen handelt. Hier besteht die große t ,efalir. dali (las Rolir bei stireiseitigenl Druck seitlich ausknich. (las Stauchende also nachgibt.
  • Uni min frei in axialer Richtung auf (las IZolir einen Druck ausübenden -\rbehsvorgängen dein Rohr (den erforderlichen Halt zu verleihen und dainit ein -lusknicken des Rohres und -Nachgehen (lies Stauchende: zu vermeiden, schlägt die vorliegende l@.rfiti(lung vor, an Stelle des bisherigen Gegenlagers (>der auch zusätzlich hierzu eine vom Stauchdruck abhängige, sich selbsttätig einschaltende und finit der Pressensteuerung gekuppelte Einspaniivorrichtung in Form von das Rohr umfassenden Klemmbacken vorzusehen, die zweckmäßig umnittel-1>ar hinter der Stauchpresse angeordnet wird und (die den während des Arbeitsganges gegen die Rohr stirlifläche ausgeübten Axialdruck aufnimmt, um( ihn mittels eines livdraulischen Kolbens Tiber ein Hebelgestänge hinweg auf die Glas Rohr umfassenden Klemmbacken derart zu iil>ertragen, daß je flach auftretendem Axialdruck der gegen die Seitenflächeil des Rohres mittels der Kleininbacken ausgeübte Druck steigt, so daß das Rohr hei jedem Axialdruck mit Sicherheit in axialer Richtung gehalten wird.
  • In der Zeichnung ist die der Stauchpresse zugeordnete erfindungsgemäße Einspannvorrichtung in einem Ausführungsheispiel schematisch veranschaulicht, und zwar in Abb. i in Draufsicht und in Abb. 2 in Pfeilrichtung 3 gesehen, während A1>1>. 3 einen Schnitt nach Linie .4-I1 der -V>b. i darstellt. In AM., ist ein Schema (der gesamten Stauchpresse veransc1iauliclit.
  • Mit i ist das untere Gebälk der eigentlichen Stauchpresse bezeichnet, und 2 sind hieran befestigte Zugsäulen für (die :Aufnahme (des Arbeitsdruckes. in deren unterem Teil MM' 3 drehlmr gelagert sind. Auf den Drehbolzen 3 sind Traverse#ti -4 aufgehängt. die die lugsä ulen ? und Holzen 3 in Abstand voneinander halten. Auf den Urehholzeel 3 sind ferner in einem -\letand vcnieinander und in einem spitzen Winkel zueinander 1111>c#1 ; uml 6 starr aufgekracht, von denen die 11111e1 ; die das Rohr umfassenden Spannhacken 7 tragen. während die 1-lelel 6 iil>er 11e1>1! ` und "traverse () mit einen hydraulischen Kolben i o verbuutden sind. 1>i1 Spannbacken 7 sind zweckmäßig auswechselhar, um sie verschiedenen !Zohrdurdiinessern anpassen zu kömien. _\n den Zugsäulen 2 bef<#stigte Führungsplatten i i mit zu den Schwenkb(>lz,un 3 kreisförmig verlaufenden Schlitzen 12 für (die Aufnahme von an den Spannbacken befestigten Gleitrollen 1 3 dienen dazu, die Spannlacken 7 llei ihrer llewegutig stets parallel zum eingespannten Rohr zu führen.
  • \\-i1 aus (dem Gesamtschema der Abb. 4 lici-vorgeht, werden beim l:itislrinneti de: zu lwarlwitetden Rohres 1 4 in (die Stauchpresse mittels (der olleren Gesenke t; gleichzeitig auch die erfindungsgenlähen zusätzlichen S1>atlilllackell 7 gegen das R(Ihr i-1 aiigeprel.it. da die clie (@e#enl;e 1,3 und die spann-
    lmckel 7 anpressendcii hydraulischen Kolben 16 und
    to parallel geschaltet sind und durch die Ventile
    17 und 18 gemeinsam bet:itigt werden. Durch <1e11
    axialen Druck (des PreGst(ipfens ty. der sich auf
    die Geseke 15 auswirkt und über (den Kolben i6
    auch auf den die zusiitzlicheii hleminbacken 7 an-
    pressenden Kolben to übertragen wird. werden
    nach (dem Stauchdruck (Ics Stopfens to die Kleinin-
    I>ackeu 7 noch fester an da: R(>lir 14 gedrückt und
    verhindern dadurch niit Sicherheit eile München
    des Rohres il während (des Axialdruckes in dem
    (Gesenk 15. Denn da (die I 1(#11e1 5 und (> fest auf den
    Drehholzes 3 ausgebracht sind, werden bei durch
    den Kolben to v(ni (lein I'ressengebä 1k I hinweg
    bewegten Hebeln (i und ; (die Spannbacken 7 gegen
    (las Rohr 14 gepreßt. indem :ich (die Spann-
    hacken 7, die zweckinä Gig niit einer (las Rohr 1d
    schützenden Einlage, lwighelsweise mit einer
    Bremsiteinlage, versehen :find, einander nähern und
    (las Rolir 1-4 fest unischliel.len. ;\(-(11(#i der I'relidrucd;
    der I3ackell7 mit zunehmenden Arbeitsdruck der
    fresse wächst. Ihr Spalindruck wirft dabei "ni den
    an den Drelibolzen3 ;-gelenkten laschenf@-irmigen
    Traversen d aufgenoinnieu.
    Bewegt sich eler h(Ill(eii 1(> :h.i aufgehobenem
    Arlwitsdruck infolge I@reig@tl>e der Gesenke 1;
    <durch Umschaltung des Druckes in den Kolben iÜ
    und to in entgegengesetzter Richtung, also in Rich-
    tung zum I'ressengelüill; i lein, so werden hierdurch
    (die Hebel 6 und #5 und (lainit auch die Spann-
    hacken 7 zunl Pressellgel)iill< 1 hin bewegt, wobei
    sie infolge ihrer Führung mittels (der an ihnen be-
    tindlichen Gleitrollen 13 in (den
    Schlitzen 1 2 der
    i i vom dem Rohr
    14 abrücken und dieses freigeben. Das von den
    Spannhacken 7 freigegebene Mohr 14 kann nunmehr
    aus der Einspannv(»-richtung sowie aus der Press-
    herausgenommen werden.
    Durch die ehndtmgsgrm:ilae zus:itzliche Ein-
    spantivorrichtung zur R(illrstauclilirc#sse wird, Nvie
    (Mit erwähnt. (las IChr I>ei Ahnt sich hei der
    lkarbeitung des Rohrendes gegen (las Rohr aus-
    wirkenden Axialdruck zusiitzlich zu (fesseln Halteei
    Mit Geserk festgehalten und. da (las zusätzliche
    eialten unmhwlüar hinter (der fresse erfolgt, am
    Unknicken verhin(lere Ihnzu k(ininit noch, daß
    infolge der Kupplung (der Hinspannvorriclitung
    mit der 1'resscnsteueruug ;in Arbeitslunten ge:I>(Irt
    wird, (la (der (las bisherig( \\ i(Icrl,tgcr 1>e<lietten(le
    \Wter in MM k(unmt.

Claims (1)

  1. `PATE, x rA-,SPHt'C111.: I. Jell>sttatlge l'_lnllannvorrichtung an Stauchpressen für (die Ikarlwitung (der 1_nden langgestreckter Kfirller. lieispielsiveise (der Enden von) IZolii-eli, geheinizeichnet durch (lic zusätzliche -\elordnung v()ii (las zu liearl>eiteii(lc IZ()lir ( 14) umfassenden Spannbacken (7), die über ein l Iebelgestünge (;. h, `. g> und eitKii hydraulischen 10lben ( to) (derart mit der Stauchpresse gektilll(elt sind. (1a1.1 :ich der gegen (die Stirnfläche (lt s Rohres ( t 1) 1>1i der IM arl;:itung (des R((!ireei(les ;niswirken(le Axial-
    Urtick in seiner jeweiligen I-lölie als Spanndruck für (1'1e (las kor (t4) umfassenden Spann- backen (7) auswirkt. _>. L.insl@annv(@rrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet. (laß (las lIebelgestänge (@. f>> von Schwenkbolzen (3) getragen wird, die in von (lc#ili 1'ressengebälk (i) getragenen Zugsäulen (2) drehbar gelagert sind. 3. Einspantivorrichtung nach Anspruch 2, (la- (ltircll gekennzeiciulet, (Ialli an den Schwenk- holzen (3) laschenfiirmige Traversen (4) an- gelenkt sind, die die Zugsäulen (2) und Scll\\'enkl)olzell (3) in Abstand voneinander halten uii(1 gleichzeitig den Spanndruck auf- nehmen. d. Einspaunvorrichtung nach einem der An- ,l)i-iiclle i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich syminctrisch gegenübe.rliegendellebel- paare (5, (>) des l=lebelgestänges,, von denen je der eine 1 Iehel (3) eitic Spannbacke (7) trägt,
    im spitzen Winkel zueinander starr auf den I chwenkbolzen (3) aufgebracht sind. 5. l?inspannvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (7) während ihres Öffners und Schließens parallel zum Rohrverlauf geführt sind. f,. 1?inspannvorrichtung nach Anspruch 5, da-(kurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (7) mittels Gleitrollen (13) in Schlitzen (12) von an den "Zugsäulen (2) angebrachten Führungsblechen (i i) gleiten. 7. Einspannvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (7) auswechselbar mit den sie tragenden Hebeln (5) verbunden sind. R. Ein.spannvorrichtung nach. einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhacken (7) an ihrer Spannfläche eine das Rohr (14) schützende Einlage tragen.
DER2850A 1950-06-30 1950-06-30 Selbsttaetige Einspannvorrichtung an Stauchpressen fuer die Bearbeitung der Enden langgestreckter Koerper, beispielsweise der Enden von Rohren Expired DE835246C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959608C (de) * 1953-09-27 1957-03-07 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verfahren und Vorrichtung zum Schmieden von Treibstangen
DE1046981B (de) * 1955-06-14 1958-12-18 Hydraulik Gmbh Spannvorrichtung fuer Rohre, Stangen od. dgl., insbesondere an Stauchpressen
DE1054228B (de) * 1955-02-22 1959-04-02 Kurt B Schoenenberger Hydraulische Presse zum Herstellen von einseitig offenen Hohlkoerpern aus nicht steig-, aber schuettfaehigen Press-massen, vorzugsweise mit Bindemitteln versetzten Holzspaenen od. dgl.
EP0083577A1 (de) * 1982-01-06 1983-07-13 MANNESMANN Aktiengesellschaft Haltevorrichtung für die Rohrendstücke in einer hydraulischen Rohrendenpresse

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE959608C (de) * 1953-09-27 1957-03-07 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verfahren und Vorrichtung zum Schmieden von Treibstangen
DE1054228B (de) * 1955-02-22 1959-04-02 Kurt B Schoenenberger Hydraulische Presse zum Herstellen von einseitig offenen Hohlkoerpern aus nicht steig-, aber schuettfaehigen Press-massen, vorzugsweise mit Bindemitteln versetzten Holzspaenen od. dgl.
DE1046981B (de) * 1955-06-14 1958-12-18 Hydraulik Gmbh Spannvorrichtung fuer Rohre, Stangen od. dgl., insbesondere an Stauchpressen
EP0083577A1 (de) * 1982-01-06 1983-07-13 MANNESMANN Aktiengesellschaft Haltevorrichtung für die Rohrendstücke in einer hydraulischen Rohrendenpresse

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