DE1046981B - Spannvorrichtung fuer Rohre, Stangen od. dgl., insbesondere an Stauchpressen - Google Patents
Spannvorrichtung fuer Rohre, Stangen od. dgl., insbesondere an StauchpressenInfo
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- DE1046981B DE1046981B DEH24152A DEH0024152A DE1046981B DE 1046981 B DE1046981 B DE 1046981B DE H24152 A DEH24152 A DE H24152A DE H0024152 A DEH0024152 A DE H0024152A DE 1046981 B DE1046981 B DE 1046981B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/02—Special design or construction
- B21J9/06—Swaging presses; Upsetting presses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
für Rohre, Stangen od. dgl.,
insbesondere an Stauchpressen
Anmelder:
Hydraulik G.m.b.H.,
Duisburg, Mülheimer Str. 72
Duisburg, Mülheimer Str. 72
Hermann Jetschmann, Duisburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einspannen von Stangen und Rohren, die insbesondere
beim Stauchen von Rohren in einer Stauchpresse anwendbar ist. Hierbei war es bisher vielfach
üblich, den in axialer Richtung wirksamen Stauch- 5 — druck von einer fahrbaren Traverse aufzunehmen, die
sich mit Hilfe von Klauen oder ähnlichen Einrichtungen gegen Säulen legt, die ein genau einstellbares
Widerlager für verschieden lange Rohre tragen.
Es ist auch eine Zweibackenspannvorrichtung für Stauchpressen bekanntgeworden, bei welcher der
Druck eines hydraulischen Kolbens über ein Hebel-
gestänge hinweg auf die das Rohr umfassenden Klemmbacken übertragen wird, die mittels Schwenkhebeln
und in kreisförmig verlaufenden Schlitzen
gleitenden Rollen parallel zum eingespannten Rohr ~~
geführt sind. Derartige Zweibackenspannungen haben 9
sich als ungünstig erwiesen, weil infolge der unvermeidlicherweise
auftretenden Linienberührung das zu Richtung, bei der die in oder zwischen den Stützkörstauchende
Rohr zwangläufig deformiert wird. Dies 20 perhälften beweglich aufgenommenen Spannbacken
ist darauf zurückzuführen, daß der Innendurchmesser mit ihren Anpreßflächen einen geschlossenen Kreis
der beiden Spannbacken der größten Plustoleranz des bilden, und sie besteht darin, daß die keilförmigen
Rohraußendurchmessers angepaßt werden muß. Ein Spannbacken auf je einer besonderen Keilfläche in
weiterer Nachteil besteht noch darin, daß der gestell- der zugehörigen Stützkörperhälfte abgestützt und je
artige Aufbau einer solchen Spannvorrichtung unter 25 für sich durch einen Antrieb gegenüber dem radial
der Einwirkung der sehr großen Spannkräfte starken auseinanderfahrbar angeordneten Stützkörperhälften
elastischen Verformungen ausgesetzt ist. axial verschiebbar sind.
Es ist ferner ein Vorschlag für eine derartige Ein- Durch die Anordnung von vorzugsweise sechs auf
spannvorrichtung bekanntgeworden, bei der ein oder die beiden auseinanderfahrbaren Stützkörperhälften
zwei Klemmbacken bzw. Stützkörper für die Auf- 30 umfangsverteilten Spannbacken wird weitgehend unnahme
mehrerer, in diese eingelassener Klemmbacken abhängig von Toleranzabweichungen des Außendurchin
axialer Richtung unbeweglich gehalten und mittels messers der zu spannenden Rohre oder Stangen ein
eines Systems von axial verschiebbaren Keilen und völlig zentrisches und gleichmäßiges Angreifen der
Druckrollen in radialer Richtung angepreßt werden. Spannvorrichtung auf der Mantelfläche des Rohres er-Der
Antrieb der Klemmbacken nach diesem Vorschlag 35 reicht und damit werden Deformierungserscheinungen
ist ebenfalls nicht besonders vorteilhaft, weil infolge des Rohrkörpers vermieden. Es hat sich gezeigt, daß
eine Deformierung auch sehr dünnwandiger Rohre nicht zu befürchten ist, wenn die umfangsverteilten
. _ x . ... . Spannbacken, deren Anpreßflächen einen annähernd
Drücke auftreten müssen. Angesichts der auftretenden 40 geschlossenen Kreis bilden, absolut gleichmäßig angesehr
hohen radialen Drücke sind örtliche Formände- preßt werden. Die völlige Gleichmäßigkeit der An
der Druckrollen an allen kraftübertragenden Stellen nur Linienberührung herrscht, so daß an den wenigen
Berührungsstellen außerordentliche hohe spezifische
rangen der Roll- und Wälzflächen unvermeidlich, so daß die Spannvorrichtung nach dem bekannten Vorschlag
im Dauerbetrieb keine einwandfreie Arbeitsweise sicherstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
A'achteile der bekannten Einspannvorrichtungen zu vermeiden, und insbesondere eine genau zentrische
und weitgehend von Toleranzabweichungen unabhän-
pressung ist gemäß der Erfindung dadurch gewährleistet, daß jeder der keilförmigen Spannbacken ohne
eine Hebelversetzung für sich durch einen hydraulischen Antrieb mit zu den Keilflächen paralleler Betätigungsrichtung
angetrieben ist, und daß die *\ntriebe an ein gemeinsames Druckmittelsystem angeschlossen
sind. Hierbei sollen die Spannbacken in Richtung des Stauchdruckes betätigt sein, während in ent-
gigfe Einspannvorrichtung zu schaffen, die einen ge- 50 gegengesetzter Richtung die Betätigung durch aufgeringeren
Raumbedarf und Bauaufwand erfordert. Die speicherte Federkraft erfolgen kann. Die Federkraft
Erfindung geht aus von einem auf einen oder zwei löst die Klemmbacken aus ihrer Anpreßlage, während
Spannbacken bzw. Stützkörperhälften axial wirkenden mittels der Hydraulik ein beliebig hoher Anpreßdruck
Keilantrieb zum Anpressen derselben in radialer erzeugt werden kann.
809 699/323
Um einer äußeren Anstauchung einen Durchtritt durch die Spannvorrichtung zu ermöglichen, können
die beiden Stützkörperhälften um einen gewissen Betrag voneinander entfernt werden. Trotz; dieser unabhängigen
Beweglichkeit von mindestens einer der Stützkörperhälften muß ein ununterbrochener Anschluß
der hydraulischen Antriebe an das Druckmittelsystem gewährleistet sein. Dies wird nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zylinder der Antriebe an eine Verbindungsleitung
angeschlossen sind, die über ein Degenrohr zwischen beiden Stützkörperhälften verbunden und in einer
Stützkörperhälfte mit einer Druckmittelzuleitung versehen ist. Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand
eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 die Einspannvorrichtung nach der Erfindung in Betriebsstellung im Längsschnitt, die
Abb. 2 und 3 Querschnitte der Einspannvorrichtung nach der Linie H-II in Abb. 1.
Die Einspannvorrichtung ist einer Stauchpresse vorgelagert, die durch den Dorn 1 angedeutet ist. 2 ist
die Führung für den Dorn 1, in der sich der Stauchvorgang — in diesem Falle das Stauchen einer nach
innen gehenden Verdickung 3 eines mit glattem Durchmesser versehenen Rohres 4 — vor sich geht. Die
eigentliche Einspannvorrichtung besteht aus einem zweigeteilten Körper mit den Stützkörperhälften Sa
und 5 b, die Ausnehmungen zur Aufnahme kranzförmig angeordneter Spannbacken 6 aufweisen. Die Anpreßflächen
der Spannbacken 6 sind in Anpassung an den Außendurchmesser des zu haltenden Rohres 4
kreisbogenförmig gekrümmt. In gewissen Grenzen können hiermit auch Rohre abweichenden Durchmessers
gehalten werden. Die Spannbacken 6 bilden mit ihren Anpreßflächen einen nahezu geschlossenen Kreis
und umspannen somit das Rohr fast vollständig, so daß jegliche Deformation des Rohres ausgeschlossen
ist.
Sowohl die Spannbacken 6 als auch die Ausnehmungen in den Stützkörperhälften 5 haben geneigte
Stützflächen 7, die sich in Richtung des Stauchdruckes der Oberfläche des Rohres 4 nähern. Wenn also die
Spannbacken in Richtung des Stauchdruckes bewegt werden, so erfolgt auf Grund der Keilwirkung der geneigten
Flächen eine Verspannung des Rohres.
Die gleichmäßige Betätigung der Spannbacken, die im Hinblick auf die Deformierbarkeit dünner Rohre
ebenfalls Voraussetzung für ein einwandfreies Festspannen ist, erfolgt hydraulisch durch die Kolben 8
in den Zylindern 9, die an Abwinkelungen 10 der Spannbacken angreifen. Um einen gleichmäßigen
hydraulischen Druck in alle Zylinder einzubringen, besitzt die Spannvorrichtung eine gemeinsame Preßwasserzuleitung
11 für die innerhalb der Stützkörperhälften geschlossene Ringleitung 12, die alle Zylinder 9
berührt.
Die Festspannung der Spannbacken erfolgt entgegen dem Druck von Federn 13, die bei Fortfall des Preßdruckes
auf Grund ihrer aufgespeicherten Federkraft die Spannbacken wieder lösen. Im Ausführungsbeispiel
ist die Betätigungsrichtung sowohl der hydraulischen Kolben 8 als auch der Federn 13 parallel zu
den Stützflächen 7 gewählt, wodurch die Anpreßflächen der Spannbacken beim Festspannen erst im letzten
Augenblick auf die Rohroberfläche zur Anlage kommen bzw. sich beim Entspannen sofort wieder lösen,
ohne daß das eingespannte Rohr axial bewegt wird.
Im vorliegenden Falle, wo ein Rohrende mit einer inneren Verdickung 3 versehen werden soll, kann das
Rohr ohne weiteres aus der gelösten Spannvorrichtung hinausgezogen werden. Die bereits erwähnte Zweiteilung
des Stützkörpers hat den Zweck, daß die Stützkörperhälften 5 a und 5b voneinander entfernt werden
können, um einer äußeren Anstauchung einen Durchtritt zu gestatten (Abb. 3). Es ist hier ein Rohr 4a
eingezeichnet, an das eine äußere Verdickung 4 b angestaucht ist. Die Trennbarkeit der beiden Stützkörperhälften
ist aber auch bei glatten Rohren von Vorteil, da man diese dann leichter einführen kann und
mit einem verhältnismäßig geringen Spannhub für die Spannbacken auskommt. Um die gemeinsame Ringleitung
12 innerhalb des Systems auch bei dem Abheben der beweglichen Stützkörperhälften 5 a aufrecht
zu erhalten, wird die Trennfuge zwischen den Stützkörperhälften durch ein sogenanntes Degenrohr 14
überbrückt.
Die Stützkörperhälften 5 a und 5 b werden von zwei Lagerhälften 19 α und 19 b gehalten, die mittels Führungsbahnen
20 gegeneinander verschiebbar sind. 5b ist die feststehende Lagerhälfte.
Claims (4)
1. Spannvorrichtung für Rohre, Stangen od. dgl., insbesondere an Stauchpressen, mit axial auf eine
oder beide Stützkörperhälften wirkendem Keilantrieb zum Anpressen derselben in radialer Richtung,
bei der die in oder zwischen den Stützkörperhälften beweglich aufgenommenen Spannbacken
mit ihren Anpreßflächen einen geschlossenen Kreis bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die
keilförmigen Spannbacken (6) auf je einer besonderen Keilfläche (7) in der zugehörigen Stützkörperhälfte
(5 α bzw. 5 b) abgestützt und je für
sich durch einen Antrieb (8., 9) gegenüber den
radial auseinanderfahrbar angeordneten Stützkörperhälften (5 α und 5 b) axial verschiebbar sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (6) ohne
Hebelübersetzutig durch in den Stützkörperhälften (5 a, 5 6) untergebrachte hydraulische Antriebe
(8, 9) mit zu den geneigten Keilflächen (7) paralleler Betätigungsrichtung angetrieben sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (6)
in Richtung des Stauchdruckes hydraulisch und in entgegengesetzter Richtung durch aufgespeicherte
Federkraft angetrieben sind.
4. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder
(9) der Antriebe an eine Verbindungsleitung (12) angeschlossen sind, die über ein Degenrohr (14)
zwischen beiden Stützkörperhälften (5 a, 5 h) verbunden und in einer Stützkörperhälfte (5 h) mit
einer Druckmittelzuleitung (11) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 844 241, 835 246,
705.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 699/323 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH24152A DE1046981B (de) | 1955-06-14 | 1955-06-14 | Spannvorrichtung fuer Rohre, Stangen od. dgl., insbesondere an Stauchpressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH24152A DE1046981B (de) | 1955-06-14 | 1955-06-14 | Spannvorrichtung fuer Rohre, Stangen od. dgl., insbesondere an Stauchpressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1046981B true DE1046981B (de) | 1958-12-18 |
Family
ID=7149708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH24152A Pending DE1046981B (de) | 1955-06-14 | 1955-06-14 | Spannvorrichtung fuer Rohre, Stangen od. dgl., insbesondere an Stauchpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1046981B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH702244A1 (de) * | 2009-11-30 | 2011-05-31 | Hatebur Umformmaschinen Ag | Klemmvorrichtung für Stangenmaterial. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE695705C (de) * | 1938-07-14 | 1940-08-31 | Max Von Nickisch Rosenegk Dipl | Ruecklaufsperrvorrichtung fuer hydraulisch bewegte Kolben |
DE835246C (de) * | 1950-06-30 | 1952-03-31 | Rheinische Roehrenwerke A G | Selbsttaetige Einspannvorrichtung an Stauchpressen fuer die Bearbeitung der Enden langgestreckter Koerper, beispielsweise der Enden von Rohren |
DE844241C (de) * | 1950-05-31 | 1952-07-17 | Eumuco Ag Fuer Maschb | Nachgiebige Spannvorrichtung fuer Stangen, Rohre u. dgl. |
-
1955
- 1955-06-14 DE DEH24152A patent/DE1046981B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE695705C (de) * | 1938-07-14 | 1940-08-31 | Max Von Nickisch Rosenegk Dipl | Ruecklaufsperrvorrichtung fuer hydraulisch bewegte Kolben |
DE844241C (de) * | 1950-05-31 | 1952-07-17 | Eumuco Ag Fuer Maschb | Nachgiebige Spannvorrichtung fuer Stangen, Rohre u. dgl. |
DE835246C (de) * | 1950-06-30 | 1952-03-31 | Rheinische Roehrenwerke A G | Selbsttaetige Einspannvorrichtung an Stauchpressen fuer die Bearbeitung der Enden langgestreckter Koerper, beispielsweise der Enden von Rohren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH702244A1 (de) * | 2009-11-30 | 2011-05-31 | Hatebur Umformmaschinen Ag | Klemmvorrichtung für Stangenmaterial. |
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