DE1426540A1 - Pneumatischer oder hydraulischer Regelstabantrieb fuer Kernreaktoren - Google Patents

Pneumatischer oder hydraulischer Regelstabantrieb fuer Kernreaktoren

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DE1426540A1
DE1426540A1 DE19641426540 DE1426540A DE1426540A1 DE 1426540 A1 DE1426540 A1 DE 1426540A1 DE 19641426540 DE19641426540 DE 19641426540 DE 1426540 A DE1426540 A DE 1426540A DE 1426540 A1 DE1426540 A1 DE 1426540A1
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DE
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piston
clamping
ring
cylinder
pneumatic
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DE19641426540
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Heinz Schlueter
Meusel Dipl-Ing Wilhelm
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/12Means for moving control elements to desired position
    • G21C7/16Hydraulic or pneumatic drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/262Locking mechanisms using friction, e.g. brake pads
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Description

  • Pneumatischer oder hydraulischer Re elstabantrieb für Kernreaktoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Klemmen eines beidseitig druckbeaufschlagten Kolbens und zum Lösen der Kolbenklemmung mittels nachgiebigem, sich an die Zylinderwand anlegenden Ringkörpers bei pneumatischen oder hydraulischen Regelstabantrieben von Kernreaktoren. Bei Kernkraftanlagen, bei denen der Betriebsdruck des Reaktor-Druckgefäßes stets entgegen der Schnellabschaltrichtung auf den Kolben wirkt, ist mit besonderer Sorgfalt darauf zu achten, daß bei einer Störung in dem Druckkreislauf für den Antrieb des Regelstabes, was beispielsweise durch das Reißen einer Druckluft- oder Druckölleitung eintreten kann, der Reaktordruck nicht frei wird. Es muß also verhindert werden, daß bei Schadhaftwerden einer Antriebsleitung, wodurch der Steuerdruck augenblicklich absinkt, sich die neutronenabsorbierenden Stäbe aus dem Core entfernen und sich mit ihnen der zugehörige Kolben in von dem Reaktor-Druckgefäß abrückender Richtung bewegt. Es ist ein hydraulischer Stellmotor mit selbsttätiger Verblockurig des Kolbens bekannt, doch finden dabei in baulich sehr aufwendiger und auch raumbeanspruchender Weise mit Kugelsperren zusammenarbeitende, geteilte Konen Verwendung. Bei einem ferner bekannten zweiseitig beaufschlagten hydraulischen Kolben für Stellantriebe wird ein mit mehreren besonderen Spannbacken zusammenarbeitender, als Spannkonus ausgebildeter Kolben benutzt, der mit angeschweißter Ringmanschette, mehreren Tellerfedern und einer Druckausgleichsleitung bei stetsm Vorhandensein eines kompressiblen Mediums im Zwischenraum sowie einer ständig wirkenden magnetischen Zugkraft versehen ist. Eine ferner bekannte, durch ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmittel, insbesondere mittels Zylinder und Kolben betätigte Antriebseinrichtung benötigt zum Blockieren der Kolbenstange eine zu dieser parallel liegende besondere Riegelstange in einer zusätzlichen Riegelvorrichtung, zu deren Wirksamkeit Spannringe, Druckscheiben, Tellerfedern, Dichtungen und Speiseleitungen in baulich sehr aufwendiger Art unbedingt vorhanden sein müssen.
  • Es gibt ferner einen für einen Flüssigkeitsmotor bestimmten Kolbenmechanismus, bei dem eine Anzahl in einem besonders ausgekehlten Zager untergebrachte Klemmstücke neben im Kolben befindlichen Springfedern Verwendung finden, wobei diese Bauteile auf einer zentrischen Muffe angeordnet sind und gegenüber der Zylinderinnenwand dehnbare Ringe aufweisen oder auch darüber hinaus mit mit konischen Flächen zusammenarbeitenden Kugeln versehen sind.
  • Eine mit Druckflüssigkeit arbeitende Sicherheitseinrichtung besteht aus einem zusätzlichen Steuerkolben, der eine Kugeln, konische Flächen und Federn aufweisende Sperrung der Bewegung der Kolbenstange und damit des Hauptkolbens erst bei besonderer Druckbeaufschlagung aufhebt. Eine Aufhebung der einmal festliegenden Lage des Hauptkolbens durch gesondertes, rein mechanisches Eingreifen ist bei dieser Vorrichtung jedoch nicht durchführbar.
  • Außerdem ist eine Kolbenklemmvorrichtung bekannt, die in umständlicher Weise mit Kugellagern und konischen Sperrflächen arbeitet sowie getrennte Druckkammern aufweist. Eine Aufhebung der Kolbenklemmung durch nur mechanische Einwirkung ist jedoch bei dieser baulichen Ausführung nicht möglich. Eine ferner bekannte Blockiereinrichtung für Flüssigkeitsmotore setzt sich in baulich aufwendiger Art aus auf konischen Flächen zu verschiebenden Bremsschuhen oder Gleitstücken zusammen, wobei auf beiden Seiten des Arbeitskolbens eine wahlweise wirkende, nur hydraulische Beaufschlagung zwecks Klemmung und Lösens des Kolbens stattfindet.
  • Schließlich ist eine mit Flüssigkeitsdruck beaufschlagbare Stützstrebe bekannt, bei der das Andrücken der Backen an die Innenwand eines Zylinders zum Feststellen des Kolbens über ein sehr aufwendiges und störanfälliges Kniehebelsystem erfolgt, zu welchem in nachteiliger Weise außerdem ein zentrischer Kolbenring mit beidseitig angeordneten Federn sowie besondere Sitze und Führungen erforderlich sind. Diese bekannten Vorrichtungen und Lösungen, bei denen die Kolbenklemmungen meist nur durch Hydraulikbeaufschlagung wieder gelöst werden können und also stets in der Klemmlage verbleiben, wenn die Hydraulik ausgefallen ist, sind schon allein aus diesem Grunde für den Reaktorbau nicht anwendbar. Auf diesem Anwendungsgebiet besteht nämlich in jedem Fall die Forderung, die Kolbenklemmung bei fehlender Steuerhydraulik oder -Pneumatik sofort wieder zu lösen, um nämlich dann den Regelstab unverzüglich, und zwar ohne Pneumatik oder ohne Hydraulik wieder einfahren zu können.
  • Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, -das Klemmen des Kolbens mit seinem Zylinder durch das Schrägstellen eines mit diesem Kolben exzentrisch und schwenkbar verbundenen, mit Nocken versehenen, eine Durchtrittsöffnung aufweisenden und unter einseitigem Federdruck stehenden Blockierringes zu bewirken und das Lösen der Klemmung durch Heranführen eines zweiten Kolbens an die dem Reaktor abgewandte Seite des Blockierringes oder auch pneumatisch über eine Hilfsleitung herbeizuführen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung greifen die Klemmnocken in zweigeteilte, ringförmige, an der Zylinderinnenwand anliegende_Schalen an. Durch die erfindungegemäße Schrägstellung des Blockierringes und dessen Ausgestaltung wird der für den Reaktorbau wesentliche technische Fortschritt herbeigeführt, daß nämlich die Klemmung selbst bei fehlender Hydraulik oder Pneumatik auf mechanischem Wege, und zwar durch Heranführen des zweiten Kolbens an den Blockierring und durch Verschieben desselben entgegen der Reaktor-Druckrichtung aufgehoben werden kann und zugleich der Regelstab in das Gore wieder hineinzubringen ist. Der Blockierring selbst ist einfach herzustellen, wobei die Lagerung und auch die Schleppvorrichtung keine baulichen Schwierigkeiten gegenüber den bekannten konischen Bremsflächen mit den dazugehörigen sonstigen Bauteilen bereitet. Ebenso stellt der Hilfskolben ein sehr einfaches, überhaupt nicht störanfälliges Bauteil dar. Schließlich ermöglicht der erfindungsgemäße Blockierring auf Grund seiner zentrischen Aussparung und der Aussparungen im zweiten Kolben zusätzlich ein lösen der Klemmung und das Einfahren des ilegelatabes in das Core durch erneute Druckbeaufschlagung, beispielsweise über eine Hilfsleitung auszuführen.
  • Ferner ist nach der Erfindung die dem Schwenklager zugeordnete Schalen- Ringhälfte mit der Stirnfläche des Kolbens fest verbunden und in an sich bekannter Weise radial geschlitzt, während die entgegengesetzte Schalen-Ringhälfte als loses Bauteil von der ihr zugeordneten Nocke des Blockierringen gehalten wird.
  • Auch schlägt die Erfindung vor, die Exzentrizität der Sahwenkaehse des Schwenklagers so zu wählen, daß die Wirkungslinie der Klemmkräfte Winkel gegen die Senkrechte zur Zylinderachse einschließen, die kleiner als der Reibungswinkel sind. Nach der weiteren Erfindung ist auf der dem Schwenklager entgegengesetzten Hälfte der Einrichtung zwischen dem Blokkierring und dem Kolben eine aus Mitnehmerbolzen und halbkugelförmiger Mutter bestehende Schleppvorrichtung vorgesehen.
  • Schließlich weist der Kolben Durchtrittsschlitze für den Durchgang des pneumatischen und hydraulischen Druckmittels auf.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und in schematischer Wiedergabe veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 die neue Einrichtung bei Einwirkung der Steuerdruckbeaufschlagung im Längsschnitt, Fig. 2 die Einrichtung in Blockierstellung, d.h. bei -Ausfall der Steuerdruckbeaufschlagung, Fig. 3 Querschnitte gemäß A-A und B-B der Fig. 1 und Fig. 4 eine Ansicht nach Schnitt C-C der Fig. 1.
  • Über die Stange 1 (Fig. 1 und 2) eines mechanischen Regelstabantriebes wirkt der reaktorseitige Druck auf den Kolben 2, der in einem Zylinder 3 dichtend mit dessen Innenwandung 4 geführt ist und dessen reaktorgegenseitige Stirnfläche mit 5 benannt ist, die von dem pneumatischen oder ölhydraulischen Schnellschluß- bzw. Steuerdruck beaufschlagt wird. Exzentrisch auf dieser Stirnfläche 5 ist mittels eines Blockes 6 ein Schwenklager 7 angeordnet, dessen Schwenkachse mit 8 bezeichnet ist. Auf dieses Schwenklager 7 stützt sich der Blockierring 9 ab, der zwei diametral gegenüberliegende Klemmnocken 10 und 11 sowie eine zentrische Durchtrittsöffnung 12 für das Steuer-Druckmittel aufweist.Der Klemmnocken 10, der dem Schwenklager 7 benachbart ist, greift in den halben Schalenring 13 ein, der mit radialen Schlitzen 14 zum Aufspreizen und Klemmen gegen die Zylinderwand-Innenfläche 4 versehen ist und mittels Schrauben 15 und Paßstiften 16 mit dem Kolben 2 in fester Verbindung steht.
  • Diametral zu der Schalenringhälfte 13 liegt die Schalenringhälfte 17, die als loser Bauteil nur von der Klemmnocke 11 gehalten wird und gegen die Innenwandfläche 4 des Zylinders 3 gleitend anliegt. Zur Anstellung des Blockierringes 9 ist im Bereich der Schalenringhälfte 17 eine Schleppvorrichtung vorgesehen, die aus einem Bolzen 18 besteht, der einerseits mit dem Blockierring 9 mittels einer Halbrundmutter 19 gelagert ist und dessen anderes Ende, als balliger Kopf 20 ausgebildet, über ein Tellerfederpaket 21 und eine Sondermutter 22 in einer Bohrung 23 des Kolbens 2 ruht. Hierbei ist diese Sondermutter 22 so eingestellt, daß beim allein stehenden Kolben 2 im Ruhezustand das Federpaket 21 den Blockierring 9 nach links zieht (vgl. Fig. 2), so daß die Außenkanten der Klemmnocken 10 und 11 oben links bei 24 und unten rechts bei 25 mit den Schalenringhälften 13 und 17 zur Anlage kommen. Wenn nun bei Schnellschluß durch Druckbeaufschlagung des Kolbens 2 auf dessen Stirnfläche 5 dieser nach links bewegt wird, so nimmt der Kolben den Blockierring 9 so lange mit, bis der ballige Kopf 20 an der Sondermutter 22 zum Anliegen kommt, wodurch die senkrechte Lage des Blockierringes zur Längsachse des Zylinders 3 gewährleistet ist (Fig. 1 Tritt nun in einem Störungsfall eine unbeabsichtigte Unterbrechung in der Druckluftzuführung auf, so wird sich zunächst der Blockierring 9 infolge der Kraft des Federpa- -ketes 21 über dem Bolzen 18 leicht schräg einstellen. Durch den Reaktordruck wirkt über die Stange 1 auf den Kolben 2 eine Gegenkraft. Diese Gegenkraft drückt den Kolben 2 über die Schwenkachse 8 auf den bereits leicht schräg gestellten Blockierring 9, der nun seinerseits mittels der Klemmnocken 10 und 11 die Schalenringhälfte 13 auseinanderspreizen wird und beide Schalenringhälften gegen die Innenwand 4 des Zylinders 3 pressen wird, wodurch eine Blockierung der Bewegung des Kolbens -2 nach rechts eintritt. Somit wird gleichzeitig der Regelstab gehindert, aus dem Core herauszutreten, wodurch die Leistung des Reaktors nicht erhöht wird.
  • Der für die erfindungsgemäße Einrichtung noch notwendige, im gleichen Zylinder 3 geführte Kolben 26 wird von der Antriebsstange 27 bewegt und weist nierenförmige Aussparungen 28 für den Durchtritt des pneumatischen oder ölhydraulischen Druckmittels auf. Mit diesem Kolben 26 kann der feste Sitz des Blockierringes 9 gelöst, d.h. aus seiner Stellung gemäß Fig. 2 wieder ,in die Ruhestellung nach Fig. 1 gebracht werden. Es braucht lediglich der Kalben 26 nachgeführt zu werden, bis dessen plane Stirnfläche 29 auf die ihm zugewendete Fläche des Blockierringes 9 trifft und sich dieser Ring wieder senkrecht zur Längsachse des Zylinders 3 stellt, so daß sich der Kolben 2 wieder frei bewegen kann.
  • Es ist auch möglich, die Klemmung des Blockierringes 9 durch erneute Druckbeaufschlagung durch die Aussparungen 28 hindurch zu lösen.
  • Die neue Einrichtung ist auch anwendbar bei allen kraftschlüssig verbundenen Kolben, von denen der eine Kolben unter Gegendruck steht.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s r ü c h e 1. Einrichtung zum Klemmen eines beidseitig druckbeaufschlagten Kolbens und zum Lösen der Kolbenklemmung mittels nachgiebigen, sich an die Zylinderinnenwand anlegenden Ringkörpers bei pneumatischen oder hydraulischen Regelstabantrieben von Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmen des Kolbens (2) mit seinem Zylinder (3) durch das Schrägstellen eines mit diesem Kolben exzentrisch und schwenkbar verbundenen, mit Nocken (10, fiT) versehenen, eine Durchtrittsöffnung (12) aufweisenden und unter einseitigem Federdruck (21) stehenden Blockierringes (9) bewirkt und das Lösen der Klemmung durch Heranführen eines zweiten Kolbens (26) an die dem Reaktor abgewandte Seite des Blockierringes oder auch pneumatisch über eine Hilfsleitung herbeigeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnocken (10, 11) in zweigeteilte, ringförmige, an der Zylinderinnenwand (¢) anliegende Schalen (13, 17) angreifen. .
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schwenklager (?) zugeordnete Schalen- Ringhälfte (13) mit der Stirnfläche (5) des Kolbens (2) fest verbunden und in an sich bekannter Weise radial geschlitzt ist, während die entgegengesetzte Schalen-Ringhälfte (17) als loses Bauteil von der ihr zugeordneten Nocke (11) des Blockierringes (9) gehalten wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da® die Exzentrizität der Schwenkachse (8) des Schwenklagers (7) so gewählt ist, daß die Wirkungeiinie der Klemmkräfte Winkel gegen die Senkrechte zur Zylinderachse einschließen, die kleiner als der Reibungswinkel sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schwenklager (7) entgegengesetzten Hälfte der Einrichtung zwischen dem Blockierring (9) und dem Kolben (2) eine aus Mitnehmerbolzen (18) und halbkugelförmiger Mutter (19) bestehende Schleppvorrichtung vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) Durchtrittsschlitze (28) für den Durchgang den pneumatischen oder hydraulischen Druckmittels aufweist.
DE19641426540 1964-12-05 1964-12-05 Pneumatischer oder hydraulischer Regelstabantrieb fuer Kernreaktoren Pending DE1426540A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850561A1 (de) * 1977-12-27 1979-06-13 Shoketsu Kinzoku Kogyo Kk Bremsvorrichtung
FR2496193A1 (fr) * 1980-12-16 1982-06-18 Westinghouse Electric Corp Mecanisme de verrouillage et de translation de barres
DE3744295A1 (de) * 1987-12-28 1989-07-13 Kontec Gmbh Klemmvorrichtung zum festklemmen einer linear beweglichen stange
US5081910A (en) * 1990-04-10 1992-01-21 Ascenzo Jr Frank D Locking linear actuator

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