DE834480C - Rostartige Lager und Verfahren zur Herstellung solcher Lager - Google Patents

Rostartige Lager und Verfahren zur Herstellung solcher Lager

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DE834480C DEG4069A DEG0004069A DE834480C DE 834480 C DE834480 C DE 834480C DE G4069 A DEG4069 A DE G4069A DE G0004069 A DEG0004069 A DE G0004069A DE 834480 C DE834480 C DE 834480C
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Description

  • Rostartige Lager und Verfahren zur Herstellung solcher Lager Die Erfindung betrifft rostförmig ausgebildete Lager und Verfahren zur Herstellung von Lagern. Sie umschließt als Merkmal allgemeiner Verwendbarkeit die Entwicklung eines neuen und- verbesserten korrosionswiderstandsfähigen Lötmittels auf Bleibasis zum Gebrauch bei Aluminium und Aluminiumlegierungen.
  • Rostartige Lager sind durch eine Lageroberfläche gekennzeichnet, die aus einer Vielzahl kleiner Flächen harten und weichen Lagermetalls besteht, die die Welle kreisförmig und vorzugsweise auch in Längsrichtung umgeben und so angeordnet sind, daß sowohl im Kreisbogen als auch in Längsrichtung abwechselnd auf ein weiches Flächenstück ein hartes folgt usw. Das harte Metall ist mit einem festen Stützlager verbunden, um das Lager in den Stand zu versetzen, auch schwere Belastungen zu tragen. Der Aufbau dieses belastbaren Lagers wird als Rost oder Matrize bezeichnet: Die Flächenstücke aus Weichmetall, vorzugsweise aus Blei, Zinn oder einer Bleilegierung, sind fest mit der Matrize verbunden und verleihen dem Lager sowohl die, gewünschten Reibungseigenschaften als auch die nötige Einbettfähigkeit. Zum Zwecke zufriedenstellender Verwendbarkeit dieser Lagerart ist es erforderlich, daß die aufeinanderfolgenden Weichmetallagerflachen, von Mittelpunkt zu Mittelpunkt in kreisförmiger Richtung gemessen, nicht mehr als etwa 1,8 mm auseinanderliegen. Während rostartige Lager mit feinerem Raster schwere Belastungen aushalten und lange Lebensdauer besitzen, ist die Herstellung im Falle des feinsten Rastexs, z. B. mit Abständen von 0,3 mm oder noch weniger, schwierig, da die kleinen Gruben oder Vertiefungen notwendigerweise sehr flach sind und bei der Bearbeitung präzisere Behandlung verlangen. Der Rost kann verschiedenartig ausgebildet sein. In einer Ausführungsform bestehen die Gruben oder Vertiefungen aus schmalen Rinnen, die sich in Längsrichtun!g des Lagers erstrecken. In einer anderen Ausführungsform kann die Matrize mit Vorsprüngen, die in die Lageroberfläche vorstoßen und die Last tragen, versehen sein. Diese Vorsprünge sind mit weichem Lagermetall umgeben. Eine vorzugsweise Ausführungsform besteht aus einer Matrize, die mit einer Vielzahl kleiner, in Kreis- und Längsrichtung voneinander abgerückter Gruben oder Vertiefungen versehen ist. Es wurde festgestellt, daß reines Aluminium ein ausgezeichnetes Material zur Herstellung des Rostes oder der Matrize darstellt. Es wird vorzugsweise als Auflage auf einer Stahllagerschale verwentdet, die dem Lager die notwendige Festigkeit verleiht. Jedoch können in manchen Fällen Aluminiumlegierungen vorzuziehen sein und davon besonders Duraluminium, da es beträchtliche Druckfestigkeit aufweist. Bei Verwendung solcher Legierungen kann die Sta!hllagerschale fortfallen.
  • Vorzugsweise wird zur Ausfüllung der Gruben oder Vertiefungen eine korrosionswiderstandsfähige Bleilegierung verwendet. Blei kann durch Zusatz von Zinn oder Antimon korrosionsfest gemacht werden. Indium erfüllt deal gleichen Zweck, ist aber sehr teuer. Lager der hier behandelten Art sind besonders einer Korrosion ausgesetzt, die innen längs der Verbindungsschicht von Bleilegierung und Aluminium fortschreitet und durch Einwirkung von Luft, Feuchtigkeit und sauer reagierenden Schmierölen hervorgerufen wird. Antimon scheint zur Verhinderung dieser Art der Korrosion wirksamer zu sein als Zinn.
  • Die Herstellung rostartiger Lager mit Matrizen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, die mit Blei oder Bleilegierungen aufgefüllte Gruben oder Vertiefungen aufweisen, ist nur nach Beseitigung gewisser grundlegender Schwierigkeiten möglich. Da Aluminium bei Luftzutritt schnell oxydiert und selbst ein sehr gutes Desoxydationsmittel darstellt, hat es sich als schwierig erwiesen, die Aluminiumschicht fest und haltbar mit dem Blei bzw. der Bleilegierung zu verbinden. Die Lösung dieser und anderer Schwierigkeiten ist durch Anwendung des nachfolgend beschriebenen Herstellungsverfahrens gelungen.
  • Ein Streifen aus Aluminium, mit Aluminium belegtem Stahl oder aus einer Aluminiumlegierung wird zuerst in ein Schmelzbad aus Zinn, Blei oder einer Blei-Zinn-Legierung getaucht. Bei Verwendung von Blei oder einerBlei-Zinn-Legierungwunde festgestellt, daß es wesentlich ist, dem Bad eine geringe Menge eines starken Desoxydationsmittels, vorzugsweise in Form eines Erdalkalimetalls, zuzusetzen. Von den Erdalkalimetallen ist Calcium am vorteilhaftesten, da seine Löslichkeit in Blei größer ist als die des Aluminiums. Auch Alkalimetalle, wie Natrium usw., sind als Desoxy dationsmittel ausprobiert worden, aber sie arbeiteten nicht in zufriedenstellenderWeise, da sie zu sehr verschlacken. Wenn man kein Desoxydationsmittel zusetzt, wird die Oberfläche des Aluminiums oxydiert, da sie aus den geringen Luftmengen, der Feuchtigkeit oder aus Metalloxyden, die im Bad vorhanden sein können, Sauerstoff aufnimmt, was sich in einer schlechten Verbindung der Schichten auswirkt. Das Calcium wird dem Schmelzbad vorzugsweise in Form einer Blei-Calcium-Legierung zugesetzt, aber es kann auch als reines Metall oder in Form einer anderen Legierung zugegeben werden. Bei Verwendung von Calcium ist es erforderlich, dieses vonZeit zu Zeit zu ergänzen, da es mit Zinn eine intermetallische Verbindung bildet, die sich als Schlacke an d:er Oberfläche sammelt. Um durch Verschlaekung eintretenden Verlust an Calcium auf ein Minimum herabzudrücken und trotzdem gleichzeitig eine feste Bindung der Bleilegierung mit der Aluminiumschicht zu gewährleisten, ist es am besten, die Schmelzbadtemperatur tief zu halten, und zwar auf Temperaturen, die möglichst nahe am Schmelzpunkt liegen, aber trotzdem noch bequeme Arbeit mit dem Schmelzbad zulassen. Es kann vorteilhaft sein, dem Schmelzbad zur Verminderung der Oxydation des Calciums etwas Indium zuzusetzen.
  • Wenn man ein Schmelzbad aus reinem Zinn verwendet, ist der Zusatz eines besonderen Desoxydationsmittels überflüssig, da sich die Zinnschicht mit dem Aluminium fest verbindet und die Grenzschicht nicht korrodiert. Während Zinn den Erfordernissen des zu Anfang auf den Metallstreifen aufgetragenen Überzuges genügt, ist es für die endgültige Ausfüllung der Gruben oder Vertiefungen des Lagers nicht in befriedigender Weise zu gebrauchen, wenn das Lager hohe Geschwindigkeiten und schwere Belastungen, die hohe Temperaturen während der Benutzung zur Folge haben, aushalten soll, da es ungenügende Reibungseigenschaften besitzt und schon bei tiefer Temperatur schmilzt.
  • Vorzugsweise wird für das erste Schmelzbad entweder reines Zinn oder eine Blei-Zinn-Legierung verwandt, die zur Verhinderung der Korrosion wenigstens 30 % Zinn enthält. Eine Legierung aus 5o % Blei und 5o % Zinn ist wegen ihres tiefen Schmelzpunktes besonders vorteilhaft. Die, Calciummenge, die in der Schmelze aus Blei oder einer Bleilegierung bei den erwähnten tiefen Temperaturen in Lösung gehalten werden kann, überschreitet nicht 1/4 bis 1/2 %. Die besten Ergebnisse sind zu erzielen, wenn man dem Schmelzbad von Zeit zu Zeit so viel Calcium zusetzt, d:aß diese Konzentration aufrechterhalten wird.
  • Während der Metallstreifen in das Schmelzbad eingetaucht ist, wird die :1luminiumoberfläche, vorzugsweise durch Abbürsten mit einer Drahtbürste, leicht abgeschabt. Dadurch wird sowohl ein Teil der Oxydhaut als auch etwas Aluminium oder Aluminiumlegierung von der Oberfläche der Matrize abgekratzt. Die anfallendenTeilchen ausAluminium oder der .Aluminiumlegierung wirken im Schmelzbad als zusätzliches Desoxydationsmittel. Sowohl das Reinigen als auch das Aufbringen des ersten Überzuges auf den Metallstreifen wird vorzugsweise in einem gesonderten Schmelzbad ausgeführt, um die Möglichkeit auszuschließen, daß sich Aluminium- bzw. Aluminiumoxydpartikel in der beim nächsten Arbeitsgang gebrauchten Präge- oder Rände.lwalze verfangen und deren Arbeit beeinträchtigen.
  • Nachdem auf den Metallstreifen auf diese Weise ein Schutzbezug aus weichem Metall aufgelegt worden ist, wird er aus dem ersten Bad herausgenommen und, am besten noch während der Schutzbezug schmelzflüssig ist, in ein zweites Schmelzbad getaucht. Dieses besteht aus -einer Blei-Zinn-Legierung, deren Zusammensetzung genau so wie beim ersten Bad nach Wunsch geändert werden kann, vorzugsweise aus einer Legierung mit wenigstens 300/0 Zinn zur Verhinderung der Korrosion, und selbstverständlich wird auch hier wie beim ersten Bad als Desoxydationsmittel ein wenig Erd'alkalimetall, vorzugsweise Calcium, zugesetzt. Während der Metallstreifen eingetaucht ist, wird er mit einer Prägewalze behandelt, die mit Zähnen bzw. Vorsprüngen versehen ist, um in die Aluminiumoberfläche Gruben oder Vertiefungen einzudrücken. Diese Walze rührt gleichzeitig das geschmolzene Metall auf, um den anfänglich aufgebrachten Schutzüberzug auch mit Sicherheit durch das Metall des zweiten Schmelzbades zu ersetzen. Wenn der Metallstreifen vollständig aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, wird der Druck der Prägewalze bewirken, daß das schmelzflüssige Metall auch an dem unter der Matrize liegenden, stützenden Aluminiumstreifen haftenbleibt, während bei Benutzung einer stützenden Auflage aus Stahl dieser unangenehme Effekt ausbleibt. Die obenerwähnte, vorzugsweise benutzte Blei-Zinn-Legierung ist besonders vorteilhaft, wenn auch die stützende Auflage aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, da sie durch einen langen Erstarrungsbereich ausgezeichnet ist, so daß das an der Auflage anhaftende geschmolzene Metall nach Entfernung des Metallstreifens aus dem Schmelzbad während des langsamen Erstarrens leicht entfernt werden kann.
  • Die Temperatur des Schmelzbades wird vorzugsweise auf etwa 28o° C gehalten. Das ist ausreichend heiß, um ein Erstarren des geschmolzenen Metalls zu vermeiden, aber doch genügend tief, um die Bindung der Metallschichten zu erhalten und die Oxydation zu vermindern. Bei dieser Temperatur ist die Metallauflage auf dem Streifen ausreichend zähflüssig, so daß sie nicht einfach ablaufen kann, wenn der Metallstreifen aus dem Schmelzbad entfernt wird. Der Streifen wird zu diesem Zwecke in im wesentlichen horizontaler Lage herausgenommen, und man wird feststellen, daß die Metallauflage mit dem Metall der Matrize durch Wärmewirkung fest verbunden ist.
  • Danach wird der Metallstreifen in ein drittes Schmelzbad eingetaucht, das aus der Legierung, die die Weichmetallflächen der Lageroberfläche bilden soll, besteht. Die schon bestehende Bindung der Metallschichten wird im dritten Bad entweder voll-. ständig gelöst werden oder auch teilweise erhalten bleiben. Um fast den gesamten, auf dem Streifen befindlichen Metallbelag aus den Gruben oder Vertiefungen zu entfernen und durch die Legierung des dritten Bades zu ersetzen, kann entweder der Metallstreifen etwas im Bad bewegt werden, oder das geschmolzene Metall selbst wird durch eine Pumpe oder ein Rührwork oder etwas ähnliches aufgerührt.
  • Das endgültige Schmelzbad besteht vorzugsweise aus einer Blei-Zinn-Antimon-Legierung in der Zusammensetzung von '/4 bis 5 % Antimon, 3 bis 2o0/0 Zinn und den restlichen Prozenten Blei, zusammen mit einer kleinen Menge Calcium. Wenn sich das Lager während des Gebrauches auf hohe Temperaturen erwärmt, wird der Zinngehalt vorzugsweise auf 5 bis io% verringert, da das Zinn den Schmelzpunkt der Legierung herabdrückt. Die günstigste Zusammensetzung besteht aus 5 % Zinn, 3 % Antimon und den restlichen 92 % Blei mit einem kleinen Zusatz Calcium, um gute Bindung der Schichten zu gewährleisten. Calcium bildet sowohl mit Zinn als auch mit Antimon intermetallische Verbindungen, die sich als Schlacke an der Oberfläche des Schmelzbades sammeln. Schätzungsweise beträgt die Menge Calcium, die in diesem Schmelzbad bei der vorzugsweisen Arbeitstemperatur von 28o' C im Blei in Lösung gehalten werden kann, nur wenige Hundertstel eines Prozentes, aber diese kleine Menge ist trotzdem als wesentlich erkannt worden, um gute Bindung der Metallschichten zu gewährleisten. Die untere Grenze des Zinngehaltes wird durch die Mindestmenge, zur Verleihung ausreichender Korrosionsfestigkeit bestimmt, die obere Grenze durch die Tatsache, daß weiterer Zinnzusatz den Schmelzpunkt der Legierung so tief herabdrückt, daß die Lager unverwendbar werden würden, wenn sie verhältnismäßig hohen Arbeitstemperaturen ausgesetzt werden müssen. Das Zinn verringert außerdem die Verschlackung von Blei, und der verhältnismäßig hohe Bleigehalt verbessert die Reibungseigenschaften der Legierung. Antimon steigert die Korrosionsfestigkeit der Legierung besonders in der Verbindungsschicht der beiden Metallflächen bedeutend und erhöht außerdem die Härte der Legierung.
  • Nach Wunsch kann das dritte Schmelzbad fortfallen und die oben beschriebene Zinn-Antimon-Calcium-Blei-Legierung dasjenige Schmelzbad bilden, in dem der Metallstreifen geprägt wird'. Der Vorteil bei Gebrauch eines gesonderten Bades zur Durchführung der Prägung liegt darin, daß bei A'bwesenheit von Antimon sehr viel mehr Calcium in Lösung gehalten werden kann, @so daß größere Sicherheit besteht, eine gute Bindung der Schichten zu erreichen. Es ist jedoch auch gelungen, trotz Zusatz von etwa 3% Antimon zum Prägungsbad die Metallschichten gut und fest miteinander zu verbinden.
  • Man kann auch mit dem Gebrauch eines einzigen Schmelzbades, das dann vorzugsweise aus der oben beschriebenen antimonhaltigen Legierung besteht, auskommen, indem man die Prägewalze etwa durch ein Sieb abschirmt oder anderweitig vor Partikeln aus Aluminium oder Aluminiumoxyd schützt, die ja bei dem Arbeitsgang des Bürstens anfallen und sich sonst in der Prägewalze festsetzen und ihre Arbeit behindern würden.
  • Für den Verwendungszweck mancher Lager mögen die Eigenschaften zufriedenstellen, die bei Fortfall des Antimons im letzten Bad erhalten werden. In diesem Fall sollte die Blei-Zinn-Calcium-Legierung zum Zwecke guter Korrosionsfestigkeit wenigstens 30 °/o Zinn enthalten. Jedoch wird Antimon vorzugsweise zugesetzt, da angenommen werden kann, daß es die Bindung wirksamer gegen die Korrosion schützt.
  • Das oben beschriebene Herstellungsverfahren kann bei Matrizenmetall in Form flacher, für die Herstellung eines oder mehrerer Lager genügend großer Bleche zur Anwendung kommen. Das Matrizenmetall kann aber auch vorher zur Gestalt des Lagers geformt werden. Für die Großherstellung ist jedoch das allgemein bekannte Band- oder Fließverfahren vorzuziehen, bei dem ein Streifen des Matrizenmetalls kontinuierlich durch ein oder mehrere Bäder läuft, in denen die notwendigen Bearbeitungen ausgeführt werden.
  • Nachdem auf diese Weise die Metallmatrize geprägt und mit weichem Lagermetall überzogen worden ist, wird sie aus dem Bad herausgenommen und in die für dasLager erforderlicheLängegeschnitten, sofern sie in 'Form eines Streifens oder eines Bleches in mehrfacher Größe vorliegt. Danach werden die Lagerbleche zur gewünschten Gestalt geformt, wenn das nicht schon vor Aufbringen des Lagermetalls geschehen ist, und dann entsprechend bearbeitet, um die aufeinanderfolgenden Flächenstücke aus weichem Lagermetall und dem Metall der Matrize freizulegen. In manchen Fällen wird die Bearbeitung vorzugsweise nicht so weit fortgesetzt, so daß ein dünner Überzug aus weichem Lagermetall über der gesamten Lageroberfläche 1 i egenbleibt Das so hergestellte Lager ist durch einen Rost oder eine Matrize aus Aluminium oder eine Aluminiumlegierung gekennzeichnet, der bzw. die mit einer korrosionswiderstandsfähigen Bleilegierung angefüllt ist, wobei die Bleilegierung fest mit der Aluminiumoberfläche verbunden und besonders die Grenzschicht gegen Korrosion geschützt ist. Der Aluminiumrost, der das Lager in den Stand versetzt, schwere Belastungen zu tragen, besitzt gute Lagereigenschaften und ist dem Kupfer in dieser Hinsichtüberlegen. Diekorrosionswiderstandsfähige Bleilegierung weist gute Reibungseigenschaften und gute Einbettfähigkeit auf.
  • In den Zeichnungen ist eine gebräuchliche Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens bei Verwendung eines fortlaufenden Streifens als Matrizenmetall dargestellt und weiterhin verschiedene Ausführungsformen der anfallenden Lager.
  • Fig. i ist eine Schnittansicht, die die Anwendung des Verfahrens auf die Bearbeitung eines fortlaufenden Lagermetallstreifens erläutert; Fig.2 ist ein Schaubild einer Ausführungsform eines rostartigen Lagers bei Anwendung der Verfahren gemäß der Erfindung; Fig. 3 ,ist ein Schaubild eines vergrößerten Teiles der Fig. 2; Fig. 4 und 5 sind Schaubilder ähnlich der Fig. 3 mit etwas verändertem Raster.
  • In Fig. i ist ein Metallstreifen aus Reinaluminium, aus einer Aluminiumlegierung oder vorzugsweise aus Aluminium, das mit einem stützenden Stahlstreifen verbunden ist, mit io bezeichnet. Das erste Schmelzbad aus geschmolzenem Blei, Zinn oder einer oben beschriebenen Blei-Zinti-Legierung, durch das der Metallstreifen, wie in der Zeichnung dargestellt, hindurchgeführt wird, ist mit 14 bezeichnet. Die sich drehenden Drahtbürsten 16 schaben die Oberfläche des Metallstreifens ab und legen dadurch eine frische, saubere Aluminiumoberfläche für die Bindung mit dem geschmolzenen Metall frei.
  • Der das Bad 14 verlassende Streifen wird in das zweite Schmelzbad 17 der oben beschriebenen Zusammensetzung eingeführt. 18 bezeichnet eine sich drehende Prägewalze, die in das geschmolzene Metall eingetaucht ist und der Aluminiumoberfläche des Metallstreifens die gewünschte Gestalt aufprägt und dabei gleichzeitig das Metall des Schmelzbades aufrührt.
  • Danach wird der Metallstreifen in ein ähnliches Schmelzbad 20 eingeführt, in dem sich die Schmelze des weichen, in der Zusammensetzung oben beschriebenen Lagermetalls befindet, so wie es im fertigen Lager gewünscht wird. Die Walzen 22 führen den Metallstreifen und halten ihn im Schmelzbad eingetaucht. In diesem Schmelzbad wird der vorher aufgebrachte Belag wieder aufgelöst. Uni zu verhindern, daß Reste in den Gruben oder Vertiefungen haftenbleiben, sind Mittel wie eine gewöhnliche Pumpe oder ein Rührwerk 20 vorgesehen; um das geschmolzene Metall aufzurühren.
  • Auf diese Weise wird der Aluminiumrost oder die Matrize mit einem durch Wärmewirkung aufgebundenen Überzug verseben, dessen Zusammensetzung sich im wesentlichen mit der des Schmelzbades deckt. Danach kann der aus verschiedenen Metallschichten zusammengesetzte Streifen ('Fig. i) zu Lagergestalt geformt und bearbeitet werden, bis der Raster des Rostes freigelegt ist (Fig. 2). Das in den Fig. 2 und 3 gezeigteLager besteht aus einem Stahlstützstreifen 23 mit einem vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Belag 24, in den eine Vielzahl von Gruben oder Vertiefungen 26 eingeprägt sind, die bis zur Höhe des umgebenden Matrizenmetalls mit einer beschriebenen korrosionsfesten Bleilegierung aufgefüllt sind.
  • In der in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsform besteht das gesamte Stützlager 28 aus einer Aluminiumlegierung, vorzugsweise Duraluminium; die Oberfläche igt so geprägt oder anderweitig geformt, daß sie eine Vielzahl von vorspringenden Dämmen 3o aufweist, deren Zwischenräume 26 mit dem beschriebenen weichen Lagermetall aufgefüllt sind.
  • In der Ausführungsform der Fig. 5 haben die Gruben oder Vertiefungen die Form schmaler Rinnen 32, die sich in Längsrichtung des Lagers erstrecken und mit dem weichen Lagermetall angefüllt sind.
  • Die Lager, die gemäß der Erfindung hergestellt werden und ig Vertiefungen pro Zentimeter Länge aufweisen, sind bei schweren Belastungen und hohen Geschwindigkeiten über lange Zeitspannen gründlichen Prüfungen unterworfen worden und haben sich dabei sehr wenig abgenutzt.
  • Aluminium besitzt auf Grund seiner bedeutend geringeren Kosten Vorzüge gegenüber Silber, das bisher als Matrizenmetall verwendet wurde. Als Lageroberfläche ist es dem Kupfer überlegen, und man kann annehmen, daß es im Gebrauch ebenfalls wirtschaftlicher ist.
  • Gesteigerte Wirtschaftlichkeit ergibt sich bei Gebrauch von Duraluminiumstreifen ohne Stahlunterlage, da dann der Arbeitsgang der Auflage des Aluminiums auf die Stahlunterlage unnötig wird.
  • Der in den nachfolgenden Ansprüchen gebrauchte Ausdruck »auf Aluminiumbasis« schließt sowohl reines Aluminium als auch Legierungen mit Aluminium als Grundbestandteil ein.

Claims (4)

  1. PATENTArs11aÜcfiE: i. Ein rostartiges Lager mit einer Matrize auf Aluminiumbasis, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageroberfläche eine Vielzahl kleiner Flächenstücke aus dem Metall der Matrize aufweist, die in Kreisrichtung des Lagers gesehen durch eine Vielzahl schmaler Vertiefungen voneinander abgetrennt 'sind und daß die Vertiefungen mit einer korrosionswiderstandsfähigen, durch Wärmewirkung mit der Matrize verbundenen Bleilegierung angefüllt sind.
  2. 2. Ein rostartiges Lager, gekennzeichnet durch eine stützende Lagerschale aus festem Metall, mit der eine Matrize auf Aluminiumbasis durch Wärmewirkung verbunden ist, wobei die Matrize eine Lageroberfläche aufweist, die sich aus einer Vielzahl schmaler, abwechselnd aufeinanderfolgender Flächenstücke aus dem Metall der Matrize und einer korrosionswiderstandsfähigen Bleilegierung zusammensetzt.
  3. 3. Rostartiges Lager nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Matrize durch Wärmewirkung verbundene, korrosionswiderstandsfähige Legierung aus Blei, Zinn, Antimon und einer Spur Calcium besteht. 4. Rostartiges Lager nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Matrize durch Wärmewirkung verbundene Legierung aus 3 bis 2o % Zinn, '/4 bis 5 % Antimon und den restlichen Prozenten Blei zusammen mit einer Spur Calcium besteht. 5. Verfahren zur Herstellung eines Lagers, dessen Oberfläche aus einem leicht oxydierbaren Metall besteht, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsstufen: Vorbehandlung eines Lagerbleches; Eintauchen des Bleches in ein Schmelzbad aus weichem Lagermetall; Abschaben der Lageroberfläche, während sich das Blech im Schmelzbad befindet; Einprägen von Gruben oder Vertiefungen in die Lageroberfläche, während das Blech sich in der Schmelze des weichen Lagermetalls befindet; Herausnehmen des Bleches, dessen Vertiefungen nun mit weichen Lagermetall angefüllt sind und endgültiger Fertigung des Bleches zur gewünschten Gestalt und Größe. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung eines rostartigen Aluminiumlagers Anwendung findet. Verfahren zur Herstellung eines rostartigen Aluminiumlagers, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsstufen: Vorbehandlung eines Lagerbleches mit Aluminiumoberfläche; Eintauchen des Bleches in ein Schmelzbad aus weichem Lagermetall, ,das so zusammengesetzt ist, daß sich das Metall leicht mit einer sauberen Aluminiumoberfläche verbindet; Abschaben der Aluminiumoberfläche, während sich das .Blech im Schmelzbad befindet, um eine saubere Oberfläche herzustellen; Einprägen von Gruben oder Vertiefungen in' die Aluminiumoberfläche, während sich das Blech in der Schmelze des weichen Lagermetalls befindet; Herausnehmen des metallüberzogenen Streifens aus dem Bad und Aufbringen eines Überzuges aus einer weichen Lagermetallegierun!g auf den Streifen, die einen kleinen Zusatz eines starken Desoxydationsmittels enthält, das die Ausbildung einer guten Bindung der Legierung mit dem Aluminium fördert. B. Verfahren zur Bindung von Blei oder einer Legierung auf Bleibasis auf eine Aluminiumschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoberfläche, gereinigt wird und geschmolzenes Blei oder eine Legierung auf Bleibasis, die einen kleinen Prozentsatz eines Erdälkalimetalls enthält, auf die Oberfläche aufgebracht wird. g. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Erdalkalimetall Calcium verwendet wird. io. Verfahren zur Verbindung von Blei oder einer Legierung auf Bleibasis mit Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmelze aus Blei oder einer Legierung auf Bleibasis vorbereitet und eine kleine Menge eines Erdalkalimetalls zur Schmelze zugegeben wird, daß Aluminium in die Schmelze eingetaucht wird und, während es sich in der Schmelze befindet, mit einer sauberen, im wesentlichen oxydfreien Oberfläche versehen wird. i i. Verfahren nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß dieReinigung derAluminiumoberfläche in der Schmelze durch Abbürsten mit einer Drahtbürste vorgenommen wird. 12. Verfahren nach Anspruch io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung auf Bleibasis Antimon enthält, so -daß die Bindung korrosionswiderstandsfähig gemacht wird. 13. Verfahren nach Anspruch io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung auf Bleibasis Zinn und Antimon enthält. 1.
  4. 4. Ein Lötmittel zum Gebrauch bei Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Legierung aus Blei und Calcium besteht. 15. Ein Lötmittel zum Gebrauch bei Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Legierung aus Blei, Zinn und Calcium besteht. 16. Ein Lötmittel zum Gebrauch bei Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Legierung aus Blei, Zinn, Antimon und Calcium besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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