DE1065182B - Lagermaterial und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Lagermaterial und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE1065182B
DE1065182B DENDAT1065182D DE1065182DA DE1065182B DE 1065182 B DE1065182 B DE 1065182B DE NDAT1065182 D DENDAT1065182 D DE NDAT1065182D DE 1065182D A DE1065182D A DE 1065182DA DE 1065182 B DE1065182 B DE 1065182B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tetrafluoropolyethylene
lead
metals
cadmium
indium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1065182D
Other languages
English (en)
Inventor
Alperton Wembley Middlesex FhIl Prince Love und David Conrad M:tche!l (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Federal Mogul Engineering Ltd
Original Assignee
Glacier Metal Co Ltd
Publication date
Publication of DE1065182B publication Critical patent/DE1065182B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/24Brasses; Bushes; Linings with different areas of the sliding surface consisting of different materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C32/00Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
    • C22C32/0094Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with organic materials as the main non-metallic constituent, e.g. resin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl
INTERNAT. KL. ti ZZ C
PATENTAMT
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
G 21635 VI/40b
7.MÄRZ 1957 10. SEPTEMBER 1959
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lagermaterial, das ein poröses, mit Tetrafluorpolyäthylen imprägniertes Metallskelett enthält. Das Metallskelett kann aus jedem hierfür üblicherweise verwendeten Metall, z.B. aus gesinterter poröser Bronze, gesinterten Eisen- S fasern bzw. -spänen oder einem Metallgewebe bestehen. Das poröse Metallskelett kann gegebenenfalls auf einer harten, nicht porösen Unterlage befestigt sein.
Es wurde nun festgestellt, daß man ein verbessertes Lagermaterial der erwähnten Art erhalten kann, wenn die Lageroberfläche zum Teil aus Tetrafluorpolyäthylen und dem Metallskelett und zum Teil aus Blei, Indium, Thallium oder Cadmium bzw. einem Gemisch von zwei oder mehreren dieser im folgenden als »Zusatzmetalle« bezeichneten Metalle besteht. Versuche ergaben, daß man die Lebensdauer der Lager dadurch beträchtlich verlängern kann.
Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Lagermaterial anzugeben, das aus einem mit Tetrafluorpolyäthylen imprägnierten porösen Metall skelett besteht, wobei die Lageroberfläche zum Teil Tetrafluorpolyäthylen und Skelettmetall und zum Teil Blei, Indium, Thallium oder Cadmium oder eine Mischung zweier oder mehrerer dieser Metalle aufweist.
Bei der Herstellung von Lagern, die ein mit Tetrafluorpolyäthylen imprägniertes Skelett enthalten, weisen die fertigen Lager vor ihrem Gebrauch gewöhnlich eine dünne Schicht aus Tetrafluorpolyäthylen auf, die sich über die Lageroberfläche erstreckt. Die Schicht wird ganz oder teilweise verbraucht, wenn die Flächen des Skeletts beim Einlaufen des Lagers freigelegt werden. Der Ausdruck »Lageroberfläche« soll deshalb auch Lagerkonstruktionen einschließen, bei denen sich über die Oberfläche des Skeletts eine Schicht von Tetrafluorpolyäthylen mit einer solchen Dicke erstreckt, daß sie ganz oder teilweise verbraucht wird, wenn die Flächen des Skeletts beim Einlaufen des Lagers freigelegt werden.
Während der Benutzung des Lagers wird seine Gleitfläche aus einer Mischung von Tetrafluorpolyäthylen, dem Metallskelett und den obenerwähnten Zusatzmetallen bestehen, während die entsprechende Oberfläche des sich bewegenden Teils, das vom Lager getragen wird, nach dem Einlaufen aus einer Mischung des Metalls dieses Teils, Tetrafluorpolyäthylen und den Zusatzmetallen besteht.
Die Gründe für die \rerbesserung bei der Lageroberfläche sind noch nicht völlig bekannt. Es wird jedoch angenommen, daß sie auf die Tatsache zurückzuführen sind, daß das Blei einen Schmelzpunkt unterhalb der Übergangstemperatur des Tetrafluorpolyäthylens (3270C), eine geringe Scherfestigkeit Lagermaterial und Verfahren
zu seiner Herstellung
Anmelder:
The Glacier Metal Company Limited,
Alperton, Wembley, Middlesex
(Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspructite Priorität:
Großbritannien vom 7. März und 26. April 1956
Phil Prince Love und David Conrad Mitchell,
Alperton, Wembley, Middlesex (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
hat, nicht leicht diffundiert und keine Verbindungen mit den anderen Metallen bildet, die mit dem Lagermaterial in Berührung stehen.
Die Zusatzmetalle werden vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 30 Volumprozent des Tetrafluorpolyäthylens angewandt.
Der Anteil der erfindungsgemäß zu verwendenden Zusatzmetalle hängt in gewissem Ausmaß davon ab, an welcher Stelle des Lagermaterials sie vorliegen. Wenn sie auf der zu Beginn des Einlaufens freiliegenden Oberfläche vorhanden sind, ist weniger erforderlich, als wenn sie sich z. B. hauptsächlich auf der Oberfläche des Metallskeletts befinden, das wenigstens größtenteils erst nach dem Einlaufen freigelegt wird.
Vorzugsweise bilden die obenerwähnten Zusatzmetalle nach der Einlaufperiode wenigstens 0,01 bis 30% der gesamten Lageroberfläche.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Lagers bzw. eines Lagermaterials anzugeben, das ein poröses Metallskelett enthält, das mit Tetrafluorpolyäthylen imprägniert ist und nach der Imprägnierung einen bleibenden Oberflächenfilm von Tetrafluorpolyäthylen aufweist. In der Filmoberfläche befinden sich zahlreiche Vertiefungen bzw. Löcher, in die erfindungsgemäß die Zusatzmetalle eingebracht werden.
Die Herstellung der Vertiefungen im Oberflächenfilm erfolgt normalerweise mechanisch. Man kann die
909 627/357
Oberfläche der Lager z. B. dadurch aufrauhen, daß man sie durch geriffelte Walzen kufen läßt, kugelförmige Vertiefungen in die Oberfläche eindrückt oder daß man einen Teil der Oberfläche spanabhebend bearbeitet, z. B. durch Eindrehen einer Reihe von Vertiefungen oder durch Bohren von Löchern in die Oberfläche.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung der Vertiefungen besteht darin, daß man durch geeignete Maßnahmen bei der Imprägnierung Risse in der Filmoberfläche des Tetrafluorpplyäthylens herstellt. Beispielsweise kann die Imprägnierung so ausgeführt werden, daß man eine dicke Oberflächenschicht aus Tetrafluorpolyäthylen herstellt, die während des Härtens rissig wird. Man kann auch das imprägnierte Material während des Härtens rasch aufheizen, so daß die flüchtigen Verunreinigungen im Tetrafluorpolyäthylen schnell verdampfen und sich in der Oberflächenschicht des Tetrafluorpolyäthylens Unebenheiten, wie Risse und Löcher, ergeben.
Die obenerwähnten Zusatzmetalle können auf verschiedene Weise in die Vertiefungen des Tetrafiuorpolyäthylenfilms eingebracht werden, z. B. durch Eintauchen des imprägnierten Lagers bzw. Lagermaterials in geschmolzenes Metall, durch Aufspritzen von geschmolzenem Metall und Entfernung des Überschusses oder durch Elektroplattierung des betreffenden Zusatzmetalls auf das Metallskelett durch die Lücken in der Oberflächenschicht aus Tetrafluorpolyäthylen.
Andererseits kann eines der Zusatzmetalle schon in das Tetrafluorpolyäthylen eingearbeitet sein, das zur Imprägnierung verwendet wird.
Bei einem anderen gebräuchlichen Verfahren wird eines der Zusatzmetalle auf die äußere Oberfläche des Skeletts oder auf die Teilchen des Skeletts vor dem Imprägnieren aufgebracht. So kann z. B. die Oberfläche des Skeletts mit einem dieser Metalle vor dem Imprägnieren mit Tetrafluorpolyäthylen elektroplattiert werden.
Die Erfindung kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden, sie wird im folgenden durch Beispiele näher erläutert.
Bei einem Verfahren zur Herstellung von bleinaltigen Lagern wird auf die Oberfläche eines porösen Bronzemetallskeletts Tetrafluorpolyäthylen aufgewalzt, wobei in der Oberflächenschicht des Tetrafluorpolyäthylens wegen der vorhandenen Verunreinigungen bei Aufheizung Unebenheiten bzw. Risse entstehen. Die imprägnierte Oberfläche des Materials wird dann 10 Minuten lang mit einer Stromdichte von 15 A/ 0,35 m2 in einem Bad, das 150 g Bleiborfluorid pro Liter enthält, elektroplattiert. Auf diese Weise entsteht ein Niederschlag, der alle Löcher in der Oberfläche völlig ausfüllt und wobei ein Bleiüberschuß auf der Oberfläche verbleibt. Die Bleischicht ist etwa 0,0076 mm dick, wenn sie sich über die gesamte Oberfläche erstreckt.
Bei einem Verfahren, bei dem das Blei in dem zur Imprägnierung verwendeten Tetrafluorpolyäthylen enthalten ist, wird ein feines Bleipjjlver der Teilchengröße von etwa 0,053 mm zu einem Tetrafluorpolyäthylenbrei gegeben und gründlich vermischt. Überschüssige Flüssigkeit wird dann durch Zentrifugieren entfernt und die Blei-Tetrafluorpolyäthylen-Mischung durch Walzen in und auf gesinterte Bronze aufgebracht.
Bei der Herstellung von Lagermaterial in Streifenform werden Vertiefungen durch Walzen bis zu einer Tiefe von 0,05 mm in einem mit einer Mahlunterlage versehenen mit Tetrafluorpolyäthylen imprägnierten porösen Bronzestreifen erzeugt. Der ganze Streifen wird dann in ein Bad von geschmolzenem Blei bei 380° C eingetaucht, aus dem Bad entfernt und schnell mit einem Asbesttuch abgewischt, um den Bleiüberschuß zu entfernen. Das entstandene Material hat etwas Blei in den Oberflächenvertiefungen des Tetrafluorpolyäthylens, und einige Vertiefungen sind mit
ίο Blei gefüllt.
Zur Herstellung eines cadmiumhaltigen Lagers wird ein mit Tetrafluorpolyäthylen imprägniertes Bronzematerial unter Verwendung eines Cadmiumcyanidbades im Verlauf von 10 Minuten und bei einer Stromdichte von 8 A/0,35 m2 elektroplattiert.
Bei einem ähnlichen Verfahren zur Herstellung eines indiumhaltigen Lagers wird poröses gesintertes Eisen mit Indium durch Elektroplattierung imprägniert, indem man eine Stromdichte von 8 A/0,35 m2 15 Minuten lang aufrechterhält. Dieses Material wird dann im Vakuum mit Tetrafluorpolyäthylen imprägniert.

Claims (8)

Patentansprüche.
1. Lagermaterial mit einer Oberfläche aus einem porösen, mit Tetrafluorpolyäthylen imprägnierten Metallskelett, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageroberfläche zum Teil aus Tetrafluorpolyäthylen und dem Metallskelett und zum Teil aus Blei, Indium, Thallium oder Cadmium bzw. einem Gemisch von zwei oder mehreren dieser Metalle besteht.
2. Lagermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalle Blei, Indium, Thal-Hum und/oder Cadmium in einer Menge von 0,01 bis 30 Volumprozent des Tetrafluorpolyäthylens vorzugsweise nach der Einlaufperiode vorhanden sind.
3. Lagermaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallskelett aus gesinterter, poröser Bronze, aus gesinterten Eisenspänen oder einem Metallgewebe besteht.
4. Verfahren zur Herstellung des Lagermaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Lageroberfläche zahlreiche Vertiefungen bzw. Löcher vorsieht, in die man das Blei, Indium, Thallium oder Cadmium bzw. ein Gemisch von zwei oder mehreren dieser Metalle einbringt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vertiefungen in der Lageroberfläche mechanisch herstellt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vertiefungen durch geeignete Maßnahmen bei der Imprägnierung in Form von Rissen in der Tetrafluorpolyäthylenschicht erzeugt.
7. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eines oder mehrere der Metalle, Blei, Indium, Thallium oder Cadmium in das Tetrafluorpolyäthylen einarbeitet und diese Mischung zum Imprägnieren des Metallskeletts verwendet.
8. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metalle Blei, Indium, Thallium oder Cadmium vor dem Imprägnieren auf die äußere Oberfläche des Metallskeletts bzw, auf dessen Teilchen aufbringt.
© 90» 627/357 9. 59
DENDAT1065182D Lagermaterial und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1065182B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1065182B true DE1065182B (de) 1959-09-10

Family

ID=591577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1065182D Pending DE1065182B (de) Lagermaterial und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1065182B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155301B (de) * 1960-04-22 1963-10-03 Dr Hermann Franssen Verfahren zur Herstellung von Gleitlagern, bestehend aus einer Stahlunterlage und einer Schicht eines poroesen Metallgefueges
DE1155253B (de) * 1960-04-01 1963-10-03 Dr Hermann Franssen Verfahren zur Herstellung eines Gleit- oder Reibwerkstoffes
DE2829597A1 (de) * 1978-07-05 1980-01-24 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Werkstueck mit einer loetstelle
DE3444936A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-11 Veb Kombinat Textima, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Verfahren zur herstellung eines verbundgleitlager-materials

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155253B (de) * 1960-04-01 1963-10-03 Dr Hermann Franssen Verfahren zur Herstellung eines Gleit- oder Reibwerkstoffes
DE1155301B (de) * 1960-04-22 1963-10-03 Dr Hermann Franssen Verfahren zur Herstellung von Gleitlagern, bestehend aus einer Stahlunterlage und einer Schicht eines poroesen Metallgefueges
DE2829597A1 (de) * 1978-07-05 1980-01-24 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Werkstueck mit einer loetstelle
DE3444936A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-11 Veb Kombinat Textima, Ddr 9010 Karl-Marx-Stadt Verfahren zur herstellung eines verbundgleitlager-materials

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3343697A1 (de) Gleit- und lagermaterial mit ueberlegener verschleissfestigkeit
DE3000279A1 (de) Lager und verfahren zu dessen herstellung
DE3928943C2 (de)
DE4446848A1 (de) Material eines mehrschichtigen Gleitlagers
DE1255322B (de) Band aus einem Verbundwerkstoff zur Herstellung von Lagern und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1575674A1 (de) Antifriktionslager
DE4443375C2 (de) Mehrschichtlager mit einer Kupfer-Blei-Legierung als Lagerschicht
DE4413954A1 (de) Lagermaterial auf der Basis einer Kupfer-Bleilegierung mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit und Verfahren zur Herstellung desselben
DE1065182B (de) Lagermaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1558455A1 (de) Lagerschalen oder Material hierfuer und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1817038C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Materials für Gleitlager
DE3422327A1 (de) Verfahren zur erzeugung einer gleitschicht aus weissmetall auf bleibronzeoberflaechen von stahl/bleibronze-verbundlagern
DE1421830A1 (de) Schmiermittel fuer Lager
DE945970C (de) Verfahren zum Herstellen von Gleitlagern und Bremsbacken od. dgl. aus Verbundmetall
DE432063C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallteilen
DE3100113A1 (de) Abriebbestaendiger metallgegenstand und verfahren zu seiner herstellung
DE1242372B (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbundmetallstreifens fuer Gleitlager
DE112011100455B4 (de) Gleitelement
DE1400284A1 (de) Ebene Lager
DE844664C (de) Lager
DE3838572A1 (de) Verfahren zum reibbeschichten
DE624978C (de) Verfahren zur Herstellung poroeser Lagermetalle
DE817387C (de) Verfahren zur Herstellung von Lagermetall in Streifenform
DE1923812C3 (de) Lagermaterial
DE716932C (de) Bleikupferlagermetalle