DE945970C - Verfahren zum Herstellen von Gleitlagern und Bremsbacken od. dgl. aus Verbundmetall - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Gleitlagern und Bremsbacken od. dgl. aus Verbundmetall

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DE945970C
DE945970C DEG5218D DEG0005218D DE945970C DE 945970 C DE945970 C DE 945970C DE G5218 D DEG5218 D DE G5218D DE G0005218 D DEG0005218 D DE G0005218D DE 945970 C DE945970 C DE 945970C
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metal
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DEG5218D
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Ronald P Koehring
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Motors Liquidation Co
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/02Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite layers
    • B22F7/04Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite layers with one or more layers not made from powder, e.g. made from solid metal

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Gleitlagern und Bremsbacken od. dgl. aus Verbundmetall Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Gleitlagern und Bremsbacken od. dgl. aus Verbundmetall durch Aufbringen von Metallpulver und anschließendem Aufsintern auf einen Tragstreifen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Pulver aus einem Metall ausreichender Tragfestigkeit lose auf eine oder beide Seiten des Tragstreifens aufgebracht und in unverdichtetem Zustand auf eine Temperatur erhitzt und so lange auf dieser Temperatur gehalten wird, bis das Pulver auf dem Streifen unter Bildung einer porösen Auflage aufgesintert ist, die danach, gegebenenfalls nach leichter Verdichtung, mit einem geschmolzenen Metall bei einer oberhalb des Schmelzpunktes dieses Metalls liegenden, aber unterhalb einer die poröse Auflage verändernden Temperatur zwecks Imprägnierung mit diesem Metall in Verbindung gebracht wird. Die Auflage kann mit dem sie imprägnierenden, geschmolzenen Metall dadurch in Verbindung gebracht werden, daß das Metall in fester, vorzugsweise pulveriger Form als Schicht auf die Oberfläche der Auflage aufgebracht wird und das Metall anschließend geschmolzen wird. Ein anderer Weg für das Imprägnieren der Auflage besteht darin, daß die Auflage in ein Bad des geschmolzenen, imprägnierenden Metalls eingetaucht wird.
  • Dadurch, daß nach der Erfindung das zur Herstellung der porösen Auflage dienende Metallpulver nicht in zusammengepreßtern Zustand, wie dies an sich bekannt ist, sondern lose auf den metallischen Tragstreifen aufgebracht wird, besitzt die nach der Sinterung erhaltene Auflage eine weit höhere Porösität, als wenn das Metallpulver durch Walzen oder andere Druckvorrichtungen zusammengepreßt worden wäre. Hierdurch wird die Imprägnierung, der Metallauflage mit Imprägnierungsstoffen verschiedener Art erleichtert. Gleichzeitig wird jedoch eine ausreichende Tragfestigkeit der Auflage erhalten.
  • In der Praxis kann die Erfindung in der Weise ausgeführt werden, daß zur Herstellung von Lagern mit guten Gleiteigenschaften aus einem einzigen Metall, z. B. Kupfer, eine poröse Auflage gebildet wird, die molekular mit einer starken Metallunterlage verbunden ist und mit geschmolzenem Blei od. dgl. imprägniert wird. Sollen dagegen Kupplungsscheiben oder Bremsbacken hergestellt werden, die hohe Bremswirkung aufweisen müssen, verwendet man zum Imprägnieren einen Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten, z. B. Bleioxyd (Pb 0).
  • Zur Imprägnierung kann beispielsweise ein Metall verwendet werden, welches gegen Korrosion widerstandsfähig ist. Einige dieser Metalle greifen aber das poröse Kupfer an und lösen es teilweise auf. In derartigen Fällen müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, um das Metall der Auflage zu schützen.' Anlagen zur Durchführung des neuen Verfahrens sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Fig. i zeigt schematisch eine Anlage für das Aufbringen einer porösen Auflage auf eine verhältnismäßig starke Metallunterlage, in der als lose Schicht aufgebrachtes Metall auf die Unterlage aufgesintert wird; Fig. 2 zeigt eine Anlage zum Imprägnieren einer mit der Anlage nach Fig. i hergestellten porösen Auflage mit einem Imprägnierungsmittel, beispielsweise geschmolzenem Blei oder geschmolzenem Bleioxyd.
  • Wie in Fig. i dargestellt, wird feinverteiltes Metallpulver 13 als lose Schicht io auf einen vorzugsweise aus Stahl bestehenden, starken Metallstreifen i i aufgebracht, der sich langsam und gleichmäßig unter den mit dem Metallpulver gefüllten Trichter 12 fortbewegt. Das Metallpulver 13 fällt aus dem Trichter 12 unter der Wirkung der Schwerkraft heraus auf den Streifen i i, wo es mittels einer einstellbaren Vorrichtung 14 geglättet wird, so daß eine gleichmäßig starke Schicht io aus losem Metallpulver entsteht.
  • Dieser mit der Schicht io bedeckte Metallstreifen i i @vird darauf durch eine Heizkammer 2o geführt, in welcher er in reduzierender Atmosphäre so lange und so hoch erhitzt wird, daß die losen Metallteilchen zusammensintern und eine feste, hochporöse Auflage 15 bilden, die molekular mit dem Metallstreifen i i verbunden ist. Während des Sinterns nimmt die Stärke der Schicht io stark ab, so daß die bei a1 aus der Heizkammer 2o heraustretende, poröse Auflage 15 um etwa ein Drittel dünner ist als die lose Pulverschicht io, die am anderen Ende in die Kammer 2o eingeführt wurde. Die Pulverschicht io muß deshalb von Anfäng an eine derartige Stärke haben, daß die gesinterte, poröse Auflage die erforderliche Stärke aufweist. Die Stärke der Schicht kann durch Versuche leicht für jedes beliebige Metallpulver 13 festgestellt werden. Besteht das Band ii aus Stahl; so empfiehlt es sich, das Band mit Kupfer zu plattieren, bevor die Schicht io aufgetragen wird, da es sich gezeigt hat, daß die gesinterte, poröse Auflage 15 sich etwas fester an eine Kupferoberfläche als an eine Stahloberfläche bindet. Jedoch ist ein Kupferüberzug nicht unbedingt notwendig, da die Auflage 15 meist auch an einer nicht plattierten, freien Stahloberfläche gut haftet.
  • Aus der Heizkammer 2o gel'angt das Verbundmetall in die von einem Wassermantel umgebene Kühlkammer 22, in der es in einer trockenen, redurzierenden Atomsphäre gekühlt wird, um zu verhindern, daß das Metall oxydiert wird. Durch eine Leitung 23 wird ein reduzierendes Gas ununterbrochen in die Kammer 2o hineingeleitet und dadurch das Eindringen von Luft in diese verhindert. Das reduzierende Gas strömt aus der Kammer 2o in die Kühlkammer 22 und entweicht darauf durch die Öffnung 2q.. Das getrocknete Gas wird darauf durch die Leitung 23 wieder in die Heizkammer 2o hineingebracht, in welcher es mittels der elektrischen Heizelemente 25 od. dgl. auf die gewünschte, genau geregelte Sintertemperatur erhitzt wird.
  • Die Dichte oder Porosität der Auflage 15 kann durch eine nachfolgende Druckbehandlung genau bestimmt werden. Der Streifen i i wird dann beispielsweise zusammen mit der an ihm festhaftenden Auflage 15 zwischen Druckwalzen 30, 31 geführt. Nach dieser Druckbehandlung kann eine zweite Wärmebehandlung in reduzierender Atmosphäre durchgeführt werden, falls es ratsam erscheint, die poröse Auflage nach der Bearbeitung in fast kaltem Zustande durch die Walzen auszuglühen. Die poröse Auflage 15 kann aber auch vor der Kühlung in der Kühlkammer 22 in heißem Zustande der Walzbehandlung durch in einer Heizkammer angeordnete Druckwalzen unterworfen werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, beide Seiten des Streifens i i mit einer porösen Metallauflage zu versehen. Dies geschieht am einfachsten dadurch, daß die poröse Auflage zuerst in der oben beschriebenen Weise auf die eine Seite des Streifens ii aufgetragen wird, worauf die andere Seite des Streifens in genau derselben Weise behandelt wird.
  • Folgende pulverförmige Werkstoffe 13 können durch - das oben beschriebene Verfahren fest mit einem kupferplattierten Stahlstreifen ii vereinigt weiden: ' .
  • i. Eine pulverförmige Mischung aus 9a Teilen Kupfer und io Teilen Zinn.
  • 2. Eine pulverförmige Mischung aus 9o Teilen Kupfer, io Teilen Zinn und 4 Teilen Graphit. 3. Eine pulverförmige Mischung aus 9o Teilen Kupfer, io Teilen Zinn, 6 Teilen Magnesiumkarbonat und 4 Teilen Graphit.
  • 4. Eine pulverförmige Mischung aus 9o Teilen Kupfer, io Teilen Zinn und 25 Teilen Blei.
  • 5. Eine pulverförmige Mischung aus 9o Teilen Kupfer, io Teilen Zinn und 6 Teilen Magnesiumkarbonat.
  • 6. Eine pulverförmige Mischung aus 32 Teilen Kupfer und 68 Teilen Nickel.
  • 7. Eine pulverförmige Mischung aus 95 Teilen Kupfer und 5 Teilen Nickel.
  • B. Reines Kupferpulver.
  • g. Reines Kupferpulver mit einem Zusatz von bis zu 6 °/o Graphit.
  • Die Zusammensetzungen sind nur als Beispiele angegeben, und das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht auf ihre Verwendung beschränkt. Es können auch andere Metallpulver oder Pulvermischungen verwendet werden, wenn das Endprodukt irgendwelche besondere Eigenschaften erhalten soll.
  • Bei den Beispielen 1, 2, 3, 4, 5 legieren sich Kupfer und Zinn miteinander während des Sinterns, vorzugsweise bei etwa 85o° C, wodurch ein poröses Bronzegebilde entsteht, das 90°/o Kupfer und ioo/o Zinn enthält. Dies ist besonders vorteilhaft.
  • Die Beispiele 3 und 5 enthalten feinverteiltes Magnesiumkarbonat, das dem Erzeugnis einen hohen Reibungskoeffizienten verleiht. Während des Sinterns zersetzt sich Mg C 03 in MgO und CO., das in Gasform entweicht. Auf diese Weise hergestellte Reibungskörper können z. B. in Kraftwagenkupplungen und als Bremsbacken für Radbremsen verwendet werden. da sie imstande sind, den hohen Temperaturen, denen sie im Betrieb oft ausgesetzt sind, zu widerstehen. Der kleine Graphitgehalt in Beispiel 3 verhindert das Entstehen von Rissen u. dgl. und macht die Reibungskörper widerstandsfähig gegen Abnutzung.
  • Bei dem Beispiel 4 schmilzt das Blei vollständig während des Sinterns. Es schwitzt aber nicht aus der Auflage 15 heraus, sondern verbleibt in den Poren des Futters, da es an den vollkommen reinen Porenwänden der durch die Legierung von Kupfer und Zinn entstandenen Bronze haften bleibt. Wenn dieporöse Bronze in einer reduzierenden Atmosphäre gekühlt wird, erstarrt das Blei in feinverteiltem Zu@-stande und verbleibt gleichmäßig verteilt in der Bronze. Diese Mischung ergibt Lagerteile mit guten Gleiteigenschaften, die nur langsam abgenutzt werden.
  • Die Beispiele 6 und 7 zeigen, in wie weiten Grenzen bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Mengenverhältnisse der verschiedenen Metallpulver geändert werden können. 'Nickel- und Kupferpulver können bei etwa i ioo° C in einer reduzierenden Atmosphäre zusammengesintert *erden, wodurch ein hochporöser Körper entsteht. Das Beispiel e ergibt eine rostfreie Kupfer-Nickel-Legierung.
  • Die Beispiele 8 und 9 unterscheiden sich dadurch von den übrigen, daß an Stelle von zwei Metallpulvern nur ein Pulver verwendet wird. Wenn das Metallpulver 13 nur aus Kupferpulver (mit oder ohne einem nichtmetallischen Zusatz, z. B. Graphit) besteht, so wird es in der Kammer 2o in einer reduzierenden Atmosphäre bei etwa io4o° C gesintert. Hierdurch entsteht eine hochporöse Kupferauflage 15, welche molekular an dem Stahlstreifen i i gebunden ist. Kupfer schmilzt bei io8o° C, und wenn es bei dieser Temperatur in der Kammer 2o erhitzt wird, schmilzt das Kupferpulver ein, wodurch die Porosität zerstört wird. Es wurde aber gefunden, daß es nicht notwendig ist, feines Kupferpulver bis auf den Schmelzpunkt des Kupfers zu, erhitzen, um zu bewirken, daß die losen Kupferteilchen sich molekular aneinander binden. Es genügt, das Pulver auf eine Temperatur von 104o° C zu bringen. Wenn das Pulver auf dieser Temperatur in einer reduzierenden Atmosphäre gehalten wird, scheinen die lose einander berührenden Kupferteilchen durch eine Kornvergrößerung einfach zusammenzuwachsen, und es entsteht ein verhältnismäßig festes, hochporöses Produkt aus reinem Kupfer, das leicht geschmolzenes Blei oder geschmolzenes Bleioxyd aufnimmt und festhält. Eine Kupferauflage kann deshalb mit großem Vorteil zur Herstellung von Körpern mit guten Gleiteigenschaften oder mit hoher Bremswirkung benutzt werden. Dasselbe gilt von einer Kupfer-Graphit-Auflage nach Beispiel g.
  • Die Behandlung kann z. B. wie folgt durchgeführt werden: Die poröse Kupferauflage 15, die mit einem kupferplattierten Stahlstreifen i i verbunden ist, gelangt unter den Trichter 40, der Bleikörner oder pulverisiertes Blei 41 enthält. Dadurch wird eine gleichmäßige Schicht 42 von Bleikörnern. oder -pulver unmittelbar auf die Oberfläche der Kupferauflage 15 aufgetragen. Das Band i i bewegt sich darauf in die Kammer 5o hinein, in welcher es in einer trockenen, reduzierenden Atmosphäre auf etwa 85o° C erhitzt und das Blei, nicht aber das Kupfer, geschmolzen wird. Das geschmolzene Blei fließt in die Poren des Kupfers und imprägniert es gleichmäßig durch Kapillarwirkung, da es unter diesen Umständen die -Neigung hat, die Porenwände zu benetzen und an ihnen haften zu bleiben. Die Porenwände sind vollkommen rein, da die redurzierende Atmosphäre in der Kammer 5o die Bildung von Metalloxyden verhindert. Wenn das Blei sich in dem porösen Kupfer vollständig verteilt hat, wird das Band i i in die von einem Wassermantel umgebene Kühlkammer 5i hineinbewegt. Die Kühlung erfolgt ebenfalls in einer reduzierenden Atmosphäre. Das in den Kammern 5o und 51 verwendete, reduzierende Gas hat vorzugsweise die gleiche Zusammensetzung wie das bei der ersten Verfahrensstufe benutzte Gas.
  • Durch die beschriebene Behandlung entsteht ein Kupfer-Blei-Gebilde 16 mit einer starken Auflage 15 aus Kupfer, welche an das Stahlband i i molekular gebunden ist und in der das Blei äußerst fein und gleichförmig verteilt ist. Vorzugsweise wird so viel Blei aufgetragen, daß die Poren im Kupfer vollständig gefüllt werden. Dies ist aber an sich nicht notwendig. Da das Blei erst in der Kammer 50 schmilzt, ist es an sich gleichgültig, in welcher Form es ursprünglich aufgebracht wird. Es ist aber zweckmäßig, es annähernd gleichmäßig über die Oberfläche der porösen Kupferauflage 15 zu verteilen. Die hochporöse Kupferauflage kann bis zu 50°/0, ja sogar, wenn es aus irgendeinem Grunde erforderlich ist, noch mehr Blei aufnehmen. Die Porosität der Kupferschicht 1.5 kann, wie erwähnt, beliebig stark verringert werden. Der Bleigehalt der fertigen Kupfer-Blei-Auflage 16 kann demgemäß genau geregelt werden.
  • Die poröse Kupferauflage kann in der beschriebenen Weise auch mit Bleiglätte oder Bleioxyd (Pb0) oder mit Blei und Bleiglätte in beliebigen Mengenverhältnissen imprägniert werden. Hierdurch entsteht ein Verbundmetall, - das einen höheren Reibungskoeffizienten besitzt und beispielsweise als -Reibungskörper in Bremsen und Kupplungen verwendet werden kann.
  • Eine Kupplungsscheibe aus Stahl'kann beispielsweise zuerst gemäß der ersten Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung auf beiden Seiten mit einer porösen Kupferauflage überzogen werden, die molekular an der Scheibe haftet. Aus dieser Scheibe kann darauf durch Imprägnierung mit Bleiglätte oder Bleiglätte und Blei eine Kupplungsscheibe für Kraftwagen hergestellt werden.
  • Im folgenden soll eine besondere Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung beschrieben werden. Eine poröse Auflage 15 aus Kupfer wird in der beschriebenen Weise an ein mit Kupfer überzogenes Stahlband i i gebunden und darauf in ein geschmolzenes Flußmittel getaucht,. das vorzugsweise Zinkchlorid, Ammoniumchlorid, Salzsäure und Wasser enthält, oder in eines der üblichen Flußmittel, welche die beiden obenerwähnten Salze, in hochsiedenden Alkoholen gelöst, enthalten. Das Flugmittel dringt in die Hohlräume der porösen Auflage ein, benetzt sie gründlich und erleichtert und beschleunigt 'darauf das Eindringen des Imprägnierungsmittels. Das mit dem Flußmittel getränkte Band wird darauf in ein Bad getaucht, das aus dem geschmolzenen Imprägnierungsmetall besteht und auf einer Temperatur gehalten wird, die nur wenig über dem Schmelzpunkt des Imprägnierungsmittels liegt. Dieses dringt sehr rasch in die Poren der Kupferauflage ein und verdrängt das Flußmittel, das an die Oberfläche des Bades emporsteigt. Sobald kein Flußmittel mehr an der Oberfläche erscheint, wird der Metallkörper aus dem Bad entfernt und rasch gekühlt, um das Irnprägnierungsmetall zum Erstarren zu bringen. Die poröse Kupferauflage darf nur so lange mit dem geschmolzenen Imprägnierungsmetall in Berührung gehalten werden, wie es unbedingt erforderlich ist, um die Masse genügend stark zu imprägnieren, .falls das verwendete Metall bei einer Temperatur dicht über seinem Schmelzpunkt raschlösend auf das Kupfer wirkt.
  • Einige an sich geeignete Imprägnierungsmetalle und -legierungen zeigen eine so starke Neigung, die Kupferauflage während des Imprägnierens aufzulosen, daß sie zum mindesten teilweise die ursprüngliche Porosität zerstören. Dieser Neigung kann dadurch entgegengewirkt werden, daß etwas ' Kupfer dem geschmolzenen Imprägnierungsmittel zugesetzt wird, bevor die Auflage in diese eingetaucht wird. Die zuzusetzende Kupfermenge für die einzelnen Metalle und Legierungen kann leicht durch Versuche ermittelt werden. Wenn reines Blei als Imprägnierungsmetall benutzt wird, löst es den Kupfergrundkörper nicht bei der Imprägnierungstemperatur von 85o° C, sondern erst bei 96o° C und noch höheren Temperaturen auf. Wenn aber Zinn, Antimon, Wismuth, Silber, Kadmium, Tellur, Kalzium u# dgl. als Imprägnierungsmetall benutzt werden, einzeln oder mit Blei legiert oder miteinander gemischt, so wird das Imprägnierungsmittel bei einer bestimmten Temperatur die poröse Kupferauflage angreifen und auflösen. Wenn solche Imprägnierungsmetalle bzw. -legierungen zu stark lösend auf die Auflage wirken, wenn sie auf einer Temperatur dicht .über dem Schmelzpunkt gehalten werden, so kann das Lösungsvermögen der Metalle bzw. Legierungen durch einen Zusatz von Kupfer ,zum Imprägnierungsmittel stark herabgesetzt oder fast vollständig aufgehoben werden.
  • Die metallographische Untersuchung einer gekühlten, imprägnierten Auflage zeigt deutlich, daß das Imprägnierungsmetall die Auflage überall leicht durchdringt und die miteinander in Verbindung stehenden Poren in der Auflage ausfüllt, so daß man im wesentlichen dasselbe Feingefüge erhält, das ein poröser Kupfergrundkörper hat, der mit reinem Blei gefüllt ist. Das reine Blei, welches verhältnismäßig leicht korrodiert, ist in diesem Fall nur durch eine Legierung von Blei mit Zinn, Antimon, Kadmium, Wismuth, Silber, Tellur, Kalzium u. dgl., oder einer anderen für einen Spezialzweck geeigneten Legierung oder Mischung ersetzt. Durch Versuche wurde festgestellt, daß eine poröse Kupferauflage nach dem beschriebenen Verfahren mit einem beliebigen, unlegierten einzelnen Metall oder einer beliebigen Metallegierung- imprägniertwerden kann, wenn die Schmelztemperatur des Imprägnierungsmittels beträchtlich tiefer als diejenige des reinen Kupfers liegt und das Imprägnierungsmittel eine gewisse Netzwirkung ausübt, wenn es in geschmolzenem Zustand auf eine reine, mit einem Flußmittel behs.ndelte feste Kupferfläche aufgebracht wird. Eine feinporöse Kupferauflage kann nach dem beschriebenen Verfahren mit den nachstehend angegebenen Imprägnierungsmetallen behandelt werden, um korrosionsbeständige Lagerfutter mit guten Gleiteigenschaften herzustellen. Versuche haben gezeigt,>daß die unter i bis q. angegebenen Stoffe sich besonders gut zur Herstellung von Lagern für die Kurbellager und die Kurbelzapfenlager der Pleuelstange moderner Kraftfahrzeugmotoren eignen: i. Blei-Zinn-Legierungen in beliebigen Mengenverhältnissen.
  • z. Blei-Antimon-Legierungen mit i bis io% Antimon. 3. Blei-Zinn-Antimon-Legierungen mit i bis io% Antimon und beliebigen Mengen Zinn.
  • 4. Zinn-Antimon-Legierungen mit i bis 8% Antimon.
  • 5. Zinn-Kupfer-Legierungen mit bis zu io % Kupfer.
  • 6. Reines Zinn.
  • Bei sämtlichen Verbundmetallen, gleichgültig, ob sie gute Gleiteigenschaften oder hohe Reibwirkung besitzen, die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt sind, können die Mengen und die gleichförmige Verteilung des Imprägnierungsmittels sehr genau festgelegt werden, da die Dichte und Porosität der Metallauflage vor der Einführung des Imprägnierungsmittels bestimmt werden können und das Imprägnierungsmittel die Porenstruktur der Auflage nicht ändert, sondern nur die Poren ausfüllt. Es ist deshalb möglich, das Gewicht des Imprägnierungsmittels, welches von der Auflage absorbiert wird, genau zu kontrollieren und das Imprägnierungsmittel über das ganze Auflagematerial gleichförmig zu verteilen.
  • Das nach einem der beschriebenen Verfahren hergestellte Verbundmetall kann in geraden, langgestreckten Stücken oder in der Form von großen Spulen gelagert und einer Maschine zugeführt werden, in der Rohlinge geschnitten werden, aus denen Gleitlager oder Bremsbacken u. dgl. geformt werden. Kurze Stücke eines derartigen Metallstreifens können abgeschnitten und kreiszylinderförmig zusammengebogen werden, um geschlitzte Lagerfutter oder -büchsen zu bilden. Lager von beliebigen anderen Formen können ebenfalls aus dem Kupfer-Blei-Streifen hergestellt werden, beispielsweise halbkreisförmige Lager für die Kurbelwellen und die Pleuelstangen von Kraftwagenmotoren.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Gleitlagern und Bremsbacken od. dgl. -aus Verbundmetall durch Aufbringen von Metallpulver und anschließendes Aufsintern auf einen Tragstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver (i3, 1o) aus einem Metall ausreichender Tragfestigkeit lose auf eine oder beide Seiten des Tragstreifens (i i) aufgebracht und in unverdichtetem Zustand auf eine Temperatur erhitzt und so lange auf dieser Temperatur gehalten wird, bis das Pulver auf dem Streifen unter Bildung einer porösen Auflage (i5) aufgesintert ist, die danach, gegebenenfalls nach leichter Verdichtung, mit einem geschmolzenen Metall bei einer oberhalb des Schmelzpunktes dieses Metalls liegenden, aber unterhalb einer die poröse Auflage verändernden Temperatur zwecks Imprägnierung mit diesem Metall in Verbindung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage mit dem sie imprägnierenden Metall dadurch in Verbindung gebracht wird, daß das Metall in fester, vorzugsweise pulveriger Form als Schicht (42) auf die Oberfläche der Auflage aufgebracht und anschließend geschmolzen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage mit dem sie imprägnierenden Metall durch Eintauchen der Auflage in ein Bad des geschmolzenen Metalls in Verbindung gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines in dem Metall der Auflage löslichen Metalls als imprägnierendes Metall dieses einen Teil des Metalls der Auflage enthält, um das Lösungsvermögen beider Teile ineinander herabzusetzen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage vor dem Zusammenbringen mit dem imprägnierenden, geschmolzenen Metall mit einem Floßmittel imprägniert wird, danach die Auflage in das Bad des imprägnierenden, geschmolzenen Metalls getaucht wird, wobei das geschmolzene Metall das Floßmittel schnell aus den Poren der Auflage verdrängt, worauf nach Entfernen der nunmehr mit Metall imprägnierten Auflage aus dem Bad das geschmolzene Metall schnell zum Erstarren gebracht wird, um jede weitere Lösung dieses Metalls im Metall der Auflage zu verhindern. In, Betracht gezogene Druckschriften: _ Deutsche Patentschriften Nr. 218 887, 425 451, 598 766; USA.-Patentschriften Nr. i 302 io6, i 342 801, i 395:269, i 5i2 194 i 58o 647, 1633 258, 1 703 i77, 1 930 287.
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