DE834136C - Einrichtung zur Entnahme bituminoeser Fluessigkeiten aus einem Behaelter und deren Erwaermung - Google Patents
Einrichtung zur Entnahme bituminoeser Fluessigkeiten aus einem Behaelter und deren ErwaermungInfo
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- DE834136C DE834136C DEK7841A DEK0007841A DE834136C DE 834136 C DE834136 C DE 834136C DE K7841 A DEK7841 A DE K7841A DE K0007841 A DEK0007841 A DE K0007841A DE 834136 C DE834136 C DE 834136C
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
- E04D15/07—Apparatus or tools for roof working for handling roofing or sealing material in bulk form
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10C—WORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
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Description
- Einrichtung zur Entnahme bituminöser Flüssigkeiten aus einem Behälter und deren Erwärmung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entnehmen von zii erwärmenden bituminösen Flüssigkeiten aus Behältern und deren Erwärmung.
- Wenn man bituminöse Flüssigkeiten, z. ß. Teer, auf einen Gegenstand'. z. ß. auf eine Dachfläche, auftragen will. dann ist es in der Regel erforderlidh, diese Flüssigkeit vor dein Vorgang des Auftrageres zu erwärmen, damit man eine gleichmäßig verteilte, dichte Schichtlage erhält.
- Uni diesen Zweck zu erreichen, wurde bislang die zu erwärmende hitumenöse Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter. z. 14. aus einem Faß, entnommen und in ein offenes Gefäß. z. ß. in einen offenen Kessel. getan, der dann mit seinem Inhalt auf einem Ofen erwärmt wurde. Beim Vorgang des Erwärmens stiegen die heißesten Flüssigkeitsmengen bei einer starken Schaumbildung nach oben, wo sie dann mittels eines Schöpflöffels entnommen wurden, um sie in ein handliches Gerät, z. B. in einen Eimer, zu füllen. Der so gefüllteEimer wurde dann auf das Dac'li getragen und hier hn bekannter Weise nach und nach entleert, indem die bituminöse Flüssigkeit, z. B. mittels Schrubber, größerer oder kleinerer Pinsel, verteilt und aufgetragen wurde. Beim Erwärmen der Flüssigkeit war es leicht möglich, daß sie überkochte und dann Feuer fing, so daß ein nachteiliges Verbrennen der bituminösen Flüssigkeit selbst leicht vorkam und in einem gewissen Bereich für außerhalb des Ofens befindliche Gegenstände auch iioclli eine Brandgefahr bestand. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß man die bituminöse Flüssigkeit beint Vorgang ihres I#.rwärmens zu sehr überwachen muß, um ihr Cberkochen und die dadurch eintretenden, vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Das bekannte Einfüllen der ztt erwärmenden Flüssigkeit in den Kessel und i'lir Altfüllen nach (lern Vorgang des Frwärmens, z. 13. mit Hilfe eines ;cliöl)flöttels, ist zu unistä 11(;1;(h.
- Diese Nachteile werden beint Gegenstand zier Erlindung vermieden. Die Erfindung besteht darin, daß in eine alt den Flüssigkeitsbehälter angesc:hlc#s, sene Entnahmeleitung eine Heizvorrichtung eingeschaltet ist, die z. B. aus einem Ofen besteht, durch den die Entna1imeleitung in \\'indungen liiiidürchgeführt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die zu erwärmende hitumitiöse Flüssigkeit viel schneller und auch ohne Verluste zu erwärmen ist. Die Flüssigkeit kann mit Hilfe der Entnahmeleitung ohne ein umständliches Umfüllen dein Faß entnomnien werden, wobei von besonderer Bedeutung ist, dali die in der heizbaren Einrichtung am stärksten erwärmte Flüssigkeit stets am offenen Eitide der Enttialinieleitung austritt. Das Überkochen der Flüssigkeit ist dabei ganz unterbunden. Der zu entlrerend e Behälter, z. B. ein Faß, kann z. B. gegeniiller (lern heizbaren Behälter eine erhöhte Lage einnehmen, so daß das andere Ende der Leitung, aus (lern die Flüssigkeit abgenommen wird, so liegt, d aß infolge eines natürlichen Gefälles die zu verarbeitende Flüssigkeit sich nach unten bewegt, wenn sie im heizbaren Behälter erwärmt wird. Weil die schäumende Flüssigkeit nicht in den Bereich der Feuerung gelangen kann, ist audh jede Brandgefahr unterbunden, so daß die dadurch eintretenden wirtschaftlichen Nachteile vermieden werden.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Entnahmeleitung an einen heizbaren Behälter angeschlossen werden, der in seinem Oberteil ein offenes Ableitungsrohr hat. Hierdurch erreicht man, claß die Flüssigkeit bei ihrem Durchgang durch die heizbare Einrichtung wenig Widerstand findet.
- Besteht der heizbare Behälter aus einem Hohlzylinder, dessen Stirnflächen durch ri.ngförniig: "feile so abgeschlossen sind, daß ein Durchgang für die Heizgase um die Mittellängsachse des Behälters frei bleibt, dann erhält man damit eine verhältnismäßig große beheizbare Fläche, so dalß der 'Vorgang der Flüssigkeitserwärmung schnell dtirchfiilirbar ist.
- Ist iai die Entnahmeleitung eine Pumpe geschaltet, dann ist damit in zweckmäßiger Weise die Möglichkeit gegeben, auch Behälter, z. B. Fässer, zu entleeren, die mit Hilfe eines natürlichen Gefälles nicht zu entleeren sind.
- Wenn die Verschraubung des zu entleerenden Behälters mit einer Entnahmerohrleitung und eitler Druckleitung versehen ist, kann man geschlossene Behälter, z. B. durch Zuführung von Druckluft, in zweckmäßiger Weise entleeren.
- Durch eine senkrecht auf und alt verstellbare, oberhalb der Feuerung angeordnete Rauchfangein-
richtung ist die Heizflache des Flüssigkeitsbehäl- ters oder der Rohrwindungen in einfacher Weise gegen die Einwirkuii- der lleizgase abzuschirmen und dadurch der Vorgang der Fliissigkeits- erwärmung zu regeln. In der Zeich111111g sind Atisfiihrungsbeispiele der Erfindung veranscliaitlicht. Es zeigt in schemati- scher Darstellung MA). t eine 1?inriclittiilg, 1>e, (ler (iie Viltnahnie- lehtuig in \\'in(lt11l"etl (furch eilten Ofen hi.ndurch- geführt ist. zum Teil ]in Schnitt und zum "heil 111 der .Ansicht, MA). 2 die in Abh. t veranschatilic'lite Einrichtung finit dein nach unten geführten Rauchfang des Ofens. Ahh.3-ei.ne Einrichtung, zutn Teil im Schnitt und zum Teil in der Ansicht, mit einer 1@.ntnahme- leitung, die an einen iin Ofen eiiigeltatiten Kessel angeschlossen ist, in dessen Oberteil ;ich ein Alt- leitungsrohr befindet; z\\-ischen (lein zu entleerenden Faß und der heizbaren Einrichtung ist eine Pumpe eingeschaltet, Abb.-f einen Schnitt nach der Linie .-I-73 111 Abb.3, wobei die I-landlitinil>e lind der zu entleerende Behälter nicht veranschaulicht sind, Altft. 5 eine Einrichtung, zum Teil ini Schnitt und zum Teil in der Ansicht, deren Heizvorrichtung aus einem Ofen mit eingebautem Hohlzylinder besteht: das zu entleerende Faß hat einen Schraubverscliluß mit Stutzen für eine I?uwahinerohrleitttng und eine Druckleitung. Abh.6 einen Schnitt nach der Linie D-E in Abb. 5, wobei der zu entleerende Behälter und ein Teil des Entnahmerohres nicht veransc'Iiaulicht sind. Die in Abh. i der Zeichming veranschaulichte Einrichtung besteht ini wesentlichen aus der Etit- na'.hmeleitung 2. clie in \\'ittdungen 3 durch den Ofen 1 hindurchgeführt ist. Die Entnahnieleitun;g _2 ist bei 5 mit dein zti entleerenden Behälter 6 in an sich bekannter \\'eise so gekuppelt. daß die Pn dem Behälter 6 befindliche Flüssigkeit in die Entnahme- leitUng z gela1111en karrt. 1 >er liellülter 6 nimmt dabei eine erhiilite 1_age eilt, :() (laß infolge eines natürlichen @ef@ill: s (lie zu erarl>eiten(le I# 1L1sJ1@'- keit sich nach unten l@:wegen kaiiii. In der N@ihe des Ofens 4 und in eitt:t- 11t:1 (fei- Hand leicht ztt erreichenden 13<;11e llat die l@'tttttallmeleitutlg 2 eilt Absperrventil ; . l las T( il ` der l@.ntllallrnel°itutlg 2. welches von dein zu eiitleereti(lcii l;ell<iltei- 6 bis zum :\lisperrventil7 reicht. ltest(lit zweckmäßig aus einem Schlauchstück. t@-elchcs finit I-lilfe alt sich bekannter Verschratthuiigeii. die in der Zeichni111g nicht besonders \ eratlschatilicht sind, leicht finit clenl zu entleereilden @leh:iltcr 6 11n(1 (lern .\1>slrerrventil j verbunden werden kamt. 1):1- zu etitleeren(I: Be- hälter (> ruht auf eiiietii (Jt#stell o. 1)as Gestell o kann fortfallest, wcim ni:in (1(,11i 1ldlttilter 6 finit Hilfe anderer -Mittel eitle erliiilitc l_agc gelretn kann. I)er Ofen 4 hat eitictl all sielt ltUk@ttittteli Feuerungs- ratttn to. der ins unteren Tcil ,-irres senl:i-ecliten Mantel; t 1 liegt. I)as (Altere VMle (les Mantels t t hat eitle Rauchfang; iiti-ichtuti- 12. 1)tlt-cil ein Feu:#r im Feuerungsratini 1o l\ird ttli#- Flüssigkeit in den \\'indungetl 3 (1c@r I?nttlahmeleituttg 2 s( t erwürtnt, claß sie in (las Gefäß 13 abfließt. Die im Behälter 6 befindliche zähere Flüssigkeit fliegt bei diesem Vor- gang zunächst nach unten und steigt in den Win- dungen 3 nach oben. 13e3 diesem Erwärmuligs- und Fntnallntevorgang ist (las :\1)specrveiitil-7 geöffnet. \\'ie in :\1)1). 2 in Verbindung mit Abb. i erkenn- bar ist, kann die Rauclifangeinrichtung 12 in -senk- recliter Richtung auf und ah: verstellt werden. In :\1)1). i der Zeichnung 1)efindet sich der-Schirm 1.4 der hauchfangeinrichtung 12 oben, so daß alle von (lein I#etier int Feuerungsraum io aufsteigenden l leizgase cin den Windungen 3 der Leitung 2 vor- beigefiihrt werden. Bei dieser Stellung der Rauch- fangeinrichtung 12 wird die in der Leitung 2 I)efind- liche Flüssigkeit am schnellsten erwärmt. In Abb. 2 der Zeichnung befindet sich der Schirm 1.4 der Rauchfangeinrichtung 12 nuten, so daß alle Win- (lutlgell 3 ller l.cittill(1 2 tll)gesdlirmt sind. Die von dein Feuer ]in l@etierungsraum to aufsteigenden Reizgase werden dann nicht unmittelbar all den \\'in<iungen 3 v()rl)eigefiilirt, so daß dann die Flüssigkeit ill <her I.eitullg = weniger rasch erwärmt wird. .\uf diese \\'eise kamt man den Vorgang der l@ lüssigkeitserwärmung voll Fall zu Fall in zweck- nt:ißiger \\'eise regeln. lit .\1)1). 3 in \-erl)indung Mit Abb. d ist eine andere :\usfiihrungsforin der Erfindung ver- anschaulicht. 1)3e l:iltnahmeleitung 2 ist hier all einem heizbaren Kessel 1.5 angeschlossen. Der Kessel t ; hat in :einem Oberteil ein offenes Ab- leitungsrohr t6. l)er heizbare Kessel 15 ist von oben geschlossen. \\`enn im Oberteil des geschlosse- nen Kessels infolge der Erwärmung der im Kessel 15 hefindliclien Flüssigkeit ein Druck entsteht, dann wird die Flüssigkeit durch (las Ableitungsrohr 16 hindurch nach au(.9en gedrückt. Der Kessel 15 ist durch dieses _\1)icittiigsrolir 16 auch gegen ein Zer- springen infolge eines ztt holten Drucks gesichert. [)er heizbare Kesselt; befindet sich in einem Ofen .1, der ebenfalls reinen all sich bekannten Feuerungsratim i o hat. der in dein unteren Teil des senkrechten Mantels t i des Ofens .4 liegt. Die von dein Feuer ini Feuerungsrautn to aufsteigenden lleizg<ise lverden von außen um den Kessel 15 herum nach oben geführt und entweichen dann durch ei'] 1Z()111- t j nach außen. Die Außenfläche des Kessels 1,3 kann mit Ililfe eines Schutzmantels iS so tlnlfal.it lverilett. )1a1.3 die lleizgase die Außen- Häche des liessels i 3 ganz oder nur zum Teil bh- strrichen, lveitii matt den Schutzmantel 18 mit Hilfe eitler Viihrungsstange i<) entsprechend höher oder tiefer entstellt. \\-ird der Schutzmantel iS ganz nac1t tiiitz!ll geführt, dann 1)estreichen die Heizgase (hie senkrechte .\ulleilH:iche de; Kessels 15 nicht Un- m@ttel)rir, s,)nd:rii nur seine untere Außenfläche. liei diusL#r Stellung des Schutzmantels 18 wird dann (hie I' lüssigkeit im kesse) t 3 nur langsam erwärmt. \\'3r(1 (la@@eg@tt )her Schtitzinantel iS ganz nach oben (,efiilii-t. dattit 1)lsireidlen die Reizgase auch (hie @anz@ setikr:citt, .\n@ieitH;iche des Kessels i3. so 1-1a1.3 (lil. im Kessel i 3 1)@tin@lliclte Flüssigkeit schnel- ler erw:irint lvird. 1)3e erwärmte Flüssigkeit wird alt (lein hach aul.ien geführten Eilde 20 des Ah- - Zwischen dem zu entleerenden Behälter 6 und der Heizvorrichtung ist in die Entnahmeleitung 2 eine Handpumpe 21 eingeschaltet, damit man den tiefliegenden Behälter 6 auch ohne Ausnutzung eines natürlichen Gefälles entleeren kann.
- In Abh..5 in Verbindung mit Abb. 6 ist eine Ausführungsform .der Erfindung veranschaulicht, wobei die Heizvorrichtung aus einem in einen Ofen .1 eingebauten Hohlzylinder 22 besteht. Die Stirnflächen des Hohlzylinders 22 sind unten und oben durch ringförmige Teile 23 abgeschlossen, so daß ein Durchgang 2.I für die Heizgase um die Mittellängsachse des aufrechten Hohlzylinders 22 frei bleibt. In dem Durchgang 2d ist die senkrecht auf und ah verstellbare Rauchfangeinrichtung 12 mit ihrem Schirm 14 angeordnet. Die vom Feuerungsraum io aufsteigenden Heizgase bestreichen die Innenfläche des aufrechten Hohlzylinders 22, soweit sie von dem Schirm 14 freigegeben ist. Mit Hilfe der verstellbaren Rauchfangeinrichtung 12 und des Schirms 14 kann man den Vorgang der Flüssigkeitserwärmung ebenfalls in der vorstehend beschriebenen Weise regeln. Im Innern des Hohlzylinders 22 befindet sich die zu erwärmende Flüssigkeit, die durch ein Ableitungsrohr 16 hindurch nach außen geführt wird, so wie es in Abb. 3 in Verbindung mit Abb. 4 der Zeichnung veranschaulicht und vorstehend beschrieben ist.
- Der Schraubverschluß 25 an dem zu entleerenden Behälter 6 ist mit zwei Stutzen für den Anschluß der Entnahmerohrleitung 2 und einer DruckleitUng 26 versehen. Diese beiden Leitungen 2 und 26 sind durch die Verschraubung 26 dicht angeschlossen, so (iaß es möglich ist, in Richtung des Pfeils 2; durch die Druckleitung 26 hindurch ein Druckmittel, z. B. Druckluft, in den Behälter 6 einzuführen. die dann die im Behälter 6 befindliche Flüssigkeit in die Entnahmeleitung 2 und weiter in den Hohlzylinder 22 druckt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Entnahme bituminöser Flüssigkeiten aus einem Behälter und deren Erwärmung. vorzugsweise zur Anwendung 1>e3 Dacharbeiten, gekennzeichnet durch eine an den rehälter (6) angeschlossene Entnahmeleitung (2) und eine iti die Entnahmeleitung (2) eingeschaltete l1eizvorrichtung.
- 2. Heizvorrichtung für eine Einrichtung nach :\nsprticli i, bestehend aus einem Ofen (4), durch den (hie Entnahmeleitung (2) in Windungen (3) hindurchgeführt ist.
- 3. Heizvorrichtung für eine Einrichtung nach. .\ispruch i. gekennzeichnet durch einen in einen Ofen (d) eingebauten geschlossenen Kessel (15, 22). in den in Nähe des Kesselbodens die Enti linieleitung (2) einmündet, die durch ein im ia ( )1)erteil des Kessels angebrachtes offenes Ableitungsrohr (16) fortgesetzt wird.
- 4. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Kessel als Hohlzylinder (22) ausgebildet ist.
- 5. Heizvorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, gekennzeichnet durch einen senkrecht auf und ab verstellbaren, oberhalb der Feuerung angeordneten Rauchfang (i2, i4).
- 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Entnähmeleitung (2) zwischen den Behälter (6) und die Heizvorrichtung eine Pumpe (2i) zwischengeschaltet ist.
- 7. Flüssigkeitsbehälter für eine Einrichtung; nach Anspruch i oder 6, insbesondere mit Heizvorrichtung nach einem der _1,nsprüche 2 bis 5. gekennzeichnet durch einen Schraubverschluß (25) mit zwei Stutzen für den Anschluß der Entnahmeleitung (2) und <gen Anschluß einer Druckleitung (26).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK7841A DE834136C (de) | 1950-10-29 | 1950-10-29 | Einrichtung zur Entnahme bituminoeser Fluessigkeiten aus einem Behaelter und deren Erwaermung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK7841A DE834136C (de) | 1950-10-29 | 1950-10-29 | Einrichtung zur Entnahme bituminoeser Fluessigkeiten aus einem Behaelter und deren Erwaermung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE834136C true DE834136C (de) | 1952-03-17 |
Family
ID=7211710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK7841A Expired DE834136C (de) | 1950-10-29 | 1950-10-29 | Einrichtung zur Entnahme bituminoeser Fluessigkeiten aus einem Behaelter und deren Erwaermung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE834136C (de) |
-
1950
- 1950-10-29 DE DEK7841A patent/DE834136C/de not_active Expired
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