DE3101871A1 - "vorrichtung zum verschliessen von einmachglaesern mit dampf" - Google Patents

"vorrichtung zum verschliessen von einmachglaesern mit dampf"

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DE3101871A1
DE3101871A1 DE19813101871 DE3101871A DE3101871A1 DE 3101871 A1 DE3101871 A1 DE 3101871A1 DE 19813101871 DE19813101871 DE 19813101871 DE 3101871 A DE3101871 A DE 3101871A DE 3101871 A1 DE3101871 A1 DE 3101871A1
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DE
Germany
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steam
lance
boiler
telescopic guide
lid
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Withdrawn
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DE19813101871
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English (en)
Inventor
Paul Budde
Henrich 4405 Nottuln Piltz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/043Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles acting horizontally between an upper and a lower part of the container or wrapper, e.g. between container and lid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/10Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are not progressively transported through the apparatus

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Description

  • Vorrichtung zum Verschließen von Einmachgläsern mit Dampf
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen gefüllter Einmachgläser und ähnlicher Gefäße, wie Dosen, mit Hilfe einer in den bei gekipptem Deckel zugänglichen Zwischenraum zwischen Deckel und Einmachgut einschiebbaren Lanze, die mit Dampfaustrittsöffnungen versehen und über eine Dampfzuleitung mit einem Dampferzeuger verbunden ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 579 071 bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einer flexiblen Leitung, die an ihrem einen Ende mit einer Tülle versehen ist, die über die Ausgießschnauze bekannter Pfeifen-Wasserkessel gesteckt werden kann. Am anderen Ende trägt die Vorrichtung eine konisch sich verjüngende Lanze, die mit mehreren öffnungen (Düsen) versehen ist, durch die der Dampf austreten kann. Ferner ist noch ein Handgriff vorgesehen, mit dem die Lanze mit der Leitung gehandhabt werden kann.
  • Bei dieser bekannten und auch tatsächlich ausgeführten Vorrichtung ist jedoch nachteilig, daß der Dampf einen Die Vorrichtung ist demnach so konstruiert, daß ein elektrisch intern oder extern beheizter Kessel vorgegeben ist, an dessen Gehäuse höhenverstellbar eine Lanze angebracht ist. Dabei wird vorzugsweise innerhalb des Gehäuses eine Teleskopführung angeordnet, in der das Rohr mit der Lanze höhenverstellbar und/oder verdrehbar angeordnet ist. Von dieser Ausführungsform kann jedoch auch insofern abgewichen werden, als direkt außerhalb des Kessels die Lanze an einem führbar Element befestigt ist, wobei eine kurze, flexible Leitung, die mit dem Dampf erzeugenden Kessel in Verbindung steht.
  • Wesentlich ist, daß die Lanze an verschiedene Glashöhen sehr leicht angepaßt werden kann, daß die gefüllten und zu verschließenden Einmachgläser in eine Schließposition eingebracht werden können und daß während des Schließvorganges mit der Lanze selbst nicht mehr manipuliert werden muß.
  • Weitere Merkmale, die aus den Unteransprüchen hervorgehen, sind im Rahmen einer gesamten Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung bzw. Neuerung anhand der Zeichnung erläutert.
  • relativ langen Weg zurücklegen muß, so daß Energie verloren gehen kann. Weiterhin ist nachteilig, daß die Dampfzuleitung sich sehr stark erwärmt und sich der Benutzer beim Handhaben des Gerätes an ihr verbrennt.
  • Schließlich hat sich als nachteilig erwiesen, daß zwischen den Arbeitsgängen die Lanze irgendwie abgelegt werden muß, wobei weiterhin Dampf austritt und eventuell die Gefahr von Verbrühungen und Beschädigungen besteht.
  • Es stellt sich damit die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Verschließen von Einmachgläsern und ähnlichen Gefäßen anzugeben, bei der auf eine längere Zuleitung verzichtet werden kann, bei der die Dampf lanze nicht abgelegt zu werden braucht, sondern immer in einer veränderbaren Arbeitshöhe zur Verfügung steht, und bei der weiterhin Verbrennungen und Verbrühungen praktisch ausgeschlossen sind.
  • Diese Aufgaben werden gelöst bei einer Vorrichtung gemäß Erfindung, bei der die Lanze den abgewinkelten Teil eines L-förmigen Rohres oder eines anderen führbaren Elementes bildet, das - bei Aufrechterhaltung der dampfleitenden Verbindung - mit einem als Dampferzeuger dienenden Kessel bzw. dessen Gehäuse höhenverstellbar und/oder verdrehbar verbunden ist.
  • verdrehbar angeordnet ist. Das Rohr 4 hat eine L-förmige Gestalt, wobei eine Lanze 6 den abgewinkelten Teil dieses Rohres 4 darstellt. Die Lanze 6 verjüngt sich zu ihrem freien Ende hin in eine Spitze 7, die mit zahlreichen Dampfaustrittsöffnungen 15 versehen ist. Mit Hilfe der Teleskopführung 4 läßt sich die Höhe der Lanze um einen bestimmten Betrag (Bezugszahl 5) verstellen.
  • Bei hochgestellter Lanze läßt sich damit ein gefülltes Einmachglas 16 unter die Vorrichtung schieben. Die Lanze bzw. das Rohr 4 werden nach unten gedrückt, bis die Lanze auf dem oberen Rand des Glases aufliegt. Die nach unten weisenden Dampfaustrittsöffnungen 15 sind dabei auf den Glasinhalt gerichtet, der üblicherweise bereits sterilisiert ist. Außerdem wird der Deckel 17 lose (gekippt) aufgelegt, so daß ein für die Lanze 6 zugänglicher Zwischenraum 8 entsteht. Anschließend wird der Zwischenraum mit Dampf ausgefüllt, und zwar vorzugsweise, bis eine Temperatur von 1000 C erreicht ist, was durch einen (nicht dargestellten) Thermofühler überprüft werden kann. Der Thermofühler kann eine elektronische Temperaturanzeige auslösen.
  • Anschließend wird das Glas verschoben und der Deckel mit einem zwischenliegenden Gummiring aufgelegt, wie dies aus der sogenannten Einwecktechnik bekannt ist. Nach Die Figuren der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine erste Ausführungsform mit einer unterhalb eines Wasservorrates angeordneten Dampferzeugungskammer; Figur 2 eine Vorrichtung, bei der der aus der Wasseroberfläche austretende Dampf abgeleitet wird.
  • In der Figur 1 ist eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung dargestellt, die zum Verschließen, evtl.
  • Nachsterilisieren von gefüllten Einmachgläsern dient.
  • Die Vorrichtung ist dazu mit einem Gehäuse 10 versehen, das vorzugsweise eine zylindrische, nach oben offene Form hat. In dem Gehäuse befindet sich exzentrisch ein Wasservorratsbehälter 1, der in seinem Boden 11 ein von außen manuell oder elektronisch zu steuerndes Ventil 2 besitzt, das dosiert Wasser in eine Dampferzeugungskammer 12 einläßt, in der sich ein elektrisch beheizter Verdampfer 3 befindet, der das Wasser in Dampf verwandelt. Die Steuerung des Ventils kann durch eine entsprechende Hebelverbindung oder aber durch ein Magnetventil oder dergleichen nach Bedarf auch mit Hilfe einer fühlergesteuerten Regelung betätigt werden.
  • In den Zwischenraum zwischen Wasservorratsbehälter 1 und seitlicher Gehäusewand ist eine Teleskopführung 14 eingelassen, in der ein Rohr 4 höhenverstellbar und Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 ist in der Gehäuse 10 win nach. obe geschlossener Darnpfkessel 19 vorgesehen, in dem sich das Wasser 20 befindet. Über ein Heizelement 21 wird das Wasser auf über 1000 C erhitzt, so daß Dampf entsteht. Über eine nach unten führende Leitung 22 wird der Wasserdampf an den Eingang der Teleskopführung 14 geleitet, in dem sich ähnlich wie bei Figur 1 ein Rohr 4 mit abgewinkelter Lanze 6 befindet. Bei dieser Vorrichtung ist dem-nach dem Eingang der Teleskopführung eine den an der Wasseroberfläche austretenden Dampf ableitende Leitung vorgeschaltet. Der Dampfkessel 19 kann durch einen Verschluß 8 kontrolliert und befüllt werden.
  • Die Handhabung und Sterilisierung der Einmachgläser geschieht bei dieser Ausführungsform ähnlich wie bei der der Figur 1.
  • wird das Ventil 2 manuell bedienbar gemacht. Auch der Wasserverbrauch kann damit auf ein Minimum gesenkt werden, so daß nur ein kleiner Wasservorratstank erforderlich ist. Hierdurch wird eine handliche und kompakte Bauweise ermöglicht. Der Energieverbrauch ist ebenfalls geringer, da der Verdampfer nicht durch ständig zulaufendes Wasser abgekühlt wird. Trotzdem kann er sehr schnell aufgeheizt werden; eine schnelle Einsatzbereitschaft ist damit gewährleistet.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verschließen gefüllter Einmachgläser und ähnlicher Gefäße mit Hilfe einer in den bei gekipptem Deckel zugänglichen Zwischenraum zwischen Deckel und Einmachgut einschiebbaren Lanze, die mit Dampfaustrittsöffnungen versehen und über eine Dampfzuleitung mit einem Dampferzeuger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze (6) den abgewinkelten Teil eines L-förmigen Rohres (4) oder eines anderen führbaren Elementes bildet, das - bei Aufrechterhaltung der dampfleitenden Verbindung - mit einem als Dampferzeuger dienenden Kessel bzw. dessen Gehäuse höhenverstellbar und/ oder verdrehbar verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkessel sich innerhalb eines Gehäuses (10) befindet, in dessen Inneren weiterhin eine Teleskopführung (14) angeordnet ist, in der das Rohr (4) mit der Lanze (6) höhenverstellbar und/oder verdrehbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Öffnung der Teleskopführung sich unmittelbar an den Ausgang einer Dampferzeugungskammer (12) anschließt (Figur 1).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere öffnung der Teleskopführung eine den an der Wasseroberfläche des Kessels (19) austretenden Dampf aufnehmende und ableitende Leitung (22) vorgeschaltet ist (Figur 2).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Lanze zusätzlich mit einem Thermofühler versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze manuell oder motorisch verschwenkbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0715587A1 (de) * 1993-09-01 1996-06-12 Optimal Food Processing Research Inc: Verfahren zur vakuumverpackung von lebensmitteln in steifen behältern
FR2923212A1 (fr) * 2007-11-06 2009-05-08 Pont Emballage Soc Par Actions Conditionnement du type comprenant un recipient et un couvercle articule

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EP0715587A4 (de) * 1993-09-01 1998-08-05 Optimal Food Processing Resear Verfahren zur vakuumverpackung von lebensmitteln in steifen behältern
FR2923212A1 (fr) * 2007-11-06 2009-05-08 Pont Emballage Soc Par Actions Conditionnement du type comprenant un recipient et un couvercle articule
WO2009060042A1 (fr) * 2007-11-06 2009-05-14 Pont Emballage Conditionnement du type comprenant un recipient et un couvercle articule

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