DE200572C - - Google Patents

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DE200572C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/14Dental appliances for receiving spittle, with or without rinsing means therefor, e.g. dental basins, spittoons, cuspidors

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Um bei Ausführung verschiedener Zahnoperationen, z. B. Zahnplombierungen, die Arbeit zu erleichtern und zu beschleunigen, hat man einzelne der verschiedenen, hierbei nötigen Vorrichtungen zum Ausspülen der Zahn- oder Mundhöhlen mit Wasser oder Luft zu einem Apparat verbunden und derart eingerichtet, daß sie beim Öffnen der bezüglichen Hähne aus einem Vorratsbehälter
ίο selbsttätig mit Trink- bzw. Spülwasser oder warmer Luft gespeist werden und auch eine selbsttätige Regelung der Heizeinrichtung erfolgt.
Indessen hat man dabei immer noch eine ganze Anzahl solcher kombinierter Apparate nötig, die einen großen Platz einnehmen und beträchtliche Kosten verursachen.
Vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand einen Hilfsapparat zum Plombieren der Zähne, welcher alle für solche Operationen nötigen Hilfsvorrichtungen in bequemer Weise so in sich vereinigt, daß durch ihn nicht nur jene verschiedenen Apparate entbehrlich sind und dadurch an Anschaffungskosten und Raum zur Aufstellung, sondern auch viel Hantierungen und Arbeitsunterbrechungen gespart werden, wodurch sowohl eine Abkürzung der Behandlung,' also Zeitgewinn ermöglicht als auch die Patienten mit dem peinlichen Anblick der verschiedenen zur Operation nötigen Vorrichtungen verschont bleiben.
Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß bei Gebrauch jeder Vorrichtung des Apparates deren Einrichtung sofort selbsttätig in Wirkung tritt, so daß der Operateur seine ganze Aufmerksamkeit den auszuführenden Arbeiten zuwenden kann.
Wesentlich und neu bei diesem Apparat ist, daß die in an sich bekannter Weise dtirch Luftdruck betriebenen Hilfsvorrichtungen, Kalt- und Warmwasserleitung, Spülvorrichtung der Speischale, Wasserbad für die Abdruckmasse, Spritzen für Wasser- und Luftspülung, Speichelzieher und Gebläse für die Abgangskamine der Heizvorrichtungen, von einem gemeinsamen Windkessel aus betrieben werden, mit dem sie zu einem einheitlichen Apparat verbunden sind.
In der Zeichnung ist ein solcher Apparat beispielsweise dargestellt, wobei die Fig. 1 einen Querschnitt E-F der Fig. 2, die Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach A-B von Fig. i, die Fig. 3 einen Querschnitt I-K der Fig. 4 und die Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach C-D der Fig. 3 veranschaulicht, während die.Fig. 5 einen senkrechten Schnitt in der Richtung G-H von Fig. 3 darstellt. Die Fig." 6, 7, 8 und 9 zeigen den Aufsatz mit der Mundwasserleitung und Mundwassertropfeinrichtung in zwei senkrechten und zwei Querschnitten, wogegen die Fig. 10 den Speichelzieher, die Fig. 11 die Warmluftspritze und die Fig. 12 und 13 die Warm- und Kaltwasserspritze im Schnitt darstellen.
Der Apparat besteht aus einem Behälter 1 (Fig. ι und 2), welcher kaltes Wasser enthält, das durch Zuleitung von Preßluft aus einem in denselben eingebauten Kessel 2 unter Druck gehalten wird. Die Preßluft kann mittels Pumpe und Federmotor o. dgl. am Appa-
rat selbst erzeugt oder von anderwärts dem Kessel 2 (Fig. 2) zugeführt werden.
-■ Das Füllen des Behälters 1 erfolgt durch eine oben in einer trichterförmigen Mulde angeordnete (in der Regel dicht geschlossene) Öffnung 3 (Fig. 1). An diese Mulde schließt sich ein nach unten durchgehendes Abfallrohr 4 für den oben herausnehmbaren trichterförmigen Spucknapf 5 an. Letzterer ist an seinem Rande in bekannter Weise mit einem gegen den Trichter zu gelochten Rohr 6 umgeben, das durch einen Schlauch 7 an ein in den Behälter 1 tauchendes Rohr 8 (Fig. 2) angeschlossen ist. Bei Drehen der Hahnscheibe 9 füllt sich das Rohr selbsttätig mit Wasser und spült, gegen den Trichter 5 austretend, diesen rein. Da das Wasser in 1 unter Preßluftdruck steht, so wird dasselbe hierbei, wie auch bei allen übrigen darin eintauchenden Rohren, wenn ihre Hähne geöffnet werden, in die Rohre 6, 7 und 8 gedrückt.
Oben ist in den Apparat der Abdruckmasseerwärmer eingebaut, welcher aus einem oberen und unteren Raum 10 bzw. 11 (Fig. 2) besteht. Der obere ist der Wasserraum, in den eine Glasschale eingesetzt wird, in welche man, wenn das Wasser genügend erhitzt ist, die zu erweichende Abdruckmasse legt. Der untere Teil ist für die Heizung 23" (Fig. 4) bestimmt und enthält außerdem die zwei Hähne für die Wasserzuleitung 12 und Aliflußleitung 13 (Fig. 2 und 3) des Behälters 10.. Nach Gebrauch der Vorrichtung dreht man den zweiten Hahn auf, welcher die Entleerung in den Abfallwassereimer bewirkt.
Der Speichelzieher, welcher nach Art der Wasserluftpumpen gebaut ist und wirkt, ist mit dem einen als Wasserzuleitung dienenden Rohrschenkel 14 (Fig. 5) an das Wasser in 1 angeschlossen, während das Abflußrohr 15 (Fig. 4 und 5) unter dem Apparat in den Abwasserkübel 16 (Fig. 2 und 4) mündet. An das seitwärts abzweigende Saugrohr 17 (Fig. 4 und 5) ist außen das Speichelzieherhandstück (Fig. 10) angeschlossen, das bei Nichtgebrauch außen an einer Gabel 18 (Fig. 3) steckt. Letztere befindet sich an einer zum Hahn des Rohres 14 führenden Zugstange 19 (Fig. 3).
Bei Gebrauch zieht man diese Stange nach außen, womit der Hahn geöffnet wird, und die Tätigkeit der Pumpe beginnt. Alsdann nimmt man das Handstück ab und drückt, sobald es in den Mund eingeführt ist, auf den Knopf am Handstück, worauf sofort die Saugtätigkeit beginnt. Nach Gebrauch schiebt man den Träger mit dem angesteckten Handstück wieder zurück. Dadurch schließt der Hahn den Wasserzufluß, und die Saugtätigkeit hört auf.
Die Warmluftspritze (Fig. 11) befindet sich ebenfalls an einem gabelförmigen Träger 20 (Fig. 3), welcher jedoch fest am Apparatgehäuse sitzen kann, da das Handstück derselben mittels Schlauch lediglich mit einem Rohrstutzen 21 (Fig. 3) des Warmluftbehälters 22 (Fig. 4) verbunden ist. Bei Gebrauch nimmt man das Handstück vom Träger ab, führt es zur Kavität und drückt auf den Knopf des Handstückes; der warme Luftstrom bläst dann sofort auf die auszutrocknende Stelle. Nach Gebrauch wird das Handstück wieder an den Träger gesteckt.
Von großem Vorteil ist diese neue Spritze den bekannten gegenüber, weil der Operateur hierbei weder mit der Hand, noch mit dem Fuß einen Gebläseluftstrom zu erzeugen braucht, wie es bei der jetzt im Gebrauch befindlichen überall der Fall ist. Auch liefert die neue Warmluftspritze beliebig lange einen durchaus gleichmäßigen Luftstrahl.
Die nötige Preßluft wird dem Behälter 22 zugeführt aus dem Kessel 2. Erwärmt wird dieselbe durch eine unterhalb angeordnete Heizvorrichtung 23s (Fig. 4).
Nebenan befindet sich die Heizquelle für den Warmwasserbehälter 24 (Fig. 3 und 4), von dem eine Rohrleitung 25 nach außen zur Warmwasserspritze (Fig. 12 und 13) führt, woselbst sie mit dieser durch einen Schlauch verbunden ist. Von der Mündung dieser Rohrleitung führt ein zweites Rohr 26 (Fig. 3) zurück nach dem Fallrohr 4 der Spuckschale. An die Leitung 25 ist auch ein Zweigrohr 27 der zum Behälter 24 führenden Kaltwasserleitung 28 (Fig. 3) angeschlossen. Die Hähne der beiden Rohre 25 und 27 sind mit der als Träger für die Spritze (Fig. 12) ausgebildeten Zugstange 29 (Fig. 3) gekuppelt, so daß durch Anziehen der letzteren beide Hähne betätigt werden können. Diese sind dabei so gestellt, daß zunächst der Warmwasserhahn und erst bei weiterem Anziehen der Stange der Kaltwasserhahn geöffnet wird.
Wird die Spritze in Benutzung genommen, so wird das durch den vorhergegangenen Gebrauch im Schlauch stehengebliebene und kalt gewordene Wasser durch das nachgepreßte warme Wasser über das Rohr 26 zurück in die Säule 4 geleitet, wo es in den Abwasserkübel fließt.
Sobald nun das warme Wasser in das Handstück gekommen ist, was ungefähr währenddem das Handstück vom Träger genommen und zum Munde geführt wird, geschieht, schiebt man den am Handstück der Spritze (Fig. 12) angebrachten Knopf vorwärts, und der warme Wasserstrahl ergießt sich sofort in sie.
Um den selbsttätigen Abfluß des kalten Wassers auf die angegebene Art vor Einführung der Spritze in den Mund bewirken zu können, ist das Handstückrohr derselben
durch eine Längswand 30 (Fig. 12) in zwei Hälften geschieden, von denen die eine durch einen Quersteg wieder in zwei Kammern 31 und 32 (Fig. 12) geteilt ist, wogegen in der anderen Hälfte ein Regulierschieber '33 angeordnet ist, welcher in der Ruhe so steht, daß sein Kanal durch Löcher mit der hinteren Kammer 31 kommuniziert, während er nach vorn geschoben diese Löcher abschließt und zugleich mit einem anderen Loch den Zugang zur, vorderen Kammer 32 öffnet. Befindet sich also der Schieber 33 hinten, so wird das in der Leitung vorhandene kalte Wasser zwar in das Handstück der Spritze gepreßt, aber durch den Schieberkanal sofort über die Seitenkammer 31 und die Leitungen 34 und 26 in die Äbfüllsäule zurückgeführt. Sobald der Operateur die Erwärmung im Handstück fühlt, bewegt er den Schieber 33 mit dem Knopf nach vorn, und es ist damit für das warme Wasser der Weg zum Spritzenmundstück offen. .
Benötigt man die Spritze zur Kaltwasserbehandlung, so zieht man die Stange 29 (Fig. 3) etwas weiter heraus, wobei der Hahn des Warmwasserzuflußrohres sich schließt und der Hahn des Kaltwasserzuflußrohres geöffnet wird. Nach Vorschieben des Knopfes ergießt sich der Kaltwasserstrahl in dasSpritzenmundstück. Nach Gebrauch steckt man das Handstück wieder an den Träger und schiebt diesen in die Säule zurück.
Der Warmwasserhahn ist in bekannter Weise durch eine geeignete Transmission 35 (Fig. 4) mit der Stellvorrichtung für die Heizflamme des Behälters 24 so verbunden, daß beim Öffnen jenes Hahnes zugleich auch diese Flamme von selbst etwas größer gestellt wird. Indessen ist die Einrichtung dabei so getroffen, daß die Flamme auch von Hand gestellt werden kann.
An die Heizräume für die Behälter 10 und 22 (Fig". 4) schließen sich Kamine 36 und 37 (Fig. 2, 3, 4 und 5) für die Verbrennungsgase an, welche ineinander münden und, da der Apparat seitlich vor dem Fenster Aufstellung findet, von diesen ins Freie abgeführt werden. In diese Kamine sind vom Kessel 2 Abzweigrohre eingeführt, welche durch Gebläsewirkung ein Ausblasen der Abgase bewirken. Am Außenmantel des Apparates ist an einer vom Standort des Operateurs aus leicht ersichtlichen Stelle ein Thermometer 40 angebracht (Fig. ι und 3), welches die Wärme des Wassers anzeigt.
Am Deckel des Apparates ist ein zylinderförmiger Aufsatz 41 (Fig. 2, 3 und 5) mit drei Ablaufröhren 42, 43 und 44 angeordnet (Fig. 6 bis 9), welch letztere über dem Trichter 5 (Fig. 2) münden.
Die Röhre 42 ist an ein in das Wasser von 1 tauchendes Rohr 45 (Fig. 2, 3 und 5) angeschlossen, während 43 durch ein Rohr 46 mit dem Behälter 24 (Fig. 4) verbunden ist. Die mittlere Röhre 44 führt in das Mundwassertropfgefäß 47 (Fig. 8), das durch einen Druckball 48 (Fig. 6) in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Der Ball 48 liegt dabei in einem am Aufsatz beweglich angebrachten Arm 49 unter einem Trinkglas derart, daß durch Niederdrücken des Glases der Ball gequetscht und damit die Tropfvorrichtung betätigt werden kann. Der Arm 49 ist mit einem ittn den Aufsatzzylinder herumgelegten Metallband 51 (Fig. 6) und einer zentralen Achse 52 nach beiden Seiten beweglich am Aufsatz gelagert.
Der Arm 49 besitzt zwei Seitenarme 53 (Fig. 9), welche die Hebel der Hähne 54 und 55 der Leitungen 45 und 46 öffnen, die nachher von selbst wieder durch Federn geschlossen werden. Je nachdem der Arm 49 unter den einen oder den anderen Auslauf 42, 43 oder 44 (Fig. 7) eingestellt wird, läuft selbsttätig kaltes oder warmes Wasser in das Trinkglas, oder man kann Mundwasser in dasselbe tropfen lassen.
An der hinteren Seite des Aufsatzes bzw. Zylinders ist ein Türchen 56 (Fig. 9) angebracht, damit man die Verschraubungen der Kalt- und Warmwasserröhren lösen und den Aufsatz abschrauben kann.
Der Apparat wird vor Gebrauch vollkommen instand gesetzt, das Wasser eingefüllt, das Abfallwasser entleert, die Heizlampen nachgefüllt und die Motorfeder aufgezogen.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Hilfsapparat beim Plombieren der Zähne, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise durch Luftdruck betriebenen Hilfsvorrichtungen: Kalt- und Warmwasserleitung, Spülvorrichtung der Speischale, Wasserbad für die Abdruckmasse, Spritzen für Wasser- und Luftspülung, Speichelzieher und Gebläse für die Abgaskamine der Heizvorrichtungen^ von einem gemeinsamen Windkessel aus betrieben werden, mit dem sie zu einem einheitlichen Apparat verbunden sind. no
2. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erwärmung der Abdruckmasse aus zwei in den Druckwasserbehälter eingebauten Räumen besteht, von denen der eine durch Rohre mit dem Vorratsraume und dem Abfallrohr der Spei-.schale verbunden ist, während der andere die Leitungshähne enthält und zugleich als Heizraum für die Vorrichtung dient.
3. Ausführungsform des Apparates nach ■ Anspruch i, gekennzeichnet durch eine
derartige Anordnung eines drehbaren Trinkglasträgers, daß dieser mit seitlichen Armen im Bereich der Leitungshähne stehend beim Einstellen des,Trägers unter das eine oder das andere Ablaufrohr für Kalt- oder Warmwasser selbsttätig den dazugehörigen Hahn öffnet, und daß dieser nachher durch eine Feder wieder selbsttätig geschlossen wird.
ίο
4. Ausführungsform des Apparates nach
Anspruch 1 mit einem nach Art der Wasserluftpumpe wirkenden Speichelzieher, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück des letzteren einerseits mit dem Saugrohre und andererseits mit einer am Hahn des Abflußrohres angreifenden Zugstange derart verbunden ist, daß beim Abnehmen des Handstückes durch diese Stange ein öffnen des Hahnes und dadurch Inbetriebsetzen des Speichelziehers erfolgt, dessen Abwasser in das Fallrohr der Speischale geleitet wird.
5. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hähne der beiden Zuleitungsrohre für Kalt- und Warmwasser derart mit einer zugleich als Träger für die Spritze dienenden Zugstange gekuppelt sind, daß beim Anziehen der letzteren kaltes oder warmes Wasser in die Spritze fließt.
6. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Handstück der Kalt- und Warmwasserspritze durch eine Scheidewand mit einem Querstege in Räume geteilt ist, deren Kommunikation mit Hilfe eines Schiebers derart geregelt werden kann, daß bei Bedarf von warmem Wasser zum Spritzen das in der Zuleitung allenfalls noch vorhandene kalte Wasser zunächst zum Abfließen in das Spucknapfabflußrohr gebracht werden kann.
7. Eine Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Preßluftbehälter aus Rohre in die Kamine für die Abgase der Heizflammen geleitet sind, so daß ein Abzug jener Gase mittels Preßluft gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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