DE281270C - - Google Patents

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DE281270C
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DE
Germany
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container
coffee
water
steam
pipe
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DENDAT281270D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0576Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with a sealed water boiling vessel in which the steam pressure urges the hot water through a rising pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVr 281270-KLASSE 34/. GRUPPE
FRANZ GROSSE in JENA-LICHTENHAIN.
Kaffeekoch- und Wärmvorrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Dezember 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Kaffeekoch- und Wärmvorrichtung, bei welcher der Kaffeebehälter durch den Dampf, der sich in dem unter ihm befindlichen Brühwassergefäß entwickelt, bei entsprechender Ventil- oder Hahneinstellung erwärmt, gefüllt und entleert wird. Die Vorrichtung besteht in der Hauptsache bekanntermaßen aus einem Behälter zur Aufnahme des Brühwassers, einem darüber angeordneten Mantelbehälter und einem in diesem sitzenden, herausnehmbaren und zweckmäßig aus Porzellan bestehenden Kaffeebehälter, einem Wassersteigrohr mit Deckelverschluß für den Kaffeebehälter und aus einem Dampf-Steigrohr mit Ventil und Hahnunterbrechung, sowie abnehmbarem Dampfzuleitungsring, welcher gleichzeitig als Halter für das den gemahlenen Kaffee aufnehmende Filter dient.
Der Kaffeebehälter ist ohne Verschraubung leicht herausnehmbar im Mantelbehälter an-
■ geordnet,· so daß sich zwischen diesem und dem Kaffeebehälter ein Zwischenraum befindet. Der vorspringende Boden des Mantelbehälters dient gleichzeitig als Deckel des breiteren Wasserbehälters und hat eine A^entilöffnung, durch welche der sich im Wasserbehälter entwickelnde Dampf, ein mit dem Mantelbehälter in Verbindung stehendes Rohr durchströmend, in den vorgenannten Zwischenraum tritt, um in bekannter Weise das Erwärmen des Kaffeebehäiters herbeizuführen.
Zum Füllen des Kaffeebehälters wird die Ventilöffnung des Dampfaustrittes geschlossen, indem eine in dem Ventilrohr angeordnete, an ihrem oberen Ende einen Tastknopf besitzende Ventilstange beim Niederdrücken 40
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eine Ventilkugel auf die Durchbrechung preßt. Der dadurch am Entweichen yerhinderte Dampf drückt nun in gleicher Weise wie bei bekannten Einrichtungen auf das unter ihm befindliche Wasser, wodurch dasselbe in einem fast bis auf den Boden des Wasserbehälters ragenden Rohr aufwärts steigt. Dieses Rohr, welches auch gleichzeitig zum Füllen des Wasserbehälters dient, nimmt an seinem oberen freien Ende ein bekannterweise schwenkbar an ihm angeordnetes Knierohr auf, welches mit dem an ihm befindlichen Deckel in seiner Gebrauchsstellung auf die Öffnung des Kaffeebehälters zu stehen kommt.. wodurch das aus dem Wasserbehälter aufsteigende siedende Wasser in den Kaffeebehälter gelangt. Vor seinem Eintritt in den letzteren durchströmt es in üblicher Weise ein den ge^ mahlenen Kaffee enthaltendes Filter, in welchem es sich staut, damit der in dem Filter befindliche gemahlene Kaffee eine Zeit lang unter Wasser gehalten ist. Sobald der Kaffeebehälter die gewünschte Füllung erhalten hat, was durch ein Wasserstandsglas festgestellt werden kann, wird der Tastknopf der vorgenannten A^entil stange freigegeben, wodurch der sich im Wasserbehälter entwickelnde Dampf wieder in den Erwärmungszwischenraum strömen kann.
Soll nun der dadurch in warmem Zustand gehaltene Kaffee zum Ausschank gebracht werden, so wird die Öffnung, welche dem Dampf den Eintritt in den Zwischenraum ermöglicht, durch einen Hahn geschlossen. Der Dampf ist nun gezwungen, durch das weitergeführte Dampfsteigrohr in den im Dampfzuführungsring vorgesehenen Kanal und von
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hier aus durch die im Kaffeebehälter vorhandenen Öffnungen in das Innere des Kaffeebehälters zu strömen, in welchem er in bekannter Weise infolge seines hierbei auf den Kaffee einwirkenden Druckes das Aufsteigen desselben in ein im Kaffeebehälter vorgesehenes Steigrohr herbeiführt. Hierbei fließt der Kaffee durch einen an letzteres angeschlossenen Auslauf, der sich außerhalb des Behälters
ίο befindet, so lange aus, wie der Hahn die be- , schriebene Stellung einnimmt.
In den Zeichnungen ist die Kaffeekoch- und Wärmvorrichtung· in einer beispielsweisen Ausführungsform zur Darstellung gebracht.
und zwar zeigt:
Fig. ι eine Ansicht,
Fig. 2 einen Grundriß und
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig. 2. '
Fig. 4 veranschaulicht einen Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 3 und
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 3.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt nach der Linie G-H der Fig. 2. Die
Fig. 7, 8, 9 und 10 veranschaulichen Einzelheiten der Maschine in Längs- und Querschnitten und vergrößertem Maßstab.
Der auf dem oberen Rand des Mantelbehälters α sitzende Kaffeebehälter b ist in seiner Tiefe und seinem Außendurchmesser bekanntermaßen derartig gehalten, daß sich zwischen ihm und dem Behälter α ein Zwischenraum i befindet. Der vorspringende Boden c des Behälters α dient gleichzeitig als Deckel für den Wasserbehälter d, indem der Boden c unter Zwischenschaltung eines den Wasserbehälter nach außen abdichtenden Ringes e auf dem Rand des Behälters d aufliegt und durch Vorreiber / lösbar an dem letzteren befestigt ist. Die an dem Boden c vorgesehenen Füße g dienen als Stütze der Vorrichtung beim Wegnehmen des Behälters d.
Der sich im Wasserbehälter d entwickelnde Dampf gelangt durch das Rohr h in den zwischen den Behältern α und b vorgesehenen Raum i, und zwar hebt derselbe zunächst eine auf der im Boden des Behälters α vorgesehenen Ventilöffnung liegende Kugel k, um dann durch die zwischen dem Rohr h und dem Raum i bestehende Öffnung p in den Raum i zu strömen, von wo er durch die öffnung / ins Freie gelangt.
Das Rohr h (Fig. 7, 8 und 9) ist an seinem oberen Ende geschlossen und nimmt eine unter der Wirkung der Feder in stehende Ventilstange η auf, die einen Tastknopf 0 trägt, durch den die Kugel k niedergedrückt, mithin
: der Eintritt des Dampfes in das Rohr h verhindert werden kann. Die öffnung p läßt sich durch einen im Rohr h drehbar angeordneten Hahnkörper q schließen, indem derselbe vermittels eines an ihm befestigten, außerhalb des Rohres h befindlichen Handgriffes r aus der Stellung der Fig. 8 in diejenige der Fig.9 gebracht wird, wodurch sich eine in seiner Wandung vorgesehene Durchbrechung j von der Öffnung p entfernt, während diese von der Wandung des Hahnkörpers q abgedeckt wird. Dadurch ist eier Dampf gezwungen, durch die Rohrfortsetzung u hindurch in den Kanal ν des Filterhalters w, welcher.sich an das offene Ende der Rohrfortsetzung u anschließt, zu strömen. Der Kanal ν des Filterhalters w mündet in eine in dem ringförmigen Teil des letzteren vorgesehene Rille x, die über den im Kaffeebebälter b angeordneten Durchlaßöffnungen y liegt, welche dem Dampf den Eintritt in den Kaffeebehälter b ermöglichen.
Das Füllen des Wasserbehälters d kann unmittelbar ,von einer Wasserleitung aus erfolgen, indem der an das fast bis auf den Boden des Behälters d reichende Steigrohr a1 angeschlossene Stutzen b1 durch einen Schlauch o. dgl. mit der Leitung in Verbindung gebracht wird, wobei das unter Druck einströmende Wasser das im Stutzen b'1 befindliche Rückschlagventil c1 überwindet. Ebenso kann das Wasser auch nach Wegnahme des lös- und schwenkbar auf dem Steigrohr α1 angeordne- go ten Knierobres d1 vermittels eines auf das obere Ende des ersteren aufzusetzenden Trichters in den Behälter d eingeführt werden.
Das Knierohr d1 trägt den die Öffnung des Kaffeebehälters b abschließenden. Deckel e1. Dieser wird in seiner Gebrauchsstellung durch den federnden Bügel f1 gegen die ringförmige Oberfläche des die Filter g1 aufnehmenden Filterhalters w gepreßt, wodurch der Kaffeebehälter b luftdicht geschlossen ist, da der Filterhalter w sowohl auf seiner sich gegen den Deckel e1 legenden Oberfläche als auch auf der auf dem Rand der Öffnung des Kaffeebehälters b aufliegenden Fläche mit Dichtungsringen h1 ausgestattet ist.
Der Kaffeebehälter b besitzt in seinem Innern ein fast bis auf seinen Boden reichendes Steigrohr i1, durch dessen aus dem Behälter hinausragendes offenes Ende, das durch eine Überwurfmutter k1 geschlossen werden kann, sich ein Saugheber zum Feststellen der im Behälter b befindlichen Kaffeemenge einführen läßt. Gleichzeitig ist das Steigrohr i1 mit einem Auslaufstutzen I1 ausgestattet.
Die Höhe des im Behälter d befindlichen Wassers kann durch das am Behälter α befestigte Wasserstandsglas m1 festgestellt werden, indem eine sich in dem letzteren bewegende Kugel n1 durch eine Stange mit. einem im Behälter d angeordneten Schwimmer o1 in Verbindung steht.
Um die Entnahme von warmem Wasser für
beliebige Zwecke zu ermöglichen, besitzt der Behälter d einen Ablaßhahn p1.
Bei der Zubereitung des Kaffees wird der Wasserbehälter d mit frischem Wasser gefüllt. Hierauf wird der gemahlene Kaffee auf das oberste der beiden herausnehmbar im Halter w sitzenden Filter g1 geschüttet, der Halter w mit den Filtern auf die Öffnung des Kaffeebehälters b gestellt und die Öffnung
ίο durch den Deckel e1 des Knierohres d geschlossen, indem der den Deckel anpressende federnde Bügel f1 in den Winkelhaken ζ eingehängt wird (Fig. ι und 3). Das Überbrühen kann jedoch auch, um es überwachen zu kön-.nen, bei nicht ganz geschlossenem Deckel geschehen.
Sobald das durch eine beliebige Wärmequelle auf die nötige Temperatur gebrachte AVasser Dampf entwickelt, treibt dieser die Kugel k in die Höhe und gelangt, in das Rohr h eintretend, durch die Öffnung p in den. Raum i. Dieser Vorgang dient dazu, den Kaffeebehälter b in bekannter Weise zu erwärmen, wodurch selbstverständlich auch der bereits im Behälter befindliche fertige Kaffee warm gehalten wird.
Zum Überbrühen des im Filter g1 befindlichen gemahlenen Kaffees wird die Ventilstange η durch Betätigung des Tastknopfes 0 niedergedrückt, wodurch die Kugel k die zwischen dem Rohr h und dem Wasserbehälter d bestehende Öffnung schließt. Der dadurch am Entweichen verhinderte Dampf drückt nun auf das im Behälter rf befindliche siedende Wasser und veranlaßt dasselbe in bekannter Weise im Rohr α1 hochzusteigen, wobei das im Stutzen b1 vorgesehene Rückschlagventil c1 den Austritt des Wassers an dieser Stelle verhindert. Das Wasser durchströmt dann den wagerechten Schenkel des Knierohres d1 und gelangt durch die über der Öffnung des Kaffeebehälters stehende Mündung des .Rohres rf1 in das oberste Filter g1, wo es den gemahlenen Kaffee übersprudelt und sich \^or seinem Eintritt in den Behälter b durch das unterste Filter g1 etwas staut. Die im Kaffeebehälter b befindliche Luft entweicht beim Eintritt des Wassers durch die Durchbrechungen y und gelangt unter Benutzung des Kanals ν und der Rohrfortsetzung« in den Raum i, um durch die Öffnung / auszutreten.
Sobald der Kaffeebehälter b die ge\vünschte Füllung erhalten hat, was durch die im Wasserstandsglas m1 sinkende Kugel n1 und eine hinter dem Wasserstandsglas m1 am Behälter α angebrachte Skala festgestellt werden kann, wird der Tastknopf 0 freigegeben, wodurch der Dampf, nach vorheriger Überwindung der noch auf der Ventilöffnung liegenden Ventilkugel h, wieder aus dem Wasserbehälter d entweichen kann, so daß das Aufsteigen des Wassers im Rohr α1 aufhört.
Soll nun der fertige Kaffee zum Ausschank gebracht werden, so wird die Öffnung p durch Betätigung des Handgriffes r abgedeckt, indem derselbe aus der Stellung der Fig. 8 in diejenige der Fig. 9 gebracht wird. Der Dampf gelangt nun durch die Rohrfortsetzung u hindurch in den Kanal ν und von hier weiter durch die Rille χ des Filterhaiters tv in die Durchlaßöffnungen y, um in den Kaffeebehälter b zu strömen. Der dadurch auf den im Behälter befindlichen Kaffee einwirkende Druck veranlaßt in bekannter Weise das Aufsteigen desselben im Rohr i1, wodurch der Kaffee so lange aus dem Auslauf Z1 läuft, bis der Griff r wieder in die Stellung der Fig. 8 gebracht wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Kaffeekoch- und Wärm vorrichtung mit einem geschlossenen Wasserbehälter, aus dem durch Dampfdruck das Wasser durch ein Steigrohr hindurch nach dem Kaffeebehälter befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wasserbehälter ein Absperrorgan (k) angebracht ist, mittels dessen der Dampf in den Kaffeebehälter oder in den ihn umgebenden Raum (i) geleitet oder abgesperrt werden kann.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (k) durch eine entgegen der Wirkung der Feder (w) niederzudrückende Ventilstange («) geschlossen werden kann, wobei es gleichzeitig mit einem durch den Handgriff (r) umstellbaren Hahn (q) vereinigt ist, der durch eine Öffnung (p) mit dem Zwischenraum (i) in Verbindung steht. .
3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterhalter (w) mit einem Kanal (v) einer ringförmigen Rille (x) versehen ist. die sich über Durchlaßöffnungen (y) des 1Qo Kaffeebehälters (b) befindet und durch das Rohr (η) mit dem Dampfraum des Wasserbehälters in Verbindung steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT281270D Active DE281270C (de)

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DE (1) DE281270C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2660947A (en) * 1948-05-27 1953-12-01 Forschner Conrad John Beverage brewing machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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