CH216655A - Einrichtung zur Erzeugung von Gasen, Dämpfen oder Suden in geschlossenen Räumen, insbesondere Tee- oder Kaffeekochapparat. - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von Gasen, Dämpfen oder Suden in geschlossenen Räumen, insbesondere Tee- oder Kaffeekochapparat.

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CH216655A
CH216655A CH216655DA CH216655A CH 216655 A CH216655 A CH 216655A CH 216655D A CH216655D A CH 216655DA CH 216655 A CH216655 A CH 216655A
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Zsuzsanne Dr Berger
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Zsuzsanne Dr Berger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/18Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container
    • A47J31/20Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container having immersible, e.g. rotatable, filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description


  Einrichtung zur Erzeugung von Gasen, Dämpfen oder Suden in geschlossenen Räumen,  insbesondere Tee- oder     gaffeekochapparat.       Die Erfindung betrifft einen Apparat, in  welchem zum Beispiel zur     Gewinnung    des  Suds das zu kochende     Sudmaterial    in einem  geschlossenen Raum je nach Belieben ge  brüht     bezw.    zwecks     Gewinnung    von Gas oder  Dampf das     chemische    Agens je nach Belie  ben in die chemische Flüssigkeit in dem ge  schlossenen Raum getaucht     werden    kann,

    ohne die Hand der Gefahr des     Abbrühens          auszusetzen.        Dais    Wesen der Erfindung be  steht darin, dass im Innern     eines    geschlos  senen Gefässes eine     zur    Aufnahme eines der  an der Gas-     bezw.        Dampferzeugung    teilneh  menden     Agentien        bezw.    des zu kochenden       Sudmaterials    dienende     Filtrierbüchse,    die ge  öffnet werden kann, und eine mit dieser ver  bundene, von     aussen    zu bedienende Hubvor  richtung vorgesehen sind,

   welch letztere so     in     das Gefäss gebaut ist, dass sie auch während  deren Betätigung dicht hält und mit welcher  die Büchse     im        Innern    des geschlossenen Ge  fässes, auch während der Gas- oder Dampf  erzeugung     bezw,    des     Kochens,        auf-    und ab-    bewegt, das heisst     aus    der Flüssigkeit     in    den  über ihr     befindlichen    Raum gehoben und von  diesem in die Flüssigkeit getaucht werden  kann.  



  Beiliegende     Zeichnung        veranschaulicht     vier Ausführungsbeispiele der     Erfindung,     und zwar       Fig.    1 die Seitenansicht und teilweisen  Längsschnitt der elektrisch beheizten Koch  einrichtung, .  



       Fig.    2 die Seitenansicht     eines    mit einem       Spiritusbrenner    versehenen Kochapparates,       Fig.    3 die Seitenansicht     einer    weiteren  Ausführungsform des Kochapparates, bei  dem ein solches     Ausflussrohr    angewendet ist,  durch welches die Flüssigkeit aus dem Ge  fäss mit innerem     Überdruck    gedrängt werden  kann,       Fig.    4 den senkrechten Schnitt eines Gas  entwicklungsgefässes.  



  In     Fig.    1 der     Zeichnung        bezeichnet    a das  den     geschlossenen    Raum enthaltende Gefäss  und b dessen     Deckenteil,    der entfernt werden      kann     und    der     bajonettverschlussartig    am Ge  fäss befestigt ist. Durch den Deckel b hin  durch     ragt    die Schraubenspindel c in das  Innere des Gefässes, die aussen mit dem  Drehkopf d versehen ist und die die Stopf  büchse f durchdringt, so dass die Schrauben  spindel auch während der Verdrehung dicht  ist.

   Auf dieser Schraubenspindel ist im  Innern des Gefässes die     Filtrierbüchse    g an  geordnet, welche geöffnet werden kann, sich  jedoch mit der Schraubenspindel nicht ver  drehen kann, sondern bloss bei der Verdre  hung der Spindel auf- und abwärts gleitet.  Die Verdrehung der Büchse wird durch eine  die Schraubenspindel ihrer ganzen Länge  nach gabelförmig umfassende Stange     h    ver  hindert, deren beide Schenkel durch den     hül-          senförmigen        Fortsatz    i der Büchse nach der  Art eines Anschlages umfasst werden. - In  das Innere des Gefässes ragt der elektrische  Heizkörper j, der am Deckel b befestigt ist.

    Am Deckel ist weiterhin das Sicherheits  ventil k angeordnet, wobei das     Ausflussrohr     o des Gefässes durch das Kugelventil m ab  geschlossen     ist.     



  Bei der Benützung wird in das Gefäss a  eine Flüssigkeit, z. B. Wasser, gegossen und  in die     Filtrierbüchse    g wird das zu kochende  Material, z. B. Teeblätter, gemahlener Kaffee  und dergleichen, gebracht. Hiernach wird  mittels des elektrischen Heizkörpers j die  Flüssigkeit aufgekocht und zu rechter Zeit  durch Verdrehen des Drehkopfes d die     Fil-          trierbüchse    g in die Flüssigkeit getaucht, wo  durch das in ihr befindliche Material abge  brüht wird. Nach der hinreichenden Dauer  des     Brühens    wird durch Verdrehen der Spin  del c in entgegengesetztem Drehsinn die  Büchse g wieder über den Flüssigkeitsraum  gehoben. Dieses Verfahren kann beliebig oft       wiederholt    werden.

   Der gewonnene Sud kann  nach dem Öffnen des Kugelventils m leicht       aus    dem Gefäss durch das     Ausflussrohr    o hin  durch gegossen werden. Der beim Sieden des  Wassers entwickelte Dampf entfernt sich  durch das Ventil k, wobei er einen pfeifen  den Ton abgibt.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    2 weicht    von der nach     Fig.    1 bloss darin ab, dass an  Stelle des elektrischen Heizkörpers j ein Spi  ritusbrenner     n.    vorgesehen ist, ferner, dass zur  Verhinderung der Verdrehung der Filtrier  büchse g im Innern des Gefässes die Stange  p angeordnet ist, während die     Filtrierbüchse     mit einem bei der Verdrehung gegen diese  Stange stossenden Glied r versehen ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3  wird die Verdrehung der     Filtrierbüchse     durch den elektrischen Heizkörper j selbst  verhindert, indem das Glied r der Büchse  bei Verdrehung der Büchse an den Heizkör  per j stösst. Bei dieser Ausführungsform ist  das     Ausflussrohr    s am Deckel befestigt und  ragt im Innern des Gefässes in dessen untern  Raum. Der im Freien befindliche Mund  dieses Rohres wird durch das Ventil t abge  schlossen, welches im Wege der Verbindungs  stange     e;        zwangläufig    mit dem Absperr  organ z des Sicherheitsventils     k    verbunden  ist.

   Infolge der     zwangläufigen    Verbindung  ist abwechselnd entweder das     Ausflussrohr    s  oder das Sicherheitsventil k geöffnet, und  somit drängt in der offenen Lage des Aus  flussrohres der in dem     Gefäss    herrschende  Überdruck selbst die Flüssigkeit aus dem  Gefäss.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4 ist  der Heizkörper oder die Erwärmungseinrich  tung ganz fortgelassen und das im Freien be  findliche obere Ende des in das Innere des  Gefässes ragenden     Ansflussrohres        s1    erweitert  sich zu dem Expansionsgefäss     w.    Diese Aus  führungsform wird zur Gasentwicklung ver  wendet. Das eine an der Gaserzeugung teil  nehmende Agens wird in die Büchse g ge  bracht, während das andere Agens die in das  Gefäss gegossene Flüssigkeit ist. Wenn die  Büchse g in die Flüssigkeit getaucht wird,  beginnt die Gasentwicklung; das Gas kann  dann durch das Ventil     k,    hindurch abgeleitet  werden.

   Der entstandene Überdruck wird  durch das Gefäss     zr    ausgeglichen, welches  die aus dem Gefäss a durch das Rohr     st    hin  durch     bedrücli#te    Flüssigkeit auffängt und  aus     welchem    bei Abnahme     des    Druckes die  Flüssigkeit in das Gefäss     a.    zurückfliesst.

        Bei den veranschaulichten Ausführungs  beispielen sind die Schraubenspindel c mit  der auf ihr befindlichen Büchse     g    und das       Ventil    k, ferner bei der     Ausführungsform     nach     Fig.    1 und 3 der     -elektrische    Heiz  körper j und bei der Ausführungsform nach       Fig.    3 das     Ausflüssrohr    s am Deckel be  festigt, so     da.ss    bei dem Abheben des Deckels  diese Organe zusammen aus dem Gefäss ent  fernt werden können.  



  Ein grosser Vorteil sämtlicher Ausfüh  rungsformen ist, dass bei dem Versenken der  Büchse die heissen Dämpfe oder Gase nicht  auf die Hand der den Apparat behandelnden       Person    gelangen und das Eintauchen bequem  ausführbar ist.  



  Natürlich kann die     Erfindung    auch in  einer von den veranschaulichten Formen ab  weichenden Ausführungsform verwirklicht  werden, ohne dass dadurch das Wesen der Er  findung betroffen wäre, so zum     Beispiel        ist     die     Einrichtung    nicht auf das Heizen, oder  bloss auf elektrisches     bezw.    Spiritusflammen  heizen beschränkt;

   ferner kann als Hubvor  richtung der     Filtrierbüchse    auch eine durch  eine Stopfbüchse     dringende    auf- und abwärts  bewegliche Hubstange, oder ein mit der     Fil-          trierbüchse    verbundener geschlossener Luft  behälter (Schwimmer) angewendet werden,  der bestrebt ist, die in die Flüssigkeit ge  drückte Büchse zurückzudrücken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Erzeugung von Gasen, Dämpfen oder Suden in geschlossenen Räu men, insbesondere Tee- oder Kaffeeköchappa- rat,dadurch gekennzeichnet, dass im Innern eines geschlossenen Gefässes eine zur Auf nahme eines der an der Gas- bezw. Dampf erzeugung teilnehmenden Agentien bezw. des zu kochenden Sudmaterials dienende Filtrier- büchse (g), die geöffnet werden kann und eine mit dieser verbundene, von aussen zu be dienende Hubvorrichtung (c) vorgesehen sind,
    welch letztere so in das Gefäss gebaut ist, dass sie auch während deren Betätigung dicht hält und mit welcher die Büchse im Innern des geschlossenen GfI3es, auch wäh- rend der Gas- oder Dampferzeugung bezw. des gochens,- auf- -und abbewegt, das heisst aus der Flüssigkeit in den über ihr befind lichen Raum gehoben und von diesem in die Flüssigkeit getaucht werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvor richtung der Filtrierbüchse durch eine von aussen in das Innere des Gefässes dringende, auch beim Verdrehen gedichtete Schrauben spindel (c) und ein die Verdrehung der auf der Spindel befindlichen Büchse mit der Spindel hinderndes und bloss das Auf- und Abwärtsgleiten der Büchse auf der Spindel zulassendes Hemmglied gebildet wird.
    2. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrich tung der Filtrierbüchse durch eine von aussen in das Innere des Gefässes dringende, dicht gelagerte, auf- und abwärtsbewegliche Hub stange gebildet wird. 3. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ge schlossenen Gefäss ein elektrischer Heizkör per vorgesehen ist, der dicht in das Gefäss gebaut ist. 4.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in das ge schlossene Gefäss ein verschliessbares Aus flussrohr (s) ragt, durch welches die Flüs sigkeit mit Dampf- bezw. Gasdruck aus dem Gefäss gedrängt werden kann. 5. Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das geschlossene Gefäss mit einem Sicherheitsventil (k) versehen ist, des sen Verschluss mit der Absperrvorrichtung (t) des Ausflussrohres zwangläufig verbun den ist.
    6. Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 4, als Gaserzeu- gungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Gefäss ragende obere Ende des Ausflussrohres zum Ausgleich des ent standenen Überdxuokes zu einem Egpansions- gefäss erweitert ist, ferner dass das Gefäss mit einem Gasauslassventil versehen ist.
    7. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtrierbüchse und deren Hubvorrichtung und der elektrische Heizkörper, das Ausflussrohr und das Sicher- heitsventil auf dem Deckel des Gefässes, wel cher geöffnet werden kann befestigt sind, so dass bei dem Abheben des Deckels dieselben gemeinsam aus dem Gefäss entfernt werden können. B.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtrier- büchse mit einem geschlossenen Luftbehäl ter verbunden ist.
CH216655D 1940-12-12 1940-12-12 Einrichtung zur Erzeugung von Gasen, Dämpfen oder Suden in geschlossenen Räumen, insbesondere Tee- oder Kaffeekochapparat. CH216655A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4295657A (en) * 1978-12-29 1981-10-20 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Steering apparatus for vehicles
CN107374369A (zh) * 2017-08-18 2017-11-24 惠州市和易科技有限公司 一种滤茶机构
CN107440481A (zh) * 2017-09-09 2017-12-08 中山市雅信电器有限公司 一种电磁式养生壶

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