DE2831171A1 - Geraet zum lagern und dosierten abgeben von fluessigkeiten - Google Patents

Geraet zum lagern und dosierten abgeben von fluessigkeiten

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DE2831171A1
DE2831171A1 DE19782831171 DE2831171A DE2831171A1 DE 2831171 A1 DE2831171 A1 DE 2831171A1 DE 19782831171 DE19782831171 DE 19782831171 DE 2831171 A DE2831171 A DE 2831171A DE 2831171 A1 DE2831171 A1 DE 2831171A1
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housing
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DE19782831171
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Inventor
Georges Joubert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1217Electrical control means for the dispensing mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Gerät zum Lagern und dosierten Abgeben von Flüssigkeiten
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Lagern und zum dosierten Abgeben von Flüssigkeiten, insbesondere von kosmetischen Produkten, wie beispielsweise Shampoons.
  • Es ist bekannt, daß die beste Wirksamkeit und die beste Rentabilität eines kosmetischen Produktes dann erreicht werden, wenn eine bestimmte Menge desselben bei einer bestimmten Temperatur verwendet wird.
  • Um das Problem der bestimmten Verwendungsmenge zu lösen, wurde vorgeschlagen, kosmetische Produkte dosenweise abzupacken, was jedoch eine recht mühsame Lösung ist, wenn diese Produkte wiederholt verwendet werden. Im übrigen erfolgt die empirische Bestimmung der Dosis im allgemeinen nur annähernd, also nicht zufriedenstellend.
  • Was das Problem der Temperatur anbetrifft, so hat es sich herausgestellt, daß es bis jetzt noch sehr schwierig ist, diese - die bei etwa 400C liegt - zu erreichen, wenn das Produkt in einer Flasche abgepackt ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile durch ein Gerät zu beseitigen, das der Lagerung und der dosenweise Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere von kosmetischen Produkten, wie beispielsweise Shampoons, dient und das die folgenden Bauteile aufweist: ein Gehäuse; Behälter für die zu lagernden und abzugebenden Produkte, welche Behälter sich in dem Gehäuse mit ihrer Abgabeöffnung nach unten befinden; Heizvorrichtungen für die in dem Gehäuse befindlichen Behälter, die durch Detektoren für die Temperatur des Behälterinhaltes gesteuert werden; einen beweglichen Deckel, um das Gehäuse zu schließen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine teilweise weggebrochene schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes, Fig. 2 eine schematische Schnittzeichnung nach der Linie II-II von Fig. 1.
  • Das erfindungsgemäße Gerät für die Lagerung und die dosierte Abgabe verschiedener Flüssigkeiten, insbesondere kosmetischer Produkte, wie beispielsweise Shampoons, weist folgende Bauteile auf: ein starres Gehäuse 1 aus irgendeinem geeigneten Material (Holz, Metall, Kunststoff etc.), das mit einem spezifischen ästhetischen finish versehen werden kann und das ganz allgemein die Form eines Parallelepipeds hat, insbesondere mit horizontalen längsten und kürzesten Seiten; Aufhängevorrichtungen 2; einen vorderen Deckel 3, der um Angeln oder ähnliche Vorrichtungen 4 drehbar ist und der zwischen einer (beispi.elsweise waagrechten) geöffneten Stellung und einer (beispielsweise senkrechten) geschlossenen Stellung bewegbar ist.
  • Eine Sicherheitsvorrichtung, wie beispielsweise ein nicht dargestelltes Schloß, ist eventuell vorgesehen, um den Deckel in der verschlossenen Stellung zu halten.
  • In dem Gehäuse 1 ist mindestens eine geeignete Halterung 5, vorzugsweise jedoch eine ganze Reihe derartiger Halterungen, (beispielsweise vier, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist), befestigt; diese Halterungen weisen in Querrichtung einen gewissen Abstand zueinander auf und dienen dazu, Behälter 6 für abzugebende flüssige kosmetische Produkte zu tragen. Im Normalfalle hat jeder Behälter eine feste Position und eine allgemein zylindrische Form mit senkrechter Achse und ist am Obertei durch eine ebene Kalotte (Haube) 31 verschlossen, wobei der Auslaufhals 39 am unteren Teil durch einen beweglichen Verschluß 40 verschlossen ist.
  • Jeder Behälter 6 weist Mittel zum Einfüllen des flüssigen Produktes auf, nämlich in Form einer Öffnung, die in die Kalotte 31 gebohrt ist. Diese Kalotte 31 liegt auf der oberen waggrechten Wand 32 des Gehäuses 1 auf, die gleichfalls mit einer Öffnung versehen ist, die mit der öffnung in der Kalotte 31 ausgerichtet ist. Diese Öffnungen sind jeweils von einem beweglichen Stopfen 34 oder einem anderen Gegenstand verschlossen. Jeder Stopfen hat einen Griff 36 und die Gestalt einer Scheibe 35, deren Durchmesser größer ist, als der Durchmesser der öffnung.
  • Jeder Behälter 6 ist mit Schaumverhinderungsmitteln 33 versehen, die den Mitteln zum Einfüllen zugeordnet sind und insbesondere die Form eines Trichters 37 aufweisen, der in dem Behälter 6 sitzt und an diesem starr befestigt ist, wobei die obere große Öffnung des Trichters sich gegenüber und unmittelbar an der Öffnung der Kalotte 31 befindet, und wobei das Rohr 38 des Trichters 37, das im wesentlichen senkrecht verläuft, sich bis in die unmittelbare Nähe des Halses 39 fortsetzt.
  • Die Verschlüsse 40 sind insbesondere als Schieber mit elektrischer Betätigung ausgebildet und so eingestellt, daß sie bestimmte, eventuell einstellbare Dosen des Produktes abgeben können. Die Verschlüsse 40 können auch mechanisch ausgeführt und mit einem Betätigungsgriff oder einer ähnlichen Vorrichtung versehen sein.
  • Das Gehäuse 1 hat auf seiner Rückseite, d.h. gegenüber dem Deckel 3, eine senkrechte, doppelte Rückwand 41a, 41b, wobei die beiden Wandteile einen gewissen Abstand voneinander haben. Am unteren Teil des Gehäuses befindet sich, gegenüber der Wand 32,ein doppelter waagrechter Boden 42a, 42b,.dessen beide Bodenteile gleichfalls einen gewissen Abstand voneinander aufweisen. Die Wände 41a und 41b sowie die Böden 42a und 42b begrenzen einen freien Zwischenraum, der an der Vorderseite des Gerätes durch eine Vorderwand 3a abgeschlossen ist-. Dieser Zwischenraum dient insbesondere dem Einbau der elektrischen Mittel für den Betrieb des Gerätes. Auf derVorderwand 3a sind Bedienungsknöpfe 43 vorgesehen, die die Schieber 40 betätigen, wobei die besagten Knöpfe 43 vorzugsweise gegenüber dem jeweiligen Schieber 40 angeordnet sind. Dieser Zwischenraum dient außerdem als Pufferzone für die thermische Isolierung.
  • Auf den oberen Boden 42a sind, genau unter den Verschlüssen 40, Becher 13 gestellt.
  • Der Deckel 3 hat beispielsweise eine geringere Höhe als das Gehäuse 1, wodurch sich unter dem Deckel 3 und über dem oberen Boden 42a eine untere Öffnung 15 ergibt, durch die die Becher 13 eingeführt und entnommen werden können.
  • In einer anderen möglichen Ausführungsart schließt der Deckel 3 das Gehäuse 1 vollkommen ab, wodurch es erforderlich wird, den Deckel zu betätigen, wenn die Becher bewegt werden sollen. Der Deckel 3 kann mit einem verglasten Fenster versehen sein, das es gestattet, die Behälter 6 von außen her zu sehen. Wenn kein derartiges Glas vorhanden ist, werden Anzeigen 17 an der Vorderwand 3a angebracht, um den Inhalt der Behälter 6 anzuzeigen.
  • In dem Gehäuse 1 sind Heizvorrichtungen 19 eingebaut, und zwar vorzugsweise auf der Rückwand 41a und in der Nähe der Behälter 6. Die Heizvorrichtungen 19 sind über einen elektrischen Schaltkreis mit einem Thermostaten 21 verbunden, der sich in dem Gehäuse 1 befindet und der die Temperatur im Inneren desselben anzeigt.
  • Elektrische Verbindungsmittel, wie beispielsweise eine Steckdose, ein Anschlußkabel mit einem Stecker oder ähnliche Mittel sind vorgesehen, um die Stromversorgung der Heizvorrichtungen 19 und der Magnetventile 40 sicherzustellen.
  • Vorzugsweise befinden sich die Heizvorrichtungen 19 in einem Teil 23, das beispielsweise die Form eines U-Profils aufweist, dessen Steg fest auf der Wand 41a befestigt ist.
  • Ein derartiges Teil 23 erfüllt in erster Linie die Funktion einer thermischen Isolierung zwischen den Heizvorrichtungen 19 und der Wand 41a,und in zweiter Linie soll es die Wärme in Richtung auf die Behälter 6 und insbesondere der Hälse 39 konzentrieren.
  • Gegebenenfalls ist das Gehäuse 1 im Inneren mit einer senkrechten Innenwand 45 versehen, die sich zwischen den Wänden 32, 41a, 42a erstreckt und die ein Abteil 46 begrenzt, das keine Heizvorrichtungen 19 aufweist. Die Wand 45 besteht vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Material oder ist mit zusätzlichen wärmeisolierenden Mitteln versehen. Das Abteil 46 ist für die Unterbringung von mindestens einem Behälter 6 für ein Produkt vorgesehen, das keine Heizung benötigt.
  • Gegebenenfalls kann eine (nicht dargestellte) Lampe für die Beleuchtung in dem Gehäuse 1 befestigt werden.
  • Die Heizvorrichtungen 19 können beispielsweise aus elektrischen Widerständen oder aus Glühlampen bestehen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Gerät für die Lagerung und die dosierte Abgabe von verschiedenen Flüssigkeiten, insbesondere von kosmetischen Produkten, wie beispielsweise Shampoons, bei einer spezifischen Temperatur, gekennzeichnet durch folgende Teile: ein Gehäuse (1); Halterungen (5) für die abzugebenden Produkte enthaltenden Behälter (6), die sich in dem Gehäuse (1) befinden und deren Auslaufhälse (39) nach unten gerichtet und durch Verschlüsse (40) verschlossen sind; wobei jeder Behälter (6) in seinem oberen Teil Mittel für das Auffüllen und im Inneren schaumverhindernde Mittel 33 aufweist.
  2. 2. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse Schieber mit elektrischer Betätigung sind, die über Bedienungsknöpfe (43) betätigt werden, die sich auf einer Vorderseite (3a) des Gehäuses (1) befinden.
  3. 3. Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtungen eines Behälters (6) in einer Öffnung in einer oberen Kalotte (31) dieses Behälters bestehen, wobei diese Öffnung mit einer Öffnung der oberen-waagrechten Wand (32) des Gehäuses (1) ausgerichtet ist, und wobei die besagten Öffnungen durch einen abnehmbaren Stopfen (34) verschlossen sind.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schaumhenunenden Mittel (33) aus einem Trichter (37) bestehen, daß sich jeweils ein Trichter (37) in jedem Behälter (6) befindet und daß jeder Trichter (37) mit seiner die größte Öffnung definierenden Oberkante an der Kalotte (31) anschließt und ein Rohr (38) trägt, das bis in die Nähe des Halses (39) hinunterragt.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 1 eine doppelte senkrechte Hinterwand (41a und 41b) sowie einen doppelten horizontalen Boden (42a und 42b) aufweist, wodurch ein Freiraum für die thermische Isolierung begrenzt wird, in welchem sich die elektrischen Anschlüsse und die Hilfsorgane befinden.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es Heizvorrichtungen (19), wie beispielsweise einen elektrischen Widerstand oder eine Glühlampe, aufweist, daß die Heizvorrichtungen (19) einen Thermostaten (21) aufweisen, der in dem Gehäuse (1) sitzt, und daß der Thermostat (21) an der Hinterwand (41a) in der Nähe der Hälse (39) angeordnet ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine thermisch isolierende Innenwand (45) aufweist, die ein Abteil (46) begrenzt, das keine Heizvorrichtungen (19) aufweist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungen (19) in einem an der Wand (41a) befestigten Teil (23) angeordnet sind, welches (23) in erster Linie die Funktion einer thermischen Isolierung erfüllt und in zweiter Linie die Aufgabe hat, die Wärme in Richtung der Hälse (39) zu konzentrieren, wobei das besagte Teil (23) insbesondere die Form eines U-Profils aufweist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen vorderen Deckel (3) aufweist, der eine Öffnung (15)freiläßt, die unterhalb der Verschlüsse (40) liegt und es gestattet, Becher (13), die unterhalb der Verschlüsse (40) angeordnet sind, zu bewegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2649384A1 (fr) * 1989-07-04 1991-01-11 Bosch Siemens Hausgeraete Recipient en forme de bouteille pour boissons
DE4305348A1 (de) * 1993-02-20 1994-08-25 Gabriele Martinelli Verfahren zur abfallvermeidenden Distribution umfüllbarer Substanzen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2649384A1 (fr) * 1989-07-04 1991-01-11 Bosch Siemens Hausgeraete Recipient en forme de bouteille pour boissons
DE3921971A1 (de) * 1989-07-04 1991-01-17 Bosch Siemens Hausgeraete Flaschenartiger getraenkebehaelter
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DE4305348A1 (de) * 1993-02-20 1994-08-25 Gabriele Martinelli Verfahren zur abfallvermeidenden Distribution umfüllbarer Substanzen

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