DE4305348A1 - Verfahren zur abfallvermeidenden Distribution umfüllbarer Substanzen - Google Patents

Verfahren zur abfallvermeidenden Distribution umfüllbarer Substanzen

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DE4305348A1
DE4305348A1 DE19934305348 DE4305348A DE4305348A1 DE 4305348 A1 DE4305348 A1 DE 4305348A1 DE 19934305348 DE19934305348 DE 19934305348 DE 4305348 A DE4305348 A DE 4305348A DE 4305348 A1 DE4305348 A1 DE 4305348A1
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DE19934305348
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Gabriele Martinelli
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur abfallvermeidenden Distribution nichtsteriler um­ füllbarer, flüssiger, pastöser oder pulverförmiger, insbesondere für medizinische Zwecke verwendeter Substanzen.
Üblicherweise werden Substanzen wie Cremes, Lotio­ nen, Pulver, Gels oder andere, insbesondere zu me­ dizinischen Zwecken verwendete Substanzen in ver­ schlossenen Einwegbehältern geliefert, die zum Ver­ brauch geöffnet werden. Die Substanz wird so lange durch Ausgießen oder mit einem Spatel bzw. Löffel hieraus entnommen, bis der Behälter geleert ist, woraufhin er durch einen neuen, vollständig gefüll­ ten ersetzt und einer Entsorgung zugeführt wird.
Das Wegwerfen dieses Behälters ist unzweckmäßig, da er nach einer Reinigung wieder verwendbar wäre, was eine beträchtliche Menge an Rohstoff und Platz auf Mülldeponien einsparte. Beim Abgießen geht oft eine beträchtliche Menge der Substanz verloren, während der Spatel bzw. der Löffel oft verklebt und gerei­ nigt werden muß.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Verfahren zur Distribution solcher Substanzen sowie einen Behälter hierfür so zu ge­ stalten, daß die Erzeugung von Abfall vermieden und eine Entnahme der Substanz aus dem Behälter verein­ facht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Substanz vom Hersteller in Großgebinde ge­ füllt und an eine Distributionsstation geliefert wird, daß die Substanz dort in einen Behälter mit Transportdeckel umgefüllt wird, daß sie zum Endver­ braucher transportiert wird, daß dieser den Trans­ portdeckel entfernt und einen Pumpendeckel auf­ setzt, daß die Substanz sukzessive entnommen und verbraucht wird, daß der entleerte Behälter mit Transportdeckel zur Distributionsstation rückge­ führt wird, daß der entleerte Behälter und der Transportdeckel gereinigt werden, daß der ent­ leerte, gereinigte Behälter wieder befüllt und mit Transportdeckel versehen wird, und daß ein entleer­ tes Großgebinde dem Hersteller zurückgegeben wird.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht in der Ein­ richtung einer Distributionsstation, in der die Substanz aus den vom Hersteller gelieferten Großge­ binden entnommen und in kleinere Behälter umgefüllt wird. Diese Behälter werden mit einem Transportdeckel versehen und an den Endverbraucher ausgelie­ fert, der den Transportdeckel durch einen Pumpen­ deckel ersetzt.
Der Pumpendeckel ermöglicht und erleichtert die Entnahme der Substanz und wird nach einer vollstän­ digen Entleerung des Behälters wieder durch den Transportdeckel ersetzt. Im Austausch gegen einen neuen, gefüllten Behälter wird der leere in die Distributionsstation zurückgebracht und dort gründ­ lich gereinigt, woraufhin einer Wiederverwendung nichts mehr im Wege steht. Ein entleertes Großge­ binde wird dem Hersteller der Substanz zugeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für alle nicht dem Arzneimittelgesetz unterworfenen Substanzen ge­ eignet, da dieses ein Umfüllen aus Gründen der Ge­ währleistung der Sterilität verbietet.
Der Vorteil der Erfindung besteht in der Vermeidung jeglichen Abfalls, da die Behälter nach der Entlee­ rung erneut gefüllt und der Wiederverwendung zuge­ führt werden und die an der Umfüllstation entleer­ ten Großgebinde von den Herstellern zurückgenommen und wieder verwendet werden. Außerdem ist die Ent­ leerung der Behälter durch die Endverbraucher ver­ einfacht, da der Pumpendeckel sehr einfach und gut dosierend arbeitet. Ein Verschütten der Substanz wird wie ein Verkleben eines Spatels bzw. Löffels vermieden.
Da zweckmäßigerweise ein größeres Fahrzeug die Großgebinde zur Distributionsstation transportiert und kleinere Fahrzeuge die lokale Auslieferung der Behälter an den Endverbraucher übernehmen, sind die Transportwege und -kosten gegenüber einer vom Her­ stellerwerk ausgehenden Auslieferung reduzierbar, wobei sich durch die Einsparung von Treibstoff zu­ sätzlich ein Umweltschutz-Effekt ergibt.
Auch die Großgebinde sind wiederverwendbar, falls der Hersteller sie nach ihrer Entleerung und nach dem Rücktransport von der Distributionsstation rei­ nigt.
Die Gestaltung der Behälter ist im Rahmen der Er­ findung beliebig, es bietet es sich jedoch an, sie in zylindrischer Form mit einem fest angebrachten Boden herzustellen, da diese Form stabil und leicht zu reinigen ist. Außerdem ist die Anbringung eines, zweckmäßigerweise flachen Transportdeckels und al­ ternativ dazu eines Pumpendeckels möglich.
Der Pumpendeckel ist in einer einfachen und preis­ werten Ausgestaltung manuell betätigt, wodurch er leicht und funktionssicher ist, da keine weiteren mechanischen Antriebselemente benötigt werden.
In einer alternativen Ausgestaltung ist der Pumpen­ deckel mit einer Vakuumpumpe ausgerüstet, wodurch die Entnahme der Substanz durch einen Schalter steuerbar ist, was den Komfort für den Endverbrau­ cher steigert.
Als Substanz in dem erfindungsgemäßen Verfahren kommen insbesondere Ultraschall-Gel, Instrumenten- Desinfektionsmittel oder Waschlotion in Betracht, da sie gut umfüllbar sind, in beträchtlichen Mengen verbraucht werden und nach dem Arzneimittelgesetz einem Umfüllen zugänglich sind.
Die Füllung und die Reinigung der Behälter kann auch direkt im Herstellerwerk erfolgen, wodurch sich die Einrichtung und Finanzierung der Distribu­ tionsstation einsparen läßt.
Die Verwendung und die Reinigung der Großgebinde läßt sich einsparen, indem die Substanz direkt vom Hersteller in die Behälter gefüllt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird.
Sie zeigt in prinzipienhafter Darstellung ein Ver­ fahren zur abfallvermeidenden Distribution umfüll­ barer Substanzen.
Die im Herstellerwerk (1) hergestellten Substanzen werden in Großgebinde (2) gefüllt und zur Distribu­ tionsstation (3) transportiert. Dort werden die Substanzen aus den Großgebinden (2) in kleinere Be­ hälter (4) umgefüllt, mit passenden Transportdeckeln versehen und an den Verbraucher (5) ausgelie­ fert. Dieser ersetzt den Transportdeckel durch einen Pumpendeckel (6), der eine dosierte Entnahme der Substanz ermöglicht. Nach dem vollständigen Entnehmen der Substanz wird der leere Behälter (7) im Austausch gegen einen vollen an die Distributi­ onsstation (3) zurückgegeben, wo dieser gereinigt und wieder befüllt wird. Die entleerten Großgebinde (8) werden an das Herstellerwerk (1) zurückgelie­ fert, gereinigt und ebenfalls wieder befüllt.

Claims (6)

1. Verfahren zur abfallvermeidenden Distribution nichtsteriler, umfüllbarer, flüssiger, pastöser oder pulverförmiger, insbesondere für medizinische Zwecke verwendeter Substanzen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Substanz vom Hersteller (1) in Großge­ binde (2) gefüllt und an eine Distributionsstation (3) geliefert wird,
daß die Substanz dort in einen Behälter (4) umge­ füllt und mit einem Transportdeckel versehen wird,
daß der Behälter zum Endverbraucher (5) transpor­ tiert wird,
daß dieser den Transportdeckel entfernt und einen Pumpendeckel (6) aufsetzt,
daß er die Substanz sukzessive entnimmt und ver­ braucht,
daß der entleerte Behälter (7) mit einem Transport­ deckel verschlossen und zur Distributionsstation (3) rückgeführt wird,
daß der entleerte Behälter (7) und der Transport­ deckel gereinigt werden,
daß der entleerte, gereinigte Behälter wieder be­ füllt und mit einem Transportdeckel versehen wird,
und daß ein entleertes Großgebinde (8) dem Herstel­ ler zurückgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hersteller ein entleertes Großgebinde (8) reinigt und wieder befüllt.
3. Behälter zur Verwendung in einem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zylindri­ sche Form, einen fest angebrachten Boden und der lösbaren Anbringung eines Transportdeckels oder al­ ternativ eines Pumpendeckels (6).
4. Behälter mit Pumpendeckel zur Verwendung in ei­ nem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch eine handbetätigte Pumpe.
5. Behälter mit Pumpendeckel zur Verwendung in ei­ nem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Vakuumpumpe daran angebracht ist.
6. Behälter mit einer Substanz zur Verwendung in einem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie Ultraschall-Gel oder Instru­ menten-Desinfektionsmittel oder Waschlotion ist.
DE19934305348 1993-02-20 1993-02-20 Verfahren zur abfallvermeidenden Distribution umfüllbarer Substanzen Withdrawn DE4305348A1 (de)

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JP 2-80048 A. In: Patents Abstracts of Japan, C-727, June 12, 1990,Vol.14,No.270 *

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