DE833730C - Einrichtung zum elektrischen Fischfang - Google Patents
Einrichtung zum elektrischen FischfangInfo
- Publication number
- DE833730C DE833730C DES2481A DES0002481A DE833730C DE 833730 C DE833730 C DE 833730C DE S2481 A DES2481 A DE S2481A DE S0002481 A DES0002481 A DE S0002481A DE 833730 C DE833730 C DE 833730C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching device
- switch
- current
- switching
- discharge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 16
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 claims description 5
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 3
- 229910001030 Iron–nickel alloy Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 2
- 239000003643 water by type Substances 0.000 claims description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 241000158147 Sator Species 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K79/00—Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery
- A01K79/02—Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery by electrocution
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Marine Sciences & Fisheries (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum elektrischen Fischfang, bei der in das Fanggewässer
über in dieses eintauchende Elektroden Stromimpulse geleitet werden. Diese Stromimpulse
werden mehrmals in der Sekunde durch Entladung eines Kondensators erzeugt. Die erforderlichen
Impulsstromstärken sind sehr hoch und können je nach der gewünschten Reichweite und der Leitfähigkeit
des Fangwassers bis zu einigen tausend Ampere betragen. Der Entladestrom des Kondensators
klingt wegen der Induktivität der Leitungen und des zwischen den Elektroden liegenden Wassers
in Form einer Schwingung ab und soll mit Rücksicht auf die mit gleichgerichteten Strömen erzielbare
Lenkwirkung auf die Fische unterbrochen werden, bevor er negativ wird, d. h. in entgegengesetzter
Richtung wieder ansteigt. Die Anwendung mechanischer Schalter für derartige Zwecke
bereitete bisher wegen der starken Funkenbildung Schwierigkeiten. Es wurde daher zum Einschalten
der Kondensatorentladung und zum Abschalten des Entladestromes bei der Stromumkehr vorgeschlagen,
Metalldampfentladungsgefäße mit Gittersteuerung oder sogenannter Ignitronzündung
zu benutzen, die infolge ihrer Ventilwirkung beim ersten Stromdurchgang durch Null eine automatische
Unterbrechung des Entladevorganges bewirken. Die bei den meist verhältnismäßig kleinen
Fischereifahrzeugen auftretenden Schlingerbewegungen erschweren aber die Anwendung derartiger
Quecksilber enthaltender Entladungsgefäße.
Durch die Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß der Schalteinrichtung zum
impulsartigen Einschalten des Kondensatorentlade-
kreises Mittel zugeordnet werden, welche beim Durchgang des Entladestromes durch Null den ]
Stromanstieg nach der entgegengesetzten Richtung mindestens so lange sperren oder verzögern,
bis die öffnung des Entladestromkreises durch die Schalteinrichtung erfolgt ist. Diese Mittel können
entweder ein mit der Schalteinrichtung in Reihe | liegendes elektrisches Ventil sein, das hei Stromumkehr
sperrt, oder eine Drosselspule mit steiler,
ίο stark geknickter Magnetisierungskennlinie. Beide
Mittel ermöglichen eine Kontaktöffnung ohne die Gefahr einer schädlichen Funkenbildung und damit
die Anwendung von Schaltgeräten mit mechanisch bewegten Schaltkontakten, welche unabhängig von
ihrer Lage im Raum sind, so daß die Schlingerl >ewegungen des Schiffes ihre Wirkungsweise nicht j
lieeinflussen können. '
An Hand der in der Zeichnung dargestellten j
Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nach- |
so stehend noch näher beschrieben.
In Fig. ι ist I der Ladekreis des Impulskondensators
ι und II sein Entladekreis. Der Ladekreis I besteht aus einer Gleichstromquelle 2, z. B. Gleichstromgenerator
oder Gleichrichteranordnung, aus einer Drosselspule 3, welche die Aufgabe hat, den
Ladestrom zu begrenzen und eine Spannungserhöhung am Kondensator 1 über die Spannung
der Gleichstromquelle 2 hinaus zu bewirken, und aus einem vorzugsweise niederohmigen Widerstand
4, dessen Aufgabe später beschrieben wird. Zum Entladekreis II gehören die Schalteinrichtung
5, das elektrische Ventil 6, das meistens im Wasser verlegte Zuführungskabel 7 zur entfernten
Elektrode 8 und die Gegenelektrode 9, welche sich am Schiffskörper befinden kann. Das elektrische
Ventil 6, als welches mit Vorteil ein Trockengleichrichter verwendet wird, ist so in den Entladestromkreis
II eingeschaltet, daß es beim Schließen des Schalters 5 dem Entladestrom keinen merkbaren
Widerstand entgegensetzt, aber in entgegengesetzter Richtung sperrt. Der Schalter 5 wird
vorteilhaft nach Art von Schützen oder Leistungsschaltern mit hoher Einschaltgeschwindigkeit und
verhältnismäßig hohem Kontaktdruck ausgeführt, da nicht nur hohe Stromstärken, sondern auch
relativ hohe Spannungen zu bewältigen sind. Der beim Abschalten auftretende Verschleiß der Kontakte
wird durch die Reihenschaltung des elektrischen Ventils 6 sehr gering gehalten, da die
Kontaktöffnung kurz nach Unterbrechung des Stromes durch das elektrische Ventil 6, also in
praktisch stromlosem Zustand erfolgt, und zwar noch bevor die Wiederaufladung des Kondensators
ι so weit fortgeschritten ist, daß in der Durchlaßrichtung des elektrischen Ventils 6 wieder
Ströme durch den Entladekreis II fließen können. Das elektrische Ventil 6 hat deshalb nur kurzzeitig
einer gewissen Sperrspannung standzuhalten und braucht deshalb nicht für die höchste Kondensatorspannung
bemessen zu sein.
In Fig. 2 entsprechen gleiche Bezugszeichen wieder gleichen Teilen wie in Fig. 1. An Stelle des
dort mit dem Schalter 5 in Reihe geschalteten elektrischen Ventils 6 ist beim Ausführungsbeispiel
nach F"ig. 2 eine Drosselspule 10 in den Entladekreis
II eingeschaltet. Diese Drosselspule 10 besitzt einen Eisenkern mit steiler, stark geknickter
Magnetisierungskennlinie. Durch entsprechende Wahl des Kernes und der Wicklungsdaten läßt sich
eine praktisch fast rechtwinklige Magnetisierungs- ηο
kennlinie erzielen. Dadurch wird erreicht, daß beim Stromdurchgang durch Null der Stromanstieg
nach der entgegengesetzten Richtung infolge der Induktivität der Drosselspule 10 vorübergehend
verzögert wird und eine stromlose ^5 Pause eintritt, während der der Schalter 5 praktisch
funkenlos öffnen kann. Eine solche Schaltdrossel kann auch zur Erleichterung des Einschaltens
angewendet werden, weil sie beim Schließen des Schalters 5 den Strom erst mit einer
gewissen Verzögerung ansteigen läßt. Daher kann es vorteilhaft sein, sowohl ein elektrisches Ventil 6
(Fig. 1) als auch eine Schaltdrossel 10 mit dem Schalter 5 in Reihe zu schalten.
Die Betätigung des Schalters 5 hinsichtlich seines g5
Einschaltzeitpunktes kann durch mechanische Mittel, beispielsweise durch eine Nockenwelle, oder
auch durch Schaltmagnete erfolgen. Beispielsweise kann der Einschaltzeitpunkt für den Schalter 5 von
der Ladung des Kondensators 1 abhängig gemacht g0
sein, indem die Spannung am Widerstand 4 (Fig. 1), die nach besonderer Kondensatorladung infolge des
einsetzenden Rückstromes ihre Polarität umkehrt, über trägheitslose Schaltmittel, z. B. Stromtore,
zur Schließung des Schalters 5 auf magnetischem Wege herangezogen wird. Es Ix-steht auch die
Möglichkeit, den Schalter 5 hinsichtlich seines Einschaltzeitpunktes in Steuerabhängigkeit von der
Größe des Kondensatorladestromes zu bringen, beispielsweise über eine Schaltdrossel. Auch ein 1Oo
elektrischer Taktgel>er, wie er in an sich bekannter Weise durch sogenannte Zeitkreise gebildet werden
kann, läßt sich zum Einlegen des Schalters 5 mit Vorteil verwenden.
Die öffnung des Schalters 5 kann wiederum durch einen Magneten erfolgen, und zwar vorteilhaft
in Abhängigkeit von der Stromstärke im Entladekreis II. Hierzu läßt sich beispielsweise der
Spannungsabfall verwenden, der nach dem Durchgang des Entladestromes durch Null an dem Gleichrichter
6 oder an der Drosselspule 10 auftritt. Es kann aber auch auf die Schaltdrossel 10 eine kleine
Wicklung aufgebracht werden, in der durch die beim Stromnulldurchgang auftretende plötzliche
Entsättigung ein Spannungsstoß induziert wird, ng
der zur Steuerung des Schalters 5 verwendbar ist.
In Fig. 3 ist eine besonders einfache Ausführungsform für die vorgenannte Schaltdrossel 10
dargestellt. Diese besteht lediglich aus einem einzigen, mit dem Schalter 5 in. Reihe liegenden
Leiterstück 11, um das ein konzentrischer Wickel 12 aus einem dünnen Band gelegt ist, das aus einer
Nickel-Eisen-Legierung besteht.
Damit der induktive Widerstand der Schaltdrossel ohne störenden Einfluß auf den sie durchfließenden
Arbeitsstrom (Entladungsimpuls des Konden-
sators) bleibt, ist es vorteilhaft, die Schaltdrossel
derart zu Ijemessen, daß ihre Sättigungsgrenze durch den Arbeitsstrom überschritten wird, so daß
sie nur am Anfang und am Ende, des sie durchfließenden Impulses kurze Zeit v/irksam ist.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE:ίο ι. Einrichtung zum elektrischen, Fischfangdurch in das Fanggewässer über Elektroden eingeleitete Stromimpulse, die durch Entladung eines Kondensators erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aussendung der Stromimpulse ein Schaltgerät mit mechanisch bewegten Schaltkontakten in Verbindung mit Mitteln vorgesehen ist, welche beim Durchgang des Entladungsstromes durch Null den negativen Stromanstieg mindestens so lange sperren, bis die Öffnung des Entladestromkreises durch das Schaltgerät erfolgt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät ein vorzugsweise magnetisch oder mechanisch durch Nockenwellen gesteuerter Leistungsschalter mit hoher Schaltgeschwindigkeit ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltgerät ein elektrisches Ventil, vorzugsweise ein Trockengleichrichter, in Reihe geschaltet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltgerät eine Drosselspule mit steiler, stark geknickter Magnetisierungskennlinie in Reihe geschaltet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule derart l>emessen ist, daß ihre Sättigungsgrenze durch den Entladungsimpuls des Kondensators überschritten wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule aus einem einzigen, mit dem Schaltgerät in Reihe liegenden Leiter besteht, der konzentrisch mit einem Band aus einer Nickel-Eisen-Legierung umwickelt ist. '
- 7. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltgerät sowohl eine Drosselspule mit stark geknickter Magnetisierungskennlinie als auch ein elektrisches Ventil in Reihe geschaltet sind.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät hinsichtlich seines Einschaltzeitpunktes in Steuerabhängigkeit vom Ladezustand des Impulskondensators steht.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden1 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät hinsichtlich seines Einschaltzeitpunktes in Steuerabhängigkeit von der Größe des Ladestromes für den Impulskondensator steht.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät hinsichtlich seines Einschaltzeitpunktes in Steuerabhangigkeit von einem elektrischen Taktgeber (Zeitkreis) steht.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät hinsichtlich seines Ausschaltzeit- y0 punktes in Steuerabhängigkeit von der Entladestromstärke des Impulskondensators steht.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät hinsichtlich seines Einschaltzeitpunktes in Steuerabhängigkeit von einer vom Ladestrom des Impulskondensators durchflossenen Schaltdrossel steht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenι 3420 2
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES2481A DE833730C (de) | 1950-03-29 | 1950-03-29 | Einrichtung zum elektrischen Fischfang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES2481A DE833730C (de) | 1950-03-29 | 1950-03-29 | Einrichtung zum elektrischen Fischfang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE833730C true DE833730C (de) | 1952-03-10 |
Family
ID=7469632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES2481A Expired DE833730C (de) | 1950-03-29 | 1950-03-29 | Einrichtung zum elektrischen Fischfang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE833730C (de) |
-
1950
- 1950-03-29 DE DES2481A patent/DE833730C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2612437C2 (de) | ||
DE1513104A1 (de) | Elektrische Schalteinrichtung | |
DE833730C (de) | Einrichtung zum elektrischen Fischfang | |
DE1297220B (de) | Anordnung an Stufenschaltern fuer Transformatoren | |
DE1638462A1 (de) | Anordnung zur Lastumschaltung bei Regeltransformatoren mittels steuerbarer Halbleiterventile | |
DE1918606A1 (de) | Stufenschalter fuer Regeltransformatoren mit steuerbaren Halbleiterventilen | |
DE738863C (de) | Anordnung zur Speisung eines Wechselstromverbrauchsgeraetes aus einer Gleichstromquelle | |
DE883466C (de) | Wechselstrom-Schalteinrichtung mit mechanischen Kontakten | |
DE671623C (de) | Schaltungsanordnung zur Einleitung von Schaltvorgaengen in Fernsprechanlagen | |
DE922060C (de) | Schaltanordnung zum Unterbrechen oder Umrichten von elektrischen Stroemen | |
DE967354C (de) | Stromrichter mit Entladungsstrecke fuer Gas- oder Funkenentladung | |
DE909612C (de) | Schaltgeraet fuer elektrische Widerstandsschweissmaschinen | |
DE887969C (de) | Elektromagnetisch gesteuerte Schalteinrichtung zum Schliessen eines Wechselstromkreises | |
DE765922C (de) | Verfahren zum Abschalten von Gleichstroemen hoher Leistung | |
DE850173C (de) | Anordnung zur Unterdrueckung der Lichtbogenbildung an elektrischen Kontakten | |
DE732830C (de) | Schaltanordnung fuer elektrische Hochleistungsschalter | |
AT96744B (de) | Vorrichtung zum Senden elektrischer Impulse über Leitungen hoher Kapazität. | |
DE917856C (de) | Elektrischer Umformer | |
DE446874C (de) | UEberstromschnellschalter | |
DE767729C (de) | Anordnung zum Schutze von Schaltstellen, insbesondere Relaiskontakten | |
DE1966386C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Impulssteuerung eines Gleichstrommotors | |
DE466959C (de) | Einrichtung, um selbsttaetig die Leistung von Roentgenroehren unveraendert zu erhalten | |
AT67572B (de) | Apparat zur Erzeugung hochfrequenter Wechselströme. | |
DE916194C (de) | Elektrische Steueranordnung mit periodisch arbeitendem Impulsgeber | |
DE642630C (de) | Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Entladungsgefaessen mit Gas- oder Dampffuellung, Steuergitter und Gluehkathode |