DE833588C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Margarine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Margarine

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DE833588C
DE833588C DEL5816A DEL0005816A DE833588C DE 833588 C DE833588 C DE 833588C DE L5816 A DEL5816 A DE L5816A DE L0005816 A DEL0005816 A DE L0005816A DE 833588 C DE833588 C DE 833588C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
product
margarine
learn
frozen
subjected
Prior art date
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Expired
Application number
DEL5816A
Other languages
English (en)
Inventor
William Thornton Dow
John Rourke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever PLC
Original Assignee
Unilever PLC
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Publication date
Application filed by Unilever PLC filed Critical Unilever PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE833588C publication Critical patent/DE833588C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23DEDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
    • A23D7/00Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
    • A23D7/02Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines characterised by the production or working-up

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Edible Oils And Fats (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Margarine
    Die Hrfindung bezieht sich auf die Herstellung
    Von Margarine.
    P'in kontinuierliches Verfahren zur Herstellung
    Von Mar-arine Ist bekannt, wobei flüssi-es Fett mit
    wällrigen Bestandteilen in den gewünschten Ver-
    hältnissen stetig gemischt und die Mischung einem
    stetigeij l#,1).,;clirecken und gleichzeitigen Ernulgieren
    in einer allgemein unter dein Namen Votator be-
    kannten Beliandlungsvorrichtung unterworfen wird.
    Diese Art von Vorrichtungen ist z. l-). auf den Sei-
    teil 702 bi#'# 708 des Huches von A. 1'. l# a i 1 e N- ,
    Andustrial Oil and Fat Products« ([titerscleiice
    Publishers liic. New York, 1945), beschrieben. Die-
    .,er Votator besteht aus einem oder niehreren dünn-
    #\andigen Nickelroliren, welche von einem geeigne-
    teil wie Z. li. verdampfen-
    (lern Hüssigein Ainnioniak, unigeben sind. Die Rohre
    >ind Ini Innern init rotierenden Rührflügeln ver-
    sehen, welche den dünnen Film von abgeschrecktem
    Produkt von den Rohrwänden entfernen. Nach (lern
    Abschrecken geht die Mischung, welche mit den
    Ill'ernen Meiner Fettkristalle durchsetzt ist, zu einer
    Kri,stallisiereinheit, Nx-o sie erstarren gelassen wird.
    l#'iii solches \-erfahren erzeugt an sich ein Pro-
    dukt. welches zu einem heterogenen Gefüge wegen
    der von Klumpen neigt. Nachdern die
    Margarine 1 ()der 2 Teige stehengelassen wurde, sind
    diese ll"Itiiiil)(#ii oft iiii Gefüge von dein Rest der
    Mar-,trine nicht zu unterscheiden. Ihre 1-a-e wird
    jedoch durch das Vorhandensein von Flecken oder
    Streifen einer deutlich lielleren Farbe als die des übrigen Teiles des Produkts offenbart. Ein solches Aussehen ist nicht ansprechend.
  • Um die Konsistenz des Produkts gleichmäßiger zu Machen, ist es üblich, in die Kristallisiereinheit ein oder mehr Maschendrahtsiebe einzuschließen, durch welche das abgeschreckte und emulgierte Produkt hindurchgeht. Solche Siebe dienen zum Homogenisieren des Produkts und lösen die Klumpen auf. Zu gleicher Zeit unterwerfen sie das Produkt in einem gewissen Umfange einer mechanischen Bearbeitung' Es wurde oft gefunden, daß mit dem Grad der Bearbeitung, wie er zum Auflösen der Klumpen erforderlich ist, um dem Produkt die gewünschte gleichmäßige Konsistenz zu geben, es oft unerwünscht weich beim Verlassen der Kristallisiereinheit geworden ist. Wenn aber andererseits der Grad der der Margarine gegebenen Bearbeitung zwecks E-rzeugung eines härteren Produkts ausreichend verringert wird, wurde gefunden, daß die Konsistenz nicht gleichmäßig ist, weil die Bearbeitung nicht alle Klumpen aufgelöst hat.
  • Es wurde nun gemäß der Erfindung festgestellt, (laß eine gleichmäßige Konsistenz der die Kristallisiereinheit verlassenden Margarine erteilt werden kann, während gleichzeitig das Produkt in einem geringeren Grade als durch bekannte Homogenisierverfahren weich gemacht wird, wenn das Produkt nach seinem Abschrecken aber vor seinem vollständigen Erstarren durch ein oder Mehrere -Maschensiebe durchgeschickt: und dann einer plötzlichen FließrichtÜngsänderung unmittelbar nach seinem Durchgang durch jedes Sieb unterworfen wird. Es wurde gefunden, daß, sobald wie diese Homogenisierbehandlung beendet ist, es wünschenswert ist, das Produkt in einem möglichst ruhigen Zustand erstarren zu lassen, da eine Scherwirkung auf das Produkt eine unerwünschte weichmachende Wirkung auf es auszuüben vermag. Diese Bedingungen %#-erdcii durch geeignete Formen der das Produkt führenden Leitung erfüllt.
  • Die plötzliche Änderung in der Fließrichtung des Stroms, z. B. in einem rechten Winkel, kann durch eine geeignete Biegung in der das Produkt führenden Leitung oder durch geeignete in den Weg des Stroms hinter jedem Maschensieb angeordnete Hindernisse hervorgerufen werden. Vorzugsweise wird der Strom durch eine Einrichtung geschickt, welche ans einem Dralitgazezylinder, der sich in einem äußeren Rohr von größerem innerem Durchmesser als dem des Zylinders befindet und eine Anzahl von Prellplatten zum Ablenken der Margarine enthält, damit sie von innen und von außen durch diesen Zylinder geht, besteht. Um eine Mindestbeeinflussun- durch Kräfte, welche Scherwirkungen auf das stromende Produkt während der Erstarrung zur Endkonsistenz auszuüben verinöchten, sicherzustellen, kann der Strom durch eilte Leitung von sich allinählich vergrößerndem Durchmesser zur Erstarrungsanlage geleitet werden.
  • Es ist eine ausschlaggebende Bedingung für den Erfolg des Verfahrens nach der Erfindung, daß die t#
    Ilortiogenisierung in einer Stufe des Verfahrens
    2b
    austgeführt werden soll, wo das abgleschreckte und
    enlulgierte Produkt gerade die richtige Konsistenz
    besitzt. Wenn die Honlogenisierung in einer zu spä-
    ten Stufe des Verfahrens versticht wird, bearbeitet
    die für die Hontogenisierung dienende Flinrichtung,
    werin auch die Honiogenisierwirkung wirkungsvoll
    durchgeführt wird, das \-crfe"ti<,te l'rodukt zu stark,
    und das Endprodukt ist daher züi weich. Das Pro-
    dukt sollte jedoch viskos genug seiw um die Klum-
    pen durch die Siebe zu pres-,en. Es ist nutzlos, die
    Einrichtung an einem Punkt anzuordnen, wo der
    (#I.
    , ößere Teil des Fettes sich noch in einem flüssigen
    unterkühlten Zustand befindet, (la darin befindliche
    feste Klumpen dann nicht in der Flüssigkeit fein
    \-erteilt, sondern bloß von der Flüssigkeit abfiltriert
    und durch die Siebe als zusaniinenhängende -Masse in
    unre(Yelmäßigen Zwischeiir"itimen ohne feine Auf-
    teilung gepreßt werden. #'m diesen Übelstand zu
    besel tigen, kann die unterkühlte Flüssigkeit in ein
    kleinesTeilerstarrungsrohr vor dem Homogenisiert-
    ,#\-er(len geschickt werden, wobei das Fassungsver-
    inügen dieses Rohrs für eine egehene Reihe von
    9 z7,
    Unist:Hiden leicht durch X-ei-xticli gefunden wird
    dein Grundsatz, da13 ein zu \%#ciclies Produkt
    nach der Kristallisation anzeigt, daß das Erstarren
    zur Zeit des Iloi-nogeiiisiel-ciis zu weit fortgeschrit-
    ten und das Fassung."vermögen des Rohrs zu groß
    ist.
    E-ine Anla-e zur Ausführun- des Verfahrens der
    l# rfindung soll nun unter auf die Zeich-
    nungen beschrieben werden, worin
    Fig. i die schematische UTIedergabe einer voll-
    st:indillen Anla-e, wulclie das \orkühlen des Fett-
    atisatzes einschließt. ist und
    Fil-. 2 die Honio-ciii--leruliii-Iclitujig der Fig. i iiii
    Schnitt darstellt.
    Nach Fig. i Stellt 21 einen lj'eli"ilter für flüssiges
    Fett und 22 eineil Behälter für die wä13rigen Be-
    standteile der Margarine dar. Beli#ilter 21 ist Mit
    einer ZentrifugalpUll11)e2,3 durch eine inittels Ven-
    til 24 geregelte Leitung23 verbunden. Die Druck-
    Icittille"'36 der PUMI)C2,5 i#t init der LeittIng23 durch
    eine Umleitull#-, 37 und durch Leitung 26 mit
    einem Kühler 35 verbunden, welcher aus vier hin-
    tereinander verbundenen II'()lii-eii 27 besteht, von
    denen nur zwei lc,ezcl,-,t "iii([. Jede> lZohr 27 des Küh-
    lur> 3,3 ist illit eillein oder Soleniantel 28
    unigeben und mit einur axialen Welle 29 aus-
    .o"#2rii,stet, #velche schraub(-nartige Kratzer 4o trägt.
    NüllIer 35 ist mit 42 durch
    Leitung 41 verbunden. Pie>e VorkristallIsierein-
    richtu lig besteht aus einein init einer axialen Welle
    43 au>"eriisteteii Zylinder. welche Welle eine Reihe
    radialer b Stäbe 44 trägt, welche schraubenförmig
    Über 120' angeordnet "iiid und mit einer festen
    z#I
    Reilie von an der ZyliiideriN-,iii(1 befestigten Stäben
    45 ineinandergreifend zusammenarbeitet, Leitung
    46 verbindet Eiiiheit-t2 init einer Pumpeneinrich-
    tu'],"' -17, und Leitung48, geregelt durch Ventil49,
    verbindet eine Punipeneinrichtung 5o mit Behälter
    z#I
    22. Die Pumpen 47 und 5o, welche vorzugsweise von
    solcher Art sind, daß sie Material ans den Behältern
    2 1 und 22 Sell)Stt:itil# in den richtigen Verhältnissen
    entliellinen, sind durch Leitung 5 1 mit einem Vota-
    tor 52 verbunden, \%Reicher atis einem oder mehreren
    (Iiinn-#vandigen Nickulrohren besteht. welche von
    einem geeigneten Tieftemperattirkühlmittel, wie
    verdampfendem flii#,sigem Ammoniak, umgeben und
    mit inneren rotierenden 1\'-ülirfliigeln versehen sind.
    1,eitul"-,# 30 verbindet diesen Votator mit einer
    1101110genisiereinrichtt111931, welche in vergrößer-
    ter AWführtiliz#II in Fig. 2 gezeigt ist und von welcher
    (las l'rodtikt in eine 111-rl>tillli-,#iereililleit 32 gelangt.
    Wenn Teiler>tarrung erforderlich ist, bevor das
    Prodtikt in die [loiiiogeiiisiereiiiriclittinc,' 31 eintritt,
    kann dieses durch E'insetzen eilte"; Teilerstarrungs-
    rohrs in die bei i i angegebene Lage erreicht werden.
    .N,ICII Fig. 2 ist ein an einem H-iide durch eine
    Natte .5 geschlossener 1)ritlit"azezviiiider i Ini
    Kolir 2 enthalten, welches Flati#,che 3 und 4 alt seinen
    Kiiden besitzt. l'rellplatten 6, 7, 8 und 9 sind iiiner-
    lialb diese> ZvIiiiders, und Rohrs so an-eordnet, da13
    sie einen für jedes hindurchgeschickte
    Material erzwinIgen. Flansch 3 ist mit einem Flansch
    io ain ##ii>Iabende des Tellerstarrung.,rohrs i i und
    l"[ZLII>Cll 4 Mit villo2111 l#'lZttl>Cll 1 2 an dem
    eine> l#()111",cllell
    ils 13 verbunden.
    ist init einer 111-ri-
    32 (Fi_ I) \-CFI)tlll(Iell. in WCIChel-
    zti >einer Endkonsistenz erstarrt.
    Da;nit die wenn s;v durch die Homo-
    gegangen i-,t und zu er>tztrreii
    begonnen hat, einen] ##Iiiiitiiii all Vinwirktilig von
    cli( anf #,ic initerworfen wird, welche eine
    ein Weichmachen erzetigende Buar-
    haben könnten, i>t C';
    ihr dtirch dio.- All-
    lazge >f) unbeliiiidurt \\-le erfolgt. Bei dur er-
    .interten #>#iiIalge wird diuses dtirch da> l#oiii#,clie l'r-
    13 elTeicht.
    Die (IL-1- Vorrichtuin -, ist fol(,ell(le:
    Ventile 24 1111(1 49 \\-erden geöffnet. und flu's_ I
    Fett %Vird an#, 1)ell:iitti- 21 abgezogen mid mittel-;
    Pullipe 2,# (ILII-Cli I,c*[tL",#,ull 23, 36 Und K iiii Kreis
    l,iii Anteil dieses Fett-
    kreisstronius wird mittels Ptinipeneinrichtung 47
    -2() ili die Kohre 27 des Kühlers 3,5 ab-
    111 den 1\>,o)III-C1127 mit
    ratzur4o
    etwa 1 -2() ic Mintite Iledreht. und der
    Strom \()ii Wa, _Äser -)der Sole durch den Mantel 28
    \\,ird ziii- 11#'iililtiii", (Ic> Fetts auf den (le,#vülischten
    Grad eingestellt. Kleine 1,7,ristallkerne der Glyceride
    init liollein -#cliiii(,lzl)tiiikt werden gebildet und durch
    den In die Vorkristalli#,lereinheit 4.2 -e-
    tra-en. Wenn die die VorkriStallisier-
    eilIlleit 42 VVI-I; Gl, e ii hoher Anteil der Glyce-
    ride iiiit liNicrein Scliiii(,17,1)iinl#t, welche sich als
    l#ristalieiie Teilchen bei der \-()ii ([ein Fett angetioni-
    inenen Teinperattir atisztischeiden fähig sind, sich
    ausgeschieden hitben. daß das durch
    die St:t1)c44 allf \\-uil('43 #ernr,#achte l'iilireii ins-
    reichend kr'Lfti- i>t,
    1)tiiiil)cliciiiriclittiii"eii-17t"l(150 sind eingestellt,
    tillt dieSeS VOrl#I-istalli#sierte Fett aus der Vorkristal-
    liSiCreinheit -[2 tind \\"ti,)rige Bestandteile atis Be-
    hälter 22 in richtigen Verhältnissen dem Votator 52
    durch Leitung 51 zuzuführen. Abschrecken und
    z#
    Fmulgieren findet in diesem Votator in der bereits
    beschriebenen Weise statt. Nach dem Abschrecken
    geht die Mischung mit Kernen feiner Fettkristalle
    durchsetzt durch (las Teilerstarrungsrohr ir in
    Rohr 2 (Fig. 2) der lIoniogenisiereinrichtung 31
    (Fig. i) und dann zu Rohr32, wo das Produkt zu
    seiner Endkonsistenz erstarrt. Ein Teilerstarren des
    # abgeschreckten und emulgierteti Produktz erfolgt in
    Rohr i i, und der gewünschte Grad von vorläufiger
    Kristallisation kann durch geeignetes ##.'ählen von
    Länge und Durchmesser (d. i. das Fassungsvermö-
    gen) dieses lZohrs erhalten werden. Unter gewissen
    Linist:i 'iiden kann jedoch das aus der Stufe des Ab-
    >clirvc'Keii,s kommende Produkt in einem 'geeigneten
    für die 13eliaii(lltiiig nach der Erfindung
    ,Oiti, ohne da13 ein vort'itifiges Teilerstarren erfor-
    derlich ist.
    W:iIii-end seinesDurchgangs durchRohr2 (Fig.2)
    \\-ird da.# tröniende Produkt nacheinander im rech-
    teii Winkel abgelenkt. wenn es auf die Prellplatten 6.
    8 und 9 tind 1, lidplatte ; stößt. Das Produkt wird
    "CZWIIII"Cll, Sich auf einem Zickzackweg, bezeich-
    net (hirch die Pfeile a und b in Fig. 2, Zu bewegen,
    tind die vereinigte \Virkung des Durchgangs durch
    (las Sieb und der Ströniungsrichtungsänderung dient
    zuni Auflösen aller Klumpen und zum Homogeiiisie-
    ren de> Produkts. Der allmählich sich vergrößernde
    (#uerscliiiitt#"dtirciiiiie#""er von Teil 13 (Fig. 2) er-
    latibt dein stri')inenden Produkt, sich in die Erstar-
    rung#kaInnier 32 (Fig. i) hinein unter einer Min-
    desteiim-Irkung von Scherkräften auszudehnen.
    Diu #eei#,iietste Gazeart zur Bildung des Zyliii-
    der-; i wird durch #-er"Licli gefunden. Ungefähr fünf
    #\la#schen pro Zentimeter Gaze wurde für geeignet
    funden, #veiiii eine ziemlich feste Margarine zu
    erhalten gewÜnscht wird, während eine zusätzliche
    Gaze von tingef'ihr acht -Maschen pro Zentimeter
    zum Bedecken der letzten drei Abschnitte des Zylin-
    der> i als vorteilhaft gefunden wurde, um ein völ-
    'Lige,# ##tifli),sen der Streifen in einer etwas weicheren
    zu erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTAXSPRÜCHE- 1 -\largariiie- ()iit*iitilerliclie'-; \'erfahren zur - wobei die 1-"estandteite stetig abge- .,chreckt tind eintilgiert werden, dadurch gekenn- zeichnet, daLi (las abgeschreckte und enitilgierte Prodtikt, bevor es erstarrt ist, dadurch lioiii#)"eiii-;ici-t wird. (Ial) es als steti-er Strom durch ein oder mehrere Maschen#iebe durch- "C>Clilcl,zt und nach Durch-an- durch Sieb tind \-or durch ein nachfolgendes Sieb einer pli#tzlichen Änderung in seiner Fließrich- Iting. z- 1». in einem rechten Winkel unterworfen wird. woratif dann (la> Produkt zu >einer End- l#()li>isteiiz unter der Mindestbeeinflussung von 1\"r:ifteii erstarren gelassen wird, welche eine Scherwirkun- auf es ausüben könnten. 2. \'erfahren nach Anspruch i, dadurch ge- keiiiizeicliiiet, daß (las ans der Vorrichtung für
    Abschrecken und Emulgieren herauskommende Produkt einer Teilerstarrung vor dein Homogünisieren unterworfen wird. 3. Verfahren nach einem beliebigen der AaisKüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das honiogenisierte Produkt durch eine Leitung von sich allmählich vergriißerndem Querschnitt einer Kristallisiereinheit zugeschickt wird. 4. Vorrichtung zum Honiogenisieren teilk-ri-"t.illi.sierter Margarine zur Verwendung in dein Verfahren nach den Ausprüchen 1 bis 3. dadurch gekeritizeiclumt daß sie aus eher Homm genisierleitung besteht, welche ein oder mehrere hintereinander im Weg der Ilmgarine angeordnete Alaschensiehe umschließt und ehe oder meW rere Ablenkflächen zur 1)li#tzlicheii Änderung der Fließrichtung der Margarine nach (lern Durch- gang durch ein Sieh und vor dein Durchgang durch das folgende "-ieb ;nifu-ciet# \vobei diese liomognis10eimug an vüwm Hml niä einer Leitung von sicli ;tlliii#ililicii \ergri#Lierndem Querschnitt sTrImlulei A. 5. Vorrichtung, nacli -4. (Iadurch ge- k-ennzeicliii(#t, (1a1,3 i(# ;L(i> einem 1 zylinden wellwv in Inum äuleren Rnhr erni größerein innerem 1 deni ZN-Iiii- derdurchmemer einkiltun At, ui"i ;nie einer-A.- zahl anni i'rt#111)1#ittuti für eine solche Ablenkung der Margarine, daß sie von innen und von durch den Zylinder gebun muß, lw,teht.
DEL5816A 1948-04-01 1950-09-30 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Margarine Expired DE833588C (de)

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DEL5816A Expired DE833588C (de) 1948-04-01 1950-09-30 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Margarine

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DE (1) DE833588C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183773B (de) * 1960-07-26 1964-12-17 Unilever Nv Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren von plastischen Fettemulsionen oder -pasten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183773B (de) * 1960-07-26 1964-12-17 Unilever Nv Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren von plastischen Fettemulsionen oder -pasten

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