DE1692529A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Margarine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Margarine

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DE1692529A1 DE1966U0012416 DEU0012416A DE1692529A1 DE 1692529 A1 DE1692529 A1 DE 1692529A1 DE 1966U0012416 DE1966U0012416 DE 1966U0012416 DE U0012416 A DEU0012416 A DE U0012416A DE 1692529 A1 DE1692529 A1 DE 1692529A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23DEDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
    • A23D7/00Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
    • A23D7/02Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines characterised by the production or working-up
    • A23D7/04Working-up
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND · DIPL-ING. W. NIEMANN .
DR. M. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 1692529
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 55547« 8000 MÖNCH EN 15,1 4 . AUgUSt 1970
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE TO
W. 12455/66 7/de P 16 92 529.4-41
Unilever N. V.
Rotterdam (Niederlande)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Margarine
Bei der kontinuierlichen Herstellung von Margarine ist es bekannt, flüssiges Fett mit wä.'irigen Bestandteilen in den gewünschten Anteilen zu mischen und die Mischung in einem kontinuierlichen Strom durch eine Vorrichtung hindurchzuführen, die allgemein als A-Sinheit eines Votators bekannt ist. Bei dieser Vorrichtung wird die Fettmischung gleichzeitig rasch, d. h. mit einer Kühlgeschwindigkeit von mehr als 1° C/sec, abgeschreckt und gerührt. Diese Art von Vorrichtung ist in A. E. Bailey "Industrial Oil and Fat Products" (19^5), Seiten 702 bis 708, beschreiben. Die Α-Einheit des Vctators besteht aus einer oder mehreren dünnwandigen Kickelrohren, die von einem stark wirkenden Künlrrediurr., wie verdampfendem, flüssiger. Ammoniak, umgeben sind. Diese Rohre sind mit inneren
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umlaufenden Flügeln oder Klingen versehen, welche den dünnen Film von abgeschrecktem Material von ihren Wänden entfernen. Nacn dem Abschrecken tritt die Mischung, die mit kleinen Fettkristallen als Kern versehen ist, zu einer Einheit, die gewöhnlich als 3-Einheit cies Vot;ators bezeichnet wird, in der die Kristallisation des Fettes ohne weiteren Entzug von Warise vollendet wird.
Die so gebildete Margarine wird einer Art mechanischer Bearbeitung, z. B. mittels Hindurchführen in der 3-Einheit durch ein Drahtsieb oder mittels Kneten in einem mechanischen Mischer, unterworfen. Margarine, die in der obenbezeichneten Weise hergestellt worden ist, hat die neigung härter, spröder und weniger "streichfähig" zu sein,als dies erwünscht ist, und außerdem "schwer" oder "dick11 auf dem Gaumen zu sein.
Gemäß der britischen Patentschrift opO 401 ist das vorstehend geschilderte Verfahren so rr.odifiziert worden, da3 es ein Produkt von verbesserter "Dünnheit" und "Streichfähigkeit" ergibt, und zwar dadurch, dai3 man das flüssige ?ett unter langsamem Abkühlen rührt, d. h. bei eir.er i:'.uilsesch-.;ir.di^::si-D von et'vva 0,1° C/seo, und weniger, in irgendeiner Stufe bevor die I-iischung in äie Abschreck- und Rührvorrichtung eintritt, um eine Vorkristallisation in Form einzelner· Teilchen
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wenigstens eines wesentlichen Anteils der höher schmelzenden Glyceride herbeizuführen, ohne daß gleichzeitig eine Vorkristallisation eines we*=tc ent lichen Teiles der niedriger schmelzenden Glyceride erfolgt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrens besteht die Abschreckvorrichtung aus der Α-Einheit eines Votators. Die langsame Kühlung kann a. 3. in Rohren ausgeführt werden, die mit schraubenförmigen Rotoren versehen und mit einem V.'asser- oder Solemantel umgeben sind. Dieses Hilfsmittel führt, abgesehen davon, daß es technisch aufwendig ist, die Gefahr herbei, da,; ein Teil der gebildeten Kristalle gröier als etwa 10 μ wird, so daß dadurch die erzeugte Kar^arine "grie^ig" wird. Die teilweise Vorkristallisation kann^auch dadurch ausgeführt werden, dai3 man einen Teil des abgeschreckten und emulgierten Produktes in die ungekühlte j'ett mischung su einer Stelle, die vor der Zuroischungsnteile der wäßrigen Phase liegt, zurückführt. Durch diese Rückführung eines Teiles der· Emulsion in die ungeküiilte /ettmischung wird die Gefahr vermieden, da.; aie Margarine "gi'ie.:ig" wird, es wird jedoch der Durchsatz der Anlage herabgesetzt.
Diese KachelIe werden bei dem Verfahren gernäi der britischsi. Ir.tc.icochrift 7^5 ^70 ve-rmioacn, ger:;ä.. v;elciiem eine lüargarine, iie sogar noch rascher &\xi dem Gaumen schmilzt; als das Produkt, welches nach dem Voricr-iolallisationsverfahren
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gemäß der britischen Patentschrift 650 481 erhältlich ist, dadurch erzielt werden kann, daß man einen festgelegten Anteil dos Fettes Im flüssigen Zustand durch eine vorbereitende Votator-A-Einhelt führt, in der er gleichzeitig gekühlt und mechanisch behandelt wird, und dann diesen gekühlten und mechanisch behandelten Anteil mit dem übrigen Anteil von Fett mischt, um wenigstens eine wesentliche Menge der höherschmelzenden Glycerlde vorzukristallisieren, nämlich diejenigen, die bei oder in der Nähe der Mundtempreratur schmelzen, und irgendxvelche niedrigerschmelzenden Glyceride bzw. Kristallkeime von diesen, die in der vorbereitenden Α-Einheit gebildet sind, zu verflüssigen.
Obwohl die obengenannten Kachteile des Verfahrens gemäß dem britischen Patent 650 481 bzw, der deutschen Patentschrift 970 364 dadurch vermieden werden, macht das erforderliche unveränderliche Verhältnis, in welchem das abgeschreckte Fett in einen vorgekühlten und einen nicht-vorgekühlten Teil geteilt wird, es in der Praxis ziemlich schwierig, das Ausmaß der Vorkristallisation unter Kontrolle zu halten und eine optimale Qualität der-erzeugten Margarine aufrecht zu erhalten.
Es ist ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von ϊ-iargarine zu schaffen, bei weichere die 5'ettphase und die ?:&2rige Phase bei einer Temperatur emulgiert werden, bei welcher das Fett flüssig ist,
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und die Emulsion kontinuierlich und ohne Rückführung bzw» Wiederumlauf durch eine Vorrichtung geführt wird., in der sie gleichzeitig abgeschreckt und mechanisch behandelt wird, wobei dieses Verfahren den Vorteil hat* daß die Kühlgesciivfin*- digkeit entsprechend der zu behandelnden Fettmischung und der für das Endprodukt gewünschten Konsistenz eingestellt werden kann. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß man einen warmen Ewulsionsstrom in wenigstens zwei verschiedene. Ströme unterteilt* deren Mengenverhältnis variiert werden kann und von denen wenigstens einer rasch, d. h. mit einer geschwindigkeit von mehr als 1° c/seo, abgeschreckt und einer Vorkristallisation unterworfen wird, und diese Ströme vereinigt, bevor sie der endgültigen Abschreckstufe unterwarfen werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Margarine zu schaffen, bei welchem änderungen in der Kühlintensifeüfc in den Vorkühleinheiten nur von geringem Einfluß auf 4#n Kristsllisationsverlauf sind. Noch ein weiterer Zweck der Erfindimg besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, welches füp die Anlage die notwendige Anpassungsfähigkeit im Betrieb gewährleistet, um Margarine mit verbesserter "ßünnheit11 \mü yerfcessör·· ter "streichfähigkeit1* aus verschiedenen Fettfnisehurige?} herzustellen.
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Bei der vorgenannten britischen Patentschrift Ö50 kiil Wird die Anpassungsfähigkeit bei dem beschriebenen Verfahren ejadurch erzielt, daß man einen gewissen Anteil.» der variieren kanri, in die ungekühlte Emulsion zurückführt. Eine derartige Methode ist bei dem Verfahren gemäß der Erfindung nicht vorgesehen, bei dem. die Emulsion kontinuierlich durch die Vorrichtung geführt vrird, um zu vermeiden, da.3 ein Teil der Emulsion mehr als ein Mal in den Kühleinheiten umlaufen gelassen wird» Das Verfahren gemäß der britischen Patente Schrift 765 870 ist andererseits rptwenalgervfeise nicht variierbar, weil ein fester Anteil der wanne η 2r^ulsion einer Yorkühlung oder gegebenenfalls Abschreckung und Vor-riristallisation unterwarfen wird, was es schwierig rr.acht, die Vor-kristalli sation zu regeln. Wenn z, B» eine verhältnismäßig niedrig-: schmelzende I-iargarine r?iit einer entsprechend langsamen Keisung zum Kristallisieren hergestellt werden soll, v;ira eine yerhälfcnisnäSig gro^e KuhloperfläGhe §chpn in der vorbereiten-Α-Einheit benötigt, um genügend Abkühlung zur Herbeiführung Kristallisation au epzielen,
iJfiter den glsioneri Bedingungen *.;ür4^ §§ jedoch nicht möglich seiii^ eine verhältnisr.äiig höe|;3 3hrr.s3.3ep4e und dern-
löieht ifFigtailisiepbare fyargarine zu behandeln,
ypr»zeitig kristallisieren ergeb#n4€i gigulgi^n wür-cie in 4ep endgültigen
: BAD ORfQiNAL
-τ-
Kühleinheiten su stark mechanisch bearbeitet und schließlich zu xveich werden, um geformt su werden.
Das Verfahren gemä3 der Erfindung zur Herstellung von Margarine, bei weichem die Fettphase und die wäßrige Phase bei einer Temperatur emulgiert werden, bei "welcher die Fettphase flüssig ist, und die erhaltene Emulsion kontinuierlich
't
durch eine Vorrichtung geführt .wird, in der sie gleichzeitig abgeschreckt und mechanisch behandelt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion, bevor sie in die Abschreek- und Kristallisiereinrichtungen eingeführt wird, in zwei oder drei getrennte Ströme unterteilt wird, deren Mengenverhältnis kontinuierlich entsprechend den Eigenschaften der verwendeten I^ettraisehuns und der gewünschten ?Zonsistenz des Endproduktes variiert werden kann, wobei wenigstens einer der Ströme mit einer Geschwindigkeit von mehr als 1° C/sec, vorzugseise mehreren Grad C/sec, in einem Vorkühlsystern abgeschreckt wird, bevor er mit dem oder den anderen Strömen in einen: Vorkühlsystem vereinigt wird, und wobei der Anteil des abgeschreckten Stromes zu dem oder den nicht-abgeseindeckten 'Strömen in solcher '.,'eise eingestellt wird, dai nach der· Vereinigung der Szrcrr.e eine Temperatur unter dem Schmelzpunkt wenigstens eines weser-ulichen Anteiles der GIyceride rcit höherem Schmelzpunkt erhalten v;ird.
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Die Mischtemperatur des vereinigten Stromes wird allgemein so eingestellt, daß diejenigen Glyceride mit einem Schmelzpunkt von wenigstens 20° C oder höher5, insbesondere diejenigen, die bei oder in der Nähe der Fmndtemperatur schmelzen, kristallisiert werden, wobei irgendwelche niedriger schmelzende Glyceride oder in dem Vorkühlsystem aus ihnen gebildete Kristallkeime verflüssigt werden. Das Abschrecken in der vorbereitenden A-Einheit wird vorzugsweise raser, ausgeführt, d. h. mit einer Geschwindigkeit von etwa 100C/see, um die Bildung der gewünschten Anzahl von kleineren Kristallen zu gewährleisten. Die weitere Kühlung der vereinigten Ströme in der End-A-Einheit oder den End-A-Einheiten wird vorzugsweise mit einem kleineren Temperaturgradienten ausgeführt, d. h. bei der üblichen Kühlgeschwindigkeit von etwa 3° C/sec, die trotz der Freisetzung von Kristallisationswärrr.e aufrecht erhalten werden soll. Die Vorkristallisation wird vorzugsweise in einer oder mehreren Kristallisiereinrichtungen ausgeführt, die hinter die Vorkühleinheit und vor die Endkühieinheit geschaltet sind. Die Emulsion wird in getrennte Ströme in einstellbarer V/eise unterteilt, wobei der .-.nteil des vcrgekühlten Stromes au dem Rest der Emulsion innerhalb weiter Grenzen von 20 - 80 : S-O - 20, und der bevorzugte Bereich JO - 70:60 beträgt, variiei'bar ist.
BAD ORIGSNAL 10983?/0A?0
Die Ströme können, bevor oder nachdem der Strom, der vorgekühlt und gerührt wird, der Kristallisation unterworfen worden ist, vereinigt werden. Der Strom, der nicht vorgekühlt und gerührt wird, kann in die Kristallisiereinrichtung an verschiedenen Stellen eingeführt werden, wobei im allge- ' A meinen die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn die Einführung des warmen St*Omes in etwa den Mittelteil der Kristallisiereinrichtung erfolgt. Die Ströme können jedoch auch nach der Kristallisiereinrichtung unmittelbar vor den letzten Kühlgruppen vereinigt werden. Die Einstellbarkeit der Ströme kann dadurch erhielt werden, daß man eine Getriebeoder Zahnradpumpe in die Zufuhrleitung zu der Vorkühleinheit einschaltet, deren Durchsatz auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann, oder es kann ein Schieberventil ^
verwendet werden, das durch hin- und hergehende Bewegungen kontinuierlich den ankommenden Strom in einem vorgewählten Verhältnis über swei Auslässe unterteilt. Auf diese V/eise kann die Temperatur zur Bildung der Kristallkerne und Kristalle in der -Vorkühleinneit. v/lrkeai.'t geregelt werden. Das Vorkühlsystem umfafSt eine oder mehrere Einheiten von ähnlicher oder etwas verschiedener Ausbildung, die vorzugsweise Rünr-
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einrichtungen enthalten. Die Rühreinrichtungen sollen eine Kratz- oder Schabewirkung vorsehen, um zu verhindern, daß Schichten von verfestigten Materialien an den Wänden ankleben. Die su wählenden Kühlbedingungen in der Vorkühleinheit hängen sehr stark von den Mischungen ab, die behandelt oder verarbeitet werden, ebenso von den Eigenschaften, die nian dem Endprodukt zu erteilen wünscht. Für Margarine, die in Einwicklern verpackt wird, wird vorzugsweise eine rasche Tiefkühlung in der Vorkühleinheit ausgeführt, -um eine große Menge von Kristallkernen und kleinen Kristallen su bilden. ■ = -
In der Kristallisiereinheit. Riuß den Kristallen und Kristallkernen in der vorgekühlten Emulsion Gelegenheit zürn Wachsen gegeben werden, um eine gewisse Menge von Kristallen der höherschmelsenclen fettkomponenten in der Mischung zu bilden, besonders solcher Komponenten, die bei oder In der llähe der Hundt er.nperatur, z. 3. bei etwa 30° bis 35° C, schmelzen.
Diese Bildung von erwünschten Kristallen kann durch '„'echselwirkur-g mir. dam eintretenden Teil der warnen Emulsion stattfinden, wofcv! L diese WecLselWirkunr: dadurch ge rändert; wird, dai man die Kristaliislereinrich'tun·? mit rlühreinrichtungen versieht. In gewissen r-'illo-- i:ar.n es jedoch vorteilhaft sein, die wai*mo Emulsion unmittelbar
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-limit dem schon vorkristallisierten Fett nach der Vorkristallisiereinrichtung zu vermischen. Bei diesem Verfahren ist die Vorkristallisation nicht von dem nieht-gekühlten Anteil abhängig und erfolgt daher direkter. Dieses Verfahren ist besonders aiiwendbar, wenn das Margarinefett kc-inen sehr großen Anteil von gehärtetem Fett enthält'. Für Margarinen, die eine groi?e Menge von Fett mit einem hohen Schmelzpunkt enthalten, s, B. Margarine, die im Sommer erzeugt wird, wird vorzugsweise ein großer Teil der Emulsion durch die Vorkühleinheit und die Kristallisiereinheit geführt. Wie bereits ausgeführt, ist diese Mengen ferner von der Tatsache abhängig, ob man eine weiche oder feste Margarine vor dem Verpacken herzustellen wünscht. Wenn z. B« eine Ilargarinernischung verarbeitet wird, deren Fettphase bei jr5° C schmilzt und die in gleiche Ströme unterteilt wird, ist es sehr zweckmäßig, den erstell Strom auf eine Temperatur von etwa 15 bis l3° C zu kühlen, bevor er in die Kristallisiereinrichtung eingeführt wird. In der Xristallisiereinrichtung ka:.m die Temperatur auf etwa 2ö° C steigen, wenn der Vorkühlstrorn mit dem anderen Strom von v;arrr.er Emulsion gemischt wird, wonach die Mischung als Ganzes weiter in den üblichen Abschreciceinheiten behandelt wird.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird ein Anteil von 30 bis 6o Gew.-^ der Mischung der beiden Phasen (Voremulsion) in flüssiger Form bei einer Temperatur, die nicht höher als 40° C liegt, in das Vorkühlsystem eingeführt, wo sie auf etwa 10 bis 20° C abgekühlt wird, und von dort zu einer oder mehreren Kristall!«
geleitet/
siervorrichtungen/i wo ihr die Gelegenheit zum Kristallisieren unter langsamem Rühren gegeben wird, wobei die Kristallisationswärme freigesetzt wird, XorZugSWeise ohne Kühlung, wenn sie mit dem übrigen Teil der Emulsion gemischt wird, wobei die gesamte Mischung dann in die Einheiten der endgültigen Abschrek· einrichtung mit einer Temperatur zwischen 20 und ^0° C eintritt, in der die Emulsion dann v/eiterbehandelt und verpackt wird.
Die die Abschreckeinrichtungen verlassende Emulsion wird durch ein oder mehrere Verweil- oder Ruherohre, sogenannte B-Einheiten, geführt, die mit Rührmitteln entsprechend dem herzustellenden Produkt versehen sein können, wonach sie in üblicher Weise mit Hilfe von Verpackungsmaschinen abgepackt wird. Wenn die Mischung in flüssiger Form verpackt wird, wird eine geeignete Düse hinter der Endabschreckeinrichtung angeordnet, durch welche die Emulsion gehen muß. Das
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Verfahren gemäß der Erfindung ist auf verschidene Arten von Margarine anwendbar, wie Zieh-, Back- oder Tafelmargarine. Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß sogar dann, wenn Margarinefettmischungen mit einem schwierigen Kristallisationsverhalten verarbeitet werden, wie z. B. Mischungen, die Palmöl oder gehärtetes Erdnußöl enthalten, die Variierung, die in den Kühlbedingungen in dem Vorkühl- und Kristallisiersystem möglich ist, die Erzielung eines Endproduktes von guter Qualität gestattet» Ferner ist es möglich, verschiedenartige Margarinemischungen infolge der dem Verfahren innewohnenden Einstellbarkeit zu behandeln oder au verarbeiten, was auch den Vorteil ergibt, daß man weniger von der Wahl der Rohmaterialien der Fettmischungen abhängig 1st.
Die Dosierung des Stromes von Fett und flüssigen Bestandteilen von der Proportionier- oder Dosierpumpe au dem Vorkühlsystem kann dadurch ausgeführt werden, daß man eine Zahnradpumpe in die verbindenden Rohrleitungen einschaltet. Die Ausgangsleistung derPumpe ist proportional der Drehgeschwindigkeit der Zahr.rllder, die auf einen gewünschten Wer';; dadurch eingestellt werden kann, daß man einen Regler oder ein Steuergerät; /Λ-·ίΒ:ήιβΛ den i.ntvi-Jboir.o^or1 ^i.d die Purr.ce ölu3chaise^.. Da eine ^füinraupu'..".'" unter der. i-:---:;er>';:':t''·'" orak^'a^h ν·"~η -?-·■-·--■
änderliche Drücke oder Gegenwart von SaIs, unterliegt,
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wird vorzugsweise eine andere Ausbildung verwendet.
Bei dieser Ausbildung wird von einem Schieberventil in solcher Weise Gebrauch gemacht, daß der Hauptstrom der Fettmischung der von der Proportionier- oder Dosierpumpe kommt, durch die Wirkung eines Schieberventils in zwei Ströme unterteilt wird, das sich kontinuierlich in entgegensetzten Richtungenoev;egt und abwechselnd zwei Auslässe öffnet und schließt. Die Antriebskraft wird vorzugsweise von der Proportionier- oder Dosierpumpe abgeleitet, um einen regelmäßigen Pluß der Mischung zu gewährleisten. Das Schieberventil ist mit einem Einlaßdurchgang und zwei Auslaßdurchgängen für die Fettmischung versehen. Der Einlaßdurchgang ist mit der Rohrleitung verbunden, die von der Proportionieroder Dosierpumpe kommt, und die Auslaßdurchgän^e sind mit zwei Rohrleitungen berbunden, von denen die eine zu der Vorkühleinheit und die andere zu der Kristallisiereinheit oder hinter diese führt. Die Fettmischung wird über die AuslaMurohgänge des 3-ohieberventils in einem festen Verhältnis unterteilt, das durch die Zeiträume bestimmt ist, warrend welcher die Auslaßdurchgänge nicht durch das Schiebeventil geschlossen sind. Das Schieberventil besteht aus zwei Gliedern, die zweckmäßig gleiche Größe haben und dicht in einen hohlen Zylinder passen una miteinander verbunden sind, c'ie icöraie-i in dem hohlen Zylinder λ. D. durch die Drehbewegung einer Kurbel
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verschoben werden, wobei diese Bewegung mittels einer Welle auf das ilehieberventil übertragen wird« Die beiden Teile des Schieberventils haben einen Abstand voneinander, der etwas gro. er ist als der kleinste Abstand zwischen den beiden Ausla.cdurehgängen. Ein größerer Abstand bis zudem größten Abstand zwischen den beider, Auslaßdurchgängen ist rröglic.h, aber dies würde bedeuten, da..; die Zeit, während welcher be j de Ausla.sdurchgange v.'ührend der Hin« und Herbewegung des Schieberventils offen sind, länger ist, was die Genauigkeit der Dosierung beeinträchtigen würde. Der Abstand wird etwas grö..er aIß der kleinste Abstand zwischen den Auslaßdurchgängen gewählt, um zu gewährleisten., dad an keiner Stelle während eier Hin- und Herbewegung des Schieberventils beide AuslaßdurehgUnge geschlossen sind. Die Tatsache, dai das Schieberventil ^eawungen wird, sehr rasch durch die Kurzschluss teilung zu. gehen, d. h. die Stellung, während welcher die Auslaidurchgänge praktisch geschlossen sind, führt zu einer Vorrichtung mit einem höheren Grad von Genauigkeit als er erreicht '-,-erden kann, wenn die Ur.-t er teilung von einer Zahnradpumpe vorgenommen würde. Der Zylinder ist an beiden Enden verschlossen, wobei vorzugsweise die Verschlüsse r..±z den Teilen des Sehieberventils verbunden sind. Ferner können Leitungen in den Teilen des Sohie'oerventils in Längsrichtung angeordnet sein, um das I-.edium überall in Bewegung
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zu halten, Die Einlaß- und Auslaßdurchgänge sind vorzugsweise kreisförmig ausgebildet, um die Teile des Schieberventils an diesen Stellen von der Zylinderwand frei zu halten» Ein ziemlich großer Zylinderdurchmesser gestattet eine ganz enge Ventildurchlaßausbildung, was zu einem höheren Grad von Genauigkeit der· Vorrichtung beiträgt. Die Länge der Welle, webhe die hin- und hergehenden Bewegungen des Schieberventils überträgt, kann geändert werden, um die Unterteilung der ankommenden Fettnischung über die beiden Auslaßdurchgänge einzustellen. Dies kann zweckmäßig dadurch erfolgen, daß man die Welle aus zwei Teilen zusammensetzt, von denen der eine in den anderen über eine Strecke geschraubt wird, die nicht größer als der Durchmesser der Aus la:.:· durchlas se zu sein braucht» Es ist auch möglich, ein periodisches, einstellbares Schließen und Öffnen der Auslasdurchgänge mit Hilfe von Ventilen zu erzielen; in diesem Fall werden die Auslaßdurchgänge durch eine starre Stange verbunden. Die periodische, einstellbare Bewegung wird auf diese Stange durch eine ähnliche Ausbidlung übertragen, v:ie dies in Fig. gezeigt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
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bad
Pig. 1 zeigt eine verbesserte Anlage zur Herstellung von Margarine und
Fig. 2 ist eine schematische Zeichnung des Schieberventils.
Gemäß -B1Ig. 1 ist mit 1 ein Vorratsbehälter für flüssiges Fett bezeichnet, während 2 einen Vorratsbehälter für die wäßrigen Bestandteile von Margarine darstellt» Beide
Vorratsbehälter sind mit einer Vier-Zylinder-Proportionieroder Doslerpumpe ; a, ; b, ; c und j d mittels Leitungen 4 und ό verbunden, die durch Ventile 5 und 7 geregelt v/erden. Die Dosierpumpe wird durch einen Motor 8 angetrieben. Die Abgabezylinder der Proportionier- oder Dosierpumpe ,5 sind mit einer Mischdüse 9 verbunden, in der die Komponenten der Margarine gemischt werden. Die sich ergebende Emulsion wird bei 9 a in zwei Ströme getrennt, von denen einer durch eine Leitung mit einer Pumpe 11 mit Wechselgetriebe verbunden sein kann. Von hier geht die Emulsion über eine Leitung 12 in die Vorkühleinheit 14, die sie über eine Leitung 15 verlä3t, Vielehe die Verbindung zwischen der Vorkühleinheit 14 und der Kristallisiertroinrichtung 17 herstellt. Die Vorkühleinheit und die Kristallisiereinrichtung sind mit Rührnitteln versehen, die mittels kotoren 20 und 21 gedreht werden. Der andere Teil der Emulsion fliegt durch eine Leitung Iy
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zu einer Leitung 19, dureh welche die vorgekühlte Emulsion die Kristallisiereinrichtung verläßt. Der nichtgekühlte Strom kann auch in die Kristallisiereinrichtung über eine Leitung 16 oder über eine Leitung 18 eintreten. Danach tritt die vorkristallisierte Gesamtemulsion in die A-Einheiten 22 und 2J eines Yotators, die durch eine Leitung 24 miteinander verbunden sind» Motore 25 und 2ό liefern die Antriebkraft für die Drehung der Schabe- oder Kratzflügel oder -klingen. Die Margarine geht dann über eine Leitung 27 durch eine Düse in eine B-Einheit JO. Von der 3-Einheit wird die Margarine einer Verpackungsmaschine 3I augeführt * V/enn die Margarine flüssig eingefüllt werden soll, wird sie durch die andere Düse 29 sofort in Dosen oder Behälter gefüllt.
In Fig. 2 ist schematisch die bevorzugte Einrichtung 9 a zur Unterteilung des von der Proportionier- oder Dosierpumpe über die Mischdüse 9 kommenden Pettmischung-Stromes in zwei Ströme gezeigt, von denen der eine zu dem Vorkühlsystem geht. Diese Einrichtung umfaßt ein zylindrisches Gehäuse mit einem Einla.Jdurchlai 40 und zwei Ausla.^aurchlässen 41 und 42, in dem ein Schieberventil 43 kontinuierlich in entgegensetzten Richtungen mit Hilfe einer V.'elle 44 bewegt v/ird, welche durch die hin- und hergehenden Bewegungen eines Teiles 45 über ein Kraftübertragungsglied 46 be;.-egt wird. Das
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Schieberventil weist ,:wei gleiche Teile 47 und 48 auf, die mittels einer Stange 52 miteinander verbunden sind. An beiden Seiten der Teile 47 und 43 sind Packungen 49 und 50 vorgesehen, die symmetrisch angeordnet und an der Welle und Hno" ,;tfinge 51 befestigt sind. Die Welle 44 und die Stange 5I sind in die Teile 48 bzw. 47 eingeschraubt» In beiden Teilen sind ;!.n der Längsrichtung verlaufende Kanäle oder Leitungen l}2 vorhanden. Die Auslässe sind kreisförmig ausgebildet, wie dies aus der Zeichnung bei den .■.ushehmuni-en der Ausla^ciurchgänge ei'ßiehtlich ist ο Der Teil 55 der Welle 44 kann rnit Be^ug auf die Welle durch eine Schraubwirkung verschoben uerden, Dies kann mittels eines Handgriffes 56, einer Kurbel 3Z einer Welle 50 und Zahnrädern z>~> erfolgen. Auf diese "Weise kann die Verteilung der in den Zylinder über den Ei lila i? 40 eintretenden Emulsion auf die /.usla.-durehgänge 4l und '\2 eingestellt werden« Die Drehgeschwindigkeit der-Aiii-riebseinricntung 4c kann variiert werden. Geeignete Werte liegen in der; Bereich von ::. Eo 50 bis IcO U/min.
BAD ORIGINAL 10983 ?7ru?0

Claims (1)

  1. ;0 -
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Margarine unter Hindurchführen einer Wasser/Fett-Emulsion in einem stetigen Strom durch eine Vorrichtung, in welcher gleichzeitig abgeschreckt und mechanisch behandelt wird, wobei vor der Abschreckung eine Aufteilung des Fettstromes in mindestens zwei Teilströme erfolgt und in einem Teilstrom mindestens ein Teil der höherschmelzenden Fettbestandteile durch Vorkühlung auskristallisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der Fett und wäßrige Bestandteile enthaltenden Emulsion in mehrere Teilströme in einem variierbaren und einstellbaren Mengenverhältnis erfolgt, wobei das Mengenverhältnis der vorzukühlenden zu den nichtvorzulcühlenden Teilströraen so eingestellt .wird, daß sich nach Vermischung derselben eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes mindestens eines überwiegenden Teiles der höherschmelzenden Glyceride ergibt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß auf eine Mischtercperatur der vereinigten Teils tr cine eingestellt v;ird, bei der die Fettbestanateile mit einet. Schmelzpunkt von 20° C und darüber auskristallisieren.
    j;, Vorfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch rrelrtiV .-zeichnet, üafä das Mengenverhältnis des vorzufühlenden zu
    1 0 § 8 3 ti 0 4 1Q «AD QP!<3<NAL
    - 21 demnichtvorzukühlenden Tej.!strom In den Grenzen von (20 bis 8o):(8o bis 20), vorzugseise von (30 bis 6o):(7O bis-Ο eingestellt v/ird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Z>, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigung der gekühlten und ungekühlten Teilströme vor der Einführung in die Kristallisiereinrichtung erfolgt. · .
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein vorgekühlter Teilstrora nach Verlassen der Kristallisiereinrichtung mit mindestens einem ungekühlten Teilstrom vereinigt wird.
    g. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
    und 5
    einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Vorkühlsystera und mindestens einer diesem nachgeschalteten Abschreckeinrichtung sowie einer Zuführungsleitung für die zu verarbeitenäs Wasser/Fett-Emulsion in- das Vorkühlsystem und eine Umgehungsleitung für die direkte Einführung der Emulsion in die naehgeschältete Abschreckeinrichtung, gekennzeichnet durch Mittel zur kontinuierlich einstellbaren Aufteilung für die Unterteilung des Emulsionsstromes in mindestens zwei Teilßtröne in einen einstellbaren Longenverhültnis, vci: denen mindestens eisv-Teilstrom in die Zuführungsleitung (10) s.·.·:. Vc^- kühlsyste:n (l4) und mindestens ein Teilstrors in die \J^e'"j.r.^- leitung (Γ?) für die direkte Einrührung der Emulsion in äiü nachtesohciltcte Ai:schi*eck5inric:il;unr, (22, 2'j.) zei'&-'?* ".<iri.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
    der Ansprüche 1 bis 5 sowie nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur kontinuierlich einstellbaren Aufteilung
    1 0 9 8 3 7 10 A 2 0 BAD original
    des Emulsionsstromes in mindestens zwei Teilstrorce aus einer vor der Gabelungsstelle der Leitungen (10) und (13) angeordneten Dosierpumpe (3) sowie einer Förderpumpe (11) mit variatel einstellbarer Förderleistung, die entweder in der Leitung (10) oder in der Leitung (13)angeordnet ist, bestehen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch T3 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur kontinuierlich einstellbaren Aufteilung des Emulsionsstromes aus einem Aufteilventil (9a) an der Stelle bestehen, an der sich die Leitungen (10) und (13) gabeln.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Gabelungsstelle der Leitungen (10) und
    (13) angeordnete Aufteilventil (9a) zwei Austrittsöffnungen (kl) und (42) hat, die durch hin- und hergehende Bewegungen eines Ventilteiles (43) periodisch in einstellbaren öffnur:£c- und Schließungszeiten geöffnet und geschlossen v/erden. können..
    bad e*'^
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    Leerseife
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