DE8334083U1 - Rigg eines surfboards - Google Patents

Rigg eines surfboards

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DE8334083U1
DE8334083U1 DE19838334083 DE8334083U DE8334083U1 DE 8334083 U1 DE8334083 U1 DE 8334083U1 DE 19838334083 DE19838334083 DE 19838334083 DE 8334083 U DE8334083 U DE 8334083U DE 8334083 U1 DE8334083 U1 DE 8334083U1
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DE
Germany
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boom
mast
attached
front part
locking lever
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Expired
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DE19838334083
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BADEN STEFFEN 8500 NUERNBERG DE
Original Assignee
BADEN STEFFEN 8500 NUERNBERG DE
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Description

Steffen Baden Tristanstraße 5 8500 Nürnberg 40
Titel:
Höhenverstellbarer Gabelbaum mit Mastiaufschiene und Schnellarretierverschluß.
Gebrauchsmusteranspruch Gattung des Anmeldegegenstandes:
Stand der Technik:
Bei der Erfindung handel+ es sich um ein Verbindungssystem von Mast und Gabelbaum gemäß dem Oberbegriff des Gebrauchsmusteranspruches.
Zur Zeit gibt es zwei Möglichkeiten, den Mast mit dem Gabelbaum zu verbinden.
1. Mit Hilfe eines Tampens wird in der erforderlichen Höhe ein Stoppersteg geknotet, an dem dann der Gabelbaum mit entsprechenden ösen befestigt wird.
2. Eine starre Manschette, die wieder in entsprechender Höhe am Mast befestigt wird. An dieser Manschette befindet sich wiederum ein Tampen, der wie unter 1. mit dem Gabelbaum verbunden wird.
Die Manschette dient also lediglich als Ersatz für den Stoppersteg.
Kritik am Stand der Technik: 1. Der Knoten des Stoppersteges zieht sich nach kurzer Zeit so fest um den Mast, daß man ihn nur sehr schwer wieder lösen kann. Man läßt daher meistens den Stoppersteg immer am Mast, ist also mit der Höhe des Gabelbaumes gebunden. ;
Das ist von großem Nachteil,
y da man bei viel Wind den ,
Gabelbaum höher anbringen sollte, als bei wenig Wind, i weil der Schwerpunkt des f Riggs bei Starkwind zum Heck f des Boards verlagert werden : muß. I
2. Es kommt sehr oft vor, daß Männer, Frauen und auch Kinder mit dem gleichen Surfboard surfen.
In der Regel benötigt jeder eine andere Höhe des Gabelbaumes. Das ist mit dem Stoppersteg nur sehr schwer zu realisieren.
3. Die Haltbarkeit der Verbindung mit dem Stoppersteg ist nicht 100%ig gewährleistet.
Durch Feuchtigkeit entsteht eine Dehnung des Tampens,diese bewirkt zusammen mit dem Gegenzug durch die Spannkraft des Segels, daß der Gabelbaum
· ·
na
-¥■
nicht mehr fest genug am Mast anliegt.
Außerdem kann es vorkommen, daß sich der Tampen von der öse des Gabelbaumes löst und somit damit eine Gefahr für den Surfer darstellt.
Aufgabe:
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine absolut sichere und schnelle Verbindung zwischen Gabelbaum und Mast herzustellen. Außerdem gewährleistet sie durch die Mastlaufschiene jederzeit ein problemloses Anpassen der Gabelbaumhöhe.
Lösung:
Die Aufgabe wird durch den höhenverstellbaren Gabelbaum mit Mastlaufschiene und Schnellarretierverschluß, wie im kennzeichnenden Teil des Gebrauchsmusteranspruches beschrieben, gelöst.
Erzielbare Vorteile:
Die Erfindung hat gegenüber dem bisherigen System den Vorteil, daß auf einfache Art eine sichere Verbindung zwischen Mast und Gabelbaum hergestellt werden kann, sowie den Vorteil, daß die Höhe des Gabelbaumes jederzeit jeder Person und den entsprechenden Windverhältnissen angepaßt werden kann.
Beschreibung eines Ausfünrungsbeispiels:
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiden beigefügten Zeichnungen ( Grundriß Und Schnitt) dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen In das Gabelbaumvorderteil (1) angebrachten Arretierhebel (2), Her über ein kunststoffummanteltes Spannseil (3) mit einem rechteckigen Stahlvierkant (5) Verbunden ist.
Dieses Spannseil führt durch feine Bohrung der horizontalen lind vertikalen Achse des Gabelbaumvorderteiles. Zwischen dem Stahlvierkant und Dem Gabelbaumvorderteil befindet sich ein Spannklotz aus Hartgummi (4).
Am Mast (7) wird die Mastlaufschiene (6) entweder fest mit Nieten oder durch Spanngurte (8) befestigt.
Wird der Arretierhebel nach oben geklappt und zur Seite gedreht, kann der Stahlvierkant mit seiner Schmalseite in die Mastlaufschiene eingerastet werden. Durch Zurückdrehen des Arretierhebels stellt sich der Stahlvierkant quer und es entsteht somit eine Verbindung zwischen Mast und Gabelbaum.
•r.
Da das Seil jedoch noch nicht gespannt wurde, kann der Gabelbaum noch beliebig in der Höhe verstellt werden. Mach dem Einstellen der ge- »ünschten Gabelbaumhöhe wird fer Arretierhebel umgeklappt. Dadurch spannt sich der Spannfclotz an die Mastlaufschiene, Wodurch ein fester Halt zwischen Mast und Gabelbaum erreicht *ird.

Claims (1)

  1. DIPL-ING. DR. JUR. W. BÖHM-Ε : '"" 'vsoo NÜRNBERG 7O, dm DIPU-ING. E. KESSEL Frauemorgraben 73 (am PUrrer)
    ntoi iKir» Yf HAUMF Telefon: (0911) 227362, 2042SR
    DIPU-ING. V. DUnMt Telegrammadresse: PATBOM
    PATENTANWÄLTE Tel« Nr.: oszss»
    Bankkonto: Deutsche Bank. NOmberg
    (BLZ 76070012) Nr. 0137315
    Postscheckkonto: Amt NOmberg Nr. 44852-853
    Schutzanspruch
    G 83 34 085-1
    / Rigg ?ines Surfboards,)bei dem mit einem Mast ein Gabelbaum verbunden ist, indem der Mast im Gabelbaum bei dessen Vorderteil angeordnet ist und ein Seil einerseits am Gabelbaum-Vorderteil und andererseits am Mast befestigt, ist, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Gabelbaum-Vorderteil (1) ein Arretierhebel (2) angebracht ist, an dem das Seil (3) einerends befestigt ist, das durch eine Bohrung entlang der horizontalen Achse des Gabelbaum-Vorderteiles geführt ist und an dem anderenends ein Teil (5) befestigt ist, das in eine Mastlaufschiene (6) eingerastet ist, die am Mast (7) befestigt ist, wobei zwischen Gabelbaum-Vorderteil (1) und Mastlaufschiene (6) ein Spannklotz (4) aus Hartgummi angeordnet ist und wobei bei einer Stellung des Arretierhebels der Gabelbaum entlang der Mastlaufschiene in der Höhe verstellbar ist und bei einer umgeklappten Stellung des Arretierhebels der Spannklotz zwischen Gabelbaum-Vorderteil und Mastlaufschiene eingespannt und der Gabelbaum am Mast festgehalten ist.
DE19838334083 1983-11-26 1983-11-26 Rigg eines surfboards Expired DE8334083U1 (de)

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Publications (1)

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DE8334083U1 true DE8334083U1 (de) 1984-09-13

Family

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