DE3432164A1 - Vorrichtung zum verbinden des mastes und des mastfusses bei einem segelbrett - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden des mastes und des mastfusses bei einem segelbrett

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DE3432164A1
DE3432164A1 DE19843432164 DE3432164A DE3432164A1 DE 3432164 A1 DE3432164 A1 DE 3432164A1 DE 19843432164 DE19843432164 DE 19843432164 DE 3432164 A DE3432164 A DE 3432164A DE 3432164 A1 DE3432164 A1 DE 3432164A1
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Walter Dr. 8110 Murnau Knabel
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AKUTEC KUNSTSTOFFTECHNIK
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AKUTEC KUNSTSTOFFTECHNIK
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Verbinden des Mastes und
  • des Mastfußes bei einem Segelbrett Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden des Mastes und des Mastfußes bei einem Segelbrett, bei der der Mastfuß fest aber lösbar mit dem Segelbrett verbindbar ist, bei der der Mast über einen Hals des Mastfußes schiebbar, gegen einen Ringbund zur Anlage bringbar und in dieser Lage fest aber lösbar mit dem Mastfuß verbindbar ist, und bei der ein über den Mast mittels einer Masttasche geschobenes Segel mittels eines Vorliekstreckers gegenüber Mast und Mastfuß trimmbar und festlegbar ist, wobei beim Trimmen eine Mastdurchbiegung erreichbar ist und/oder die Höhenlage des Ringbundes über dem Segelbrett vorwählbar ist.
  • Segelbretter, bei denen das Rigg auf unterschiedliche Weise befestigbar ist, sind an sich handelsüblich. Beim Zusammenbau einer solchen Anordnung wird der geradlinige Mast in die Masttasche eines Segels eingeschoben, der Mast auf den Mastfuß aufgesetzt und der Segelhals über einen Vorliekstrecker mit dem Mastfuß verbunden. Zu diesem Zweck weist der Segelhals einen oder mehrere Durchgangsösen auf und sind am Mastfuß eine Ringöse, eine Belegklemme sowie ggf. eine oder mehrere Umlenkrollen vorgesehen. Beim Zusammenbau läuft der Vorliekstrecker von der Ringöse über die Öse im Segelhals zurück zur Belegklemme und wird dort unter Spannung festgelegt. Abhängig von der ausgeübten Spannung wird das Segel mehr oder weniger getrimmt. Die Masttasche weist mit Abstand vom Segelhals Masttaschenöffnungen auf, in deren Bereich der Gabelbaum angeschlagen wird, beispielsweise über eine Mastmanschette oder über einen Masttampen. Am achterliekseitigen Ende wird das Segel über eine Trimmschot am Gabelbaum festgelegt und unter Spannung gesetzt.
  • Im Gebrauch haben sich in letzter Zeit zunehmend Segel durchgesetzt, die eine starke Mastdurchbiegung und damit Spannung des Segels und damit auch hohe Trimmkräfte benötigen. Um nun den Gabelbaum gut anschlagen zu können, ist es jedoch noch nicht möglich die maximale Trimmkraft auf den Vorliekstrecker auszuüben, da sonst das Anschlagen nicht mehr möglich wäre. Nach Festlegung des Mastbaumes muß also nachgespannt werden, weshalb nicht mehr die gesamte Ausdehnung der Masttaschenöffnungen zum Anschlagen des Gabelbaumes ausgenutzt werden können.
  • Ferner ist es äußerst schwierig die genaue Lage des Anschlagortes festzulegen, die je nach Können des Segelsurfers und nach dessen Körpergröße zwischen Schulterhöhe und etwas über Kopfhöhe liegt. In der Praxis ist ein mehrmaliges neuerliches Anschlagen des Gabelbaumes erforderlich bis die optimale Lage erreicht ist.
  • Ferner haben sich in letzter Zeit Mastfußkonstruktionen durchgesetzt, bei denen die Lage des Ringbundes, gegen den das Unterende des Mastes zur Anlage kommt, höhenverstellbar ist. Damit soll den Bedürfnissen der Praxis Rechnung getragen werden, in denen unterschiedliche Höhenlagen bei festgelegtem Gabelbaum einstellbar sein sollen. Bei einer Höhenverstellung sind jedoch sowohl der Vorliekstrecker als auch die Trimmschot zu lösen und sind ferner ggf. vorgesehene Segellatten, zumindest teilweise, herauszuziehen und ist nach der Höhenverstellung der Trimmvorgang von neuem durchzuführen, was zu den erwähnten Schwierigkeiten führt. Selbst wenn die ideale Lage für den einzelnen Segelsurfer festliegen sollte, ist zumindest ein erheblicher Kraftaufwand jedesmal dann erforderlich, wenn eine andere Höhenlage eingestellt wird.
  • Unterschiedliche Höhenlagen sind vor allem im Schulungsbetrieb erforderlich, denn dort sollen möglichst schnell und mit geringem Aufwand die Anschlaghöhen der Gabelbäume bei den verschiedenen Segelbrettern sehr schnell an die jeweiligen Gegebenheiten, d.h. die jeweiligen Eigenheiten des Schülers, angepaßt werden können.
  • Aber auch bei Regatten ist es erwünscht, die Höhenlage an die individuellen Gegebenheiten anpassen zu können, was offensichtlich bei den bisherigen Vorrichtungen zum Verbinden des Mastes und des Mastfußes nicht ohne Aufsuchen des Strandes möglich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Anschlagvorgang für den Gabelbaum, auch bei Verwendung von Segeln, die starke Mastdurchbiegung zur Folge haben, und/oder bei höhenverstellbaren Mast/Mastfußverbindungen, wesentlich erleichtert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Mastschuh gelöst, der den Ringbund sowie die Trimm- und Beleganordnung für den Vorliekstrecker aufweist und der mit dem Mastfuß verbindbar ist.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet, insbesondere kann eine Verriegelungsanordnung zum Verriegeln des Mastschuhs am Mastfuß so ausgebildet sein, daß sie über eine Hebelanordnung auch während der Fahrt höhenverstellbar ist. Ferner ist es zweckmäßig an dem Mast und/oder dem Mastfuß Markierungen vorzusehen, aus denen der Abstand des Anschlagortes des Gabelbaumes vom Segelbrett (Mastfußunterende) ermittelbar ist. Bei solchen Markierungen kann dann der Masttampen oder die Mastbuchse mittels dem bzw. der der Gabelbaum am Mast anschlagbar ist, sogar vor dem Einschieben des Mastes in die Masttasche angebracht werden, wenn für einen Segelsurfer die ideale Höhenlage festliegt. Solche Markierungen können beispielsweise den Abstand in cm vom Mastunterende wiedergeben, jedoch können auch Symbole verwendet sein.
  • Ferner ergibt sich noch der zusätzliche Vorteil, daß weder am Mast noch am Mastfuß Bohrunaen vorzusehen sind, wodurch eine wasserdichte Konstruktion erreichbar ist und ferner die Rohrfestigkeit kaum beeinträchtigt ist. Schließlich zeigt sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch nachrüstbar ist, zumindest bei solchen Mastfüßen, die ein Festlegen des Mastschuhs in mindestens einer Höhenlage ermöglicht, beispielsweise handelsübliche Mastfüße mit umlaufenden Quernuten.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 schematisch ein aufgerigotes Segelbrett, Fig. 2, 3 und 4 in Ansicht, im Vertikalschnitt bzw.
  • im Horizontalschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5, 6 und 7 im Vertikalschnitt bzw. Horizontalschnitt bzw. Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 8 in Seitenansicht einen Mast mit Markierung gem.
  • einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Rigg 1 eines Segelbrettes 2 besteht im wesentlichen aus einem Mast 3, einem Segel 4 und einem Gabelbaum 5.
  • Der Mast 3 ist in die Masttasche 6 des Segels 4 eingeschoben. Die Masttasche 6 weist in ihrem Verlauf üblicherweise zwei oder drei Masttaschenöffnungen 7 auf, in deren Bereich der Gabelbaum 5 mittels eines Mast- tampens oder dgl. angeschlagen werden kann. Am Segelhals 9 des Segels 4 dst mindestens eine Öse 1o vorgesehen, durch die ein Vorliekstrecker 11 führbar ist.
  • Die Verbindung zwischen Mast 3 und Segelbrett 2 wird herkömmlich dadurch erreicht, daß das Unterende des Mastes 3 über einen Mastfuß 12 geschoben wird, der über ein Universalgelenk 13 fest aber lösbar mit dem Segelbrett 2 in einer an sich üblichen Weise verbindbar ist.
  • Die feste Verbindung zwischen Mast 3 und Mastfuß 12 wird üblicherweise mit Hilfe des Vorliekstreckers 11 bewirkt. Der Vorliekstrecker 11 wird an einer Öse am Mastfuß festgelegt, durch die Öse 1o im Segelhals 9 umgelenkt und über eine Belegklemme am Mastfuß 12 unter Spannung festgelegt. Ggf. ist nach Art eines Flaschenzuges eine weitere Umlenkung möglich. Das Schothorn 14 des Segels 4 wird mit dem vom Mast 3 abgewandten Ende des Gabelbaums 5 über eine Trimmschot 15 und Belegklemmen oder dgl. am Gabelbaum 5 festgelegt und ebenfalls unter Spannung getrimmt. Ggf. können Segellatten 16 wie angedeutet in das Segel 4 eingeschoben werden.
  • Erfindungsgemäß ist nun eine neuartige Verbindung zwischen Mast 3 und Mastfuß 12 erreicht, nämlich mit Hilfe eines Mastschuhs 17, in den das Unterende des Mastes 3 einschiebbar ist und der, wie weiter unten erläutert wird,die Trimm- und Beleganordnung für den Vorliekstrecker 11 trägt und der ferner gegenüber dem Mastfuß 12 fest aber lösbar festgelegt werden kann.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß insbesondere dann, wenn beim Trimmen des Segels 4 mit Hilfe des Vorliekstreckers 11 eine starke Mastdurchbiegung 18 infolge eines entsprechenden Schnittes des Segels 4 erreicht wird, die Lage des Masttampens 8 im Bereich der Masttaschenöffnungen 7 nur sehr ungenau festgelegt werden kann und daher bisher ein häufiges Lösen der Trimmung und neues Anschlagen des Masttampens 8 erforderlich geworden ist.
  • Ferner sind Konstruktionen des Mastfußes 12 bekannt, bei denen ein Ring festlegbar längs des Mastfußes 12 höhenverschoben werden kann, gegen den das Unterende des Mastes 3 dann zur Anlage kommt und dann in üblicher Weise mit Hilfe der Belegklemme am Mastfuß festgelegt wird. Dadurch ist eine Höhenverstellung des gesamten Mastes 3 gegenüber dem Segelbrett 2 möglich. Allerdings muß bei jeder Verstellung der Höhen lage sowohl der Vorliekstrecker 11 als auch die Trimmschot 15 gelöst werden und müssen ggf. die Segellatten 16 herausgezogen werden, so daß für das Umrüsten eine erhebliche Zeit verloren geht und ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist t Dabei kann dann, wenn die Leine für den Vorliekstrecker 11 etwas knapp bemessen ist, diese beim Lösen aus der gesamten Trimm- und Beleganordnung herausrutscknf was offensichtlich unerwünscht ist.
  • Diese Probleme werden durch das erfindungsgemäße Vorsehen des Mastschuhs 17 überwunden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Mastschuhs 17 werden im folgenden näher erläutert.
  • Zunächst wird ein erstes Ausführungsbeispiel des Mastschuhs 17 anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert.
  • Der Mastschuh 17 umgibt den Mast 13 hülsenartig und weist einen umlaufenden Ringbund 19 auf, gegen den das Unterende 20 des Mastes 3 zur Anlage kommt. Auf einer Seite weist der Mastschuh 17 die Trimm- und Beleganordnung 21 für den Vorliekstrecker 11 auf. Diese Trimm- und Beleganordnung 21 weist eine angeformte Öse 22 auf, durch die der Vorliekstrecker 11 führbar und mittels eines Palsteks oder dgl. anlegbar ist. Das andere, freie Ende des Vorliekstreckers 11 wird durch eine Öse lo im Segel 4 geführt und dann zur Trimm- und Beleganordnung 21 rückgeführt. Im einfachsten Fall weist diese eine Belegklemme 23 auf, in der das freie Ende des Vorliekstreckers 11 nach Trimmen festlegbar ist. Beim dargestelleten Ausführungsbeispiel ist eine Umlenkrolle 24 vorgesehen, um die der Vorliekstrecker 11 führbar und 4 durch eine weitere Öse 1o des Segels/führbar und erst dann zu der Belegklemme 25 führbar ist. Zum besseren Trimmen ist eine weitere Umlenkrolle 25 vorgesehen.
  • Ferner ist der ersten Umlenkrolle 24 eine weitere Belegklemme 26 nachgeordnet, mittels der ein Vor-Trimmen und Festlegen möglich ist, bevor der Vorliekstrecker 11 durch die zweite Öse lo gefädelt und zur weiteren Umlenkrolle 25 bzw, zur ersteren Belegklemme 23 rückgeführt ist.
  • Jedoch sind auch andere Ausführungsformen der Trimm- und Beleganordnung 21 grundsätzlich möglich.
  • Auf der dieser Trimm- und Beleganordnung 21 abgewandten Seite des Mastschuhs 17 ist eine Verriegelungsvorrichtung 27 vorgesehen, mit deren Hilfe der Mastschuh 17 fest aber lösbar am Mastfuß 12 befestigbar ist.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Nastfuß 12 mehrere in dessen Höhenrichtung beabstandete zur Achse 28 des Mastfußes 12 im wesentlichen senkrecht verlaufende Quernuten 29 auf, die sich, wie in Fig. 4 dargestellt, über einen Winkelbereich in der Horizontalebene erstrecken. Diese Quernuten 29 können durch Einprägungen in das Rohrmaterial des Mastfußes 12 gebildet sein. Selbstverständlich sind auch umlaufende Quernuten möglich.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 27 weist einen an dem Mastschuh 17 in einer Horizontalebene drehbar befestigten Knebel 30 auf, der mittels eines einstückig angeformten Hebels 31 verschwenkbar ist. Der Knebel 30 weist auf einer Seite eine Abflachung 32 auf. In einer Schwenkstellung des Hebels 31 ist die Abflachung 32 dem Mastfuß 12 so zugewandt angeordnet, daß der Mastschuh 17 gegenüber dem Mastfuß 12 über die Abflachung 32 höhenverstellbar sind. In einer anderen Schwenkstellung 30 des Hebels 31 ist ein Knebelteil 33 des Knebels/so angeordnet, daß er in die Quernut 29 eingreift (vgl. Fig. 3) Vorzugsweise ist mindestens ein Schwenkwinkel von 9o°, insbesondere von etwa 180° für diese beiden Raststellungen vorgesehen.
  • In der ersteren Raststellung ist der Mastschuh 17 mit dem Mast 3 und dem4über die Trimm- und Beleganordnung 21 festgelegten Segelllängs des Mastfußes 12 höhenverstellbar. In der anderen, zweiten Raststellung rastet der Knebelteil 33 in die Quernut 29 so ein,daß keine Höhenverstellung mehr möglich ist. Zweckmäßig ist daher 30 der Hebel 31 und/oder der Knebel/in der zweiten Raststellung unter Federvorspannung (nicht im einzelnen dargestellt) mittels einer an sich üblichen Anordnung.
  • Ferner kann , wie dargestellt, in der zweiten Raststellung der Hebel 31 in eine Quernut 34 in dem Mastschuh 17 eingreifen und aus dieser lediglich durch Uberwindung einer bestimmten Kraft, ggf. einer Federkraft, herausbewegt werden.
  • Es ist zu erwähnen, daß Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 4, Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 3 wiedergeben.
  • In den Fig, 5 bis 7 ist eine andere Ausführungsform des Mastschuhs 17 dargestellt, die sich von der bisher erläuterten durch eine andere Ausbildung der Verriege- lungsvorrichtung 27 unterscheidet. Bei dieser Verrieoelungsvorrichtung 27 ist an dem Mastschuh 17 ein Federelement 35 vorgesehen, daß an einem Ende 36 fest mit dem Mastschuh 17 verbunden ist, beim dargestellten Ausführungsbeispiel angeformt ist, und bei dem das andere freie freie Ende/entsprechend der Ausbildung der Quernut 29 ausgeformt ist, d.h., im Querschnitt (Fig. 5) im wesentlichen S-förmigen Verlauf mit einer Krümmung aufweist, die zum Eingriff in die Quernut 29 bestimmt ist.
  • Dabei greift dieses freie Ende 37 im unbelasteten oder wenig belasteten Zustand in diese Quernut 29 ein.
  • Knebelteil 33 und Abflachung 32 des Knebels 30 sind in entsprechender Weise ausgebildet. Ist der Knebel 30 in der ersten Raststellung, in der die Abflachung 32 dem freien Ende 37 des Federelements 35 gegenüberliegt, ist der Mastschuh 17 längs des Mastfußes 12 verschiebbar, wobei das freie Ende 37 des Federelementes 35 leicht in die jeweilige Quernut 29 einrastet. In der anderen, zweiten Raststellung, in der der Knebelteil 33 dem freien Ende 37 des Federelementes 35 zugewandt ist, d.h., in deren Verlauf eingreift, ist das Federelement 35 und damit der Mastschuh 17 fest in Anlage in einer der Quernuten 29.
  • Ferner ist der Mastfuß 12 etwas anders ausgebildet, er weist nämlich als Führungseinrichtung eine Abflachung 38 in Richtung der Achse 28 auf, wobei die Quernuten 29 im Bereich der Abflachung 38 ausgebildet sind. Damit ist in der ersten Raststellung des Knebels 30 bzw. der Verriegelungsvorrichtung 27 das freie Ende 37 stets in leichter Anlage an der Abflachung 38 (vgl. Fig. 6), wodurch der Mastschuh 17 gegenüber dem Mastfuß 12 nicht verdreht werden kann. Eine solche Führungseinrichtung ist auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung anwendbar.
  • Selbstverständlich ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel des Mastschuhs 17 eine Trimm- und Beleganordnung 21 vorgesehen, diese ist nicht näher erläutert und kann wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein.
  • Bei der Darstellung dieses Ausführungsbeispiels zeigt Fig. 5 die erste Raststellung der Verriegelungsvorrichtung 27, wobei das freie Ende 37 des Federelementes 35 (noch) in der Quernut 29 liegt. In Fig. 6 bewegt sich das freie Ende 37 des Federelementes 35 längs der Abflachung 38 außerhalb der Quernut 29. Fig. 7 zeigt in Aufsicht die Anformung des Federelementes 35 am Mastschuh 17, wobei Knebel 30 und Hebel 31 entfernt sind. Selbstverständlich ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Knebel 30 zumindest in der zweiten Raststellung festlegbar, um ungewolltes Lösen der Verriegelungsvorrichtung 27 zu verhindern.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Mastschuh 17 aus Kunststoff geformt, wobei die verschiedenen Einzelteile,etwa die Trimm- und Beleganordnung 21 und/ oder das Federelement 35, einstückig angeformt sein können. Selbstverständlich kann der Mastschuh 17 jedoch auch aus Metall oder einem Laminat oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt sein.
  • Ferner kann , wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, die Quernut 29 aber auch die Abflachung 38 am Mastfuß 12 durch Einprägungen gebildet sein.
  • Von Vorteil bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist zusätzlich, daß am Mastfuß keine Bohrungen und Nietungen vorgenommen werden müssen, so daß keine Materialschwächung eintritt. Im übrigen sind erstes und zweites Ausführungsbeispiel im wesentlichen gleich aus- gebildet. Wesentlich ist, wie erwähnt, daß die Trimm-und Beleganordnung 21 an dem Mastschuh 17 vorgesehen ist, derart,daß der Mast 3 gegenüber dem Mastschuh 17 festlegbar und das Segel 4 trimmbar ist, wobei die Gesamtanordnung mit Hilfe des Mastschuhs 17 am Mastfuß 12 ggf. höhenverstellbar festlegbar ist.
  • Wenn bei einer deratigen Anordnung einmal der Gabelbaum 5 richtig angeschlagen ist, kann die Höhenverstellung durch lediglich Lösen der Verriegelungsvorrichtung 27 und Höhenverstellung der Gesamtanorndung (bei getrimmtem Segel 4) längs des Mastfußes 12 erfolgen.
  • Zur weiteren Verbesserung und Erleichterung des Anschlagens des Gabelbaums ist es zweckmäßig, an dem Mast 3 zumindest in dem Bereich, in dem die Masttaschenöffnungen 7 sein werden, Markierungen 39 vorzusehen (Fig. 8). Diese Markierungen geben dem Segelsurfer eine eindeutige Information über den jeweiligen Abstand der Markierung 39 von dem Unterende 20 des Mastes 3, so daß dann, wenn einmal die ideale Position festgestellt worden ist, der Masttampen 8 sogar vor dem Einschieben des Mastes 3 in die Masttasche 6 angeschlagen werden kann. Im Betrieb wird dann lediglich entsprechend den sonstigen Bedingungen die Gesamtanordnung mit Hilfe des Mastschuhs 17 in ihrer Höhenlage verstellt, ohne daß der Trimm des Segels 4 geändert werden müßte, was insbesondere in Surfschulen von besonderem Vorteil ist.
  • Wenn darüberhinaus auch die längs des Mastfußes 12 erreichbaren Höhenlagen entsprechend markiert sind, d.h., die jeweiligen Quernuten 29 eine Markierung aufweisen, die deren Höhen lage gegenüber dem Unterende des Mastfußes 12 anzeigen, kann in einfacher Weise die genaue Höhenlage des Anschlagortes des Masttampens 8 bestimmt werden. Beispielsweise können die Markierungen 39 aufgedruckt sein. Da der Mast 3 üblicherweise aus einem Laminat besteht, kann die Markierung auch einlaminiert werden , beispielsweise kann ein bedrucktes Textil oder Papier beim Laminieren des Mastes an der entsprechenden Stelle eingefügt werden. Dadurch ist die Markierung auch bei Einwirken von Sand und Salzwasser unlöschbar.
  • Die Markierung 39 kann ein- oder mehrfarbige Symbole umfassen, sie kann durch Buchstaben, Zahlen oder sonstige Markierungen, etwa wie dargestellt Striche, gebildet sein. Von bestimmtem Vorteil ist es, wenn die Markierung 39 den tatsächlichen Abstand von dem Unterende 20 des Mastes 3 wiedergibt, etwa durch Zahlenangaben, die den Abstand in cm entsprechen.
  • Zusammenfassend wird eine Vorrichtung zum Verbinden des Mastes 3 und des Mastfußes 12 bei einem Segelbrett 2 angegeben, bei der das Anschlagen des Gabelbaumes außerordentlich vereinfacht ist, wobei ferner bei einem entsprechend ausgeführten Mastfuß eine Höhenverstellung ohne Anderung des Trimms des Segels 4 möglich ist.
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Claims (28)

  1. ANSPRUCHE 1. Vorrichtung zum Verbinden des Mastes und des Nastfußes bei einem Segelbrett, bei der der Mastfuß (12) fest aber lösbar mit dem Segelbrett (2) verbindbar ist, bei der der Mast (3) über einen Hals des Mastfußes (12) schiebbar, gegen einen Ringbund (19) zur Anlage bringbar und in dieser Lage fest aber lösbar mit dem Mastfuß (12) verbindbar ist, und bei der ein über den Mast (3) mittels einer Masttasche (6) geschobenes Segel (4) mittels eines Vorliekstreckers (11) gegenüber Mast (3) und Mastfuß (12) trimmbar und festlegbar ist, wobei beim Trimmen eine Mastdurchbiegung (18) erreichbar ist und/oder die Höhenlage des Ringbundes (19) über dem Segelbrett (2) wählbar ist, gekennzeichnet durch einen Mastschuh (17), der den Ringbund (19) sowie die Trimm- und Beleganordnung (21) für den Vorliekstrecker (11) aufweist und der mit dem Mastfuß (12) verbindbar ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastschuh (17) das am Ringbund (19) anliegende Unterende (20) des Mastes (3) hülsenartig umgibt.
  2. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastschuh (17) auf seiner dem Unterende (20) des Mastes (3) abgewandten Seite, das ist unterhalb des Ringbundes (19),eine Verriegelungsvorrichtung (27) mit einem Rastelement aufweist zur festen aber lösbaren Verbindung des Mastschuhs (17) mit dem Mastfuß(12).
  3. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei wählbarer Höhenlage des Ringbundes (19) der Mastfuß (12) mehrere über seine Höhenerstreckung zwischen dessen Universalgelenk (12) und dessen Oberende verteilte Quernuten (29) aufweist (Mastverlängerung) und das Rastelement der Verriegelungsvorrichtung (27) zum Eingriff in mindestens eine der Quernuten (29) an dem Mastschuh (17) entriegelbar vorgesehen ist.
  4. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekeknzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (27) einen am Mastschuh(17) gelagerten schwenkbaren Hebel (31) mit zwei Raststellungen aufweist, in deren einer Raststellung das Rastelement und damit der Mastschuh (17 vom Mastfuß (12) lösbar ist und in deren anderer Raststellung das Rastelement gegenüber dem Mastfuß (12) fest anliegt und damit Mastschuh(17) und Mastfuß (12) unlösbar miteinander verbunden sind.
  5. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastschuh (17) ein Federelement (35) trägt, dessen freies Ende (37) zum Eingriff in die Quernut (29) ausgebildet ist.
  6. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (27) einen quer zur Achse (28) des Mastschuhs (17) angeordneten mittels des Hebels (31) verschwenkbaren Knebel (30) aufweist, der in der ersten Raststellung außer Eingriff und in der zweiten Raststellung in Eingriff mit der Quernut (29) des Mastfußes (12) bzw. dem freien Ende (37) des Federelements(35) ist.
  7. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß Hebel (31) und Knebel (30) einstückig miteinander verbunden sind.
  8. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) in der zweiten Raststellung mittels Federkraft gehalten ist.
  9. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) in der zweiten Raststellung in einer vorgegebenen Lage am Mastschuh(17) eingerastet ist.
  10. 11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) in der zweiten Raststellung parallel zur Achse (28) des Mastschuhs (17) anqeordnet ist.
  11. 12. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) in der zweiten Raststellung quer zur Achse (28) des Mastschuhs (17) angeordnet ist.
  12. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (31) zum Erreichen der ersten Raststellung um mindestens 9o0, vorzugsweise etwa 1800, aus der zweiten Raststellung zu verschwenken ist.
  13. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (30) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und eine Abflachung (32) aufweist, die in der ersten Raststellung dem Mastfuß (12) zugewandt ist.
  14. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten (29) umlaufend ausgebildet sind.
  15. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten (29) sich über einen Winkelabschnitt der Querschnittebene des Mastfußes (12) erstrecken.
  16. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten (29) durch Einprägungen gebildet sind.
  17. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung am Mastfuß (12) parallel zu dessen Achse (28).
  18. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung durch eine Abflachung (38) des Mastfußes (12) parallel zu dessen Achse (28) gebildet ist.
  19. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten (29) im Bereich der Abflachung (38) vorgesehen sind.
  20. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trimm- und Beleganordnung (21) eine Ringöse (22) und eine Belegklemme (23) aufweist, die am Mastschuh (17) ausgeformt oder fest angebracht sind.
  21. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Trimm- und Beleganordnung (21) mindestens eine Umlenkung (Umlenkrolle 24) am Mastschuh (17) aufweist.
  22. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Umlenkung (Umlenkrolle 24) eine weitere Belegklemme (26) vorgesehen ist.
  23. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastschuh (17) aus Kunststoff besteht.
  24. 25. Vorrichtung nach Anspruch 6 und Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (35) einstückig an dem Mastschuh (17) angeformt ist.
  25. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (3) und/oder der Mastfuß (12) Markierungen (39) trägt.
  26. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (3) die Markierungen (39) in dem Bereich trägt, der bei getrimmtem Segel (4) über Masttaschenöffnungen (7) zum Anschlagen des Gabelbaums (5) nach außen freiliegt.
  27. 28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (3) aus einem Laminat besteht und die Markierungen (39) einlaminiert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9301037U1 (de) * 1993-01-26 1994-01-13 Fgw Hanseatisches Beteiligungs Vorrichtung zur Aufnahme eines Surfriggs

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