DE8333964U1 - Als Bausatz aus Kunststoff-Einzelteilen zusammengefügter Spiele-, Geschenk- oder Werbeartikel - Google Patents
Als Bausatz aus Kunststoff-Einzelteilen zusammengefügter Spiele-, Geschenk- oder WerbeartikelInfo
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Description
Die Erfindung besieht sich auf einen Spiele-, Qeschenk-
oder Werbeartikel/ der als Bausatz aus Kunststoff"Einzelteilen
unterschiedlicher geometrischer Formen zusammengefügt ist. Dabei soll der Hinweise auf Spieleartikel insbesondere
für Kinder der Altersgruppe von 5 bis 12 Jahren konzipierte, umweltbezogene Spielzeuge erfassen, während
der Hinweis auf Geschenk- oder Werbeartikel nach Art solcher Spielzeuge konzipierte Erzeugnisse erfassen soll,
die häufig in Geschenkboutiquen als sogenannte "Nippes" verkauft werden.
Ein gemeinsames Merkmal aller im Materialbereich Kunststoff aktuellen Bausätze für Spielzeuge ist darin erkennbar,
daß sie aus Einzelteilen bestehen, deren Zusammenbau zu dem fertigen Spielzeug durch integrierte Anschlußelemente,
wie beispielsweise im einfachsten Fall die Ausbildung eines Steckzapfens an einem ersten Teil
und die Ausbildung eines korrespondierenden Stecklochs an einem zweiten Teil, vorprogrammiert sind. Die Anschlußelemente
sind dabei technisch notwendige Gestaltungselemente für die Einzelteile, die einheitlich aus einem
Kunststoff mit einem bestimmten Härtegrad bestehen und sich untereinander allenfalls außer durch eine unterschiedliche
Formgebung noch durch eine unterschiedliche Farbgebung unterscheiden. Die Anschlußelemente weisen
am fertigen Spielzeug meistens eine verdeckte Anordnung auf, um damit für die Gesamtheit des Spielzeuges mit Ausnahme
technisch-funktioneller Anschlußverbindungen, wie beispielsweise Gelenke, den andererseits mit der unterschiedlichen
Farbgebung geförderten ästhetischen Eindruck zu vermeiden, daß hier ein Zusammenbau aus Einzelteilen,
erfolgt ist. Die Gesamtheit des fertigen Spiel-
zeuges vermittelt damit einen in den Materialbereich Kunststoff verlagerten Eindruck eines meistens auch im
Detail dem Vorbild entsprechenden Umweltproduktes, wobei
die Vermittlung dieses Eindruckes anders als beispielweise im Materialbereich Holz dadurch zweifelsfrei
gefördert wird, daß sich Kunststoff im meistens zur Herstellung der Einzelteile verwirklichten Spritzgußverfahren
leicht verarbeiten läßt.
Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung
löst die Aufgabe/ insbesondere für Spieleartikel/ die als Bausätze aus Einzelteilen unterschiedlicher
geometrischer Formen zusammengefügt sind, eine Möglichkeit zu finden, wie unter Beibehaltung des Materialbereichs
Kunststoff sowohl in technisch-funktioneller als auch ästhetischer Hinsicht ein anderer,
weniger perfekt an das umweltbezogene Vorbild angelehnter Eindruck für die Formgestaltung erhalten werden
kann.
Die erfindungsgemäße Lösung für diese Aufgabe schafft
zunächst in der Forderung zur Verwendung von mit wenigstens zwei Härtegraden unterschiedlich hart eingestellten
Kunststoffen für die Einzelteile einen maßgebliche Voraussetzung dafür, daß sich ein aus diesen Einzelteilen
zusammengefügter Fertigartikel an einzelnen Stellen entsprechend unterschiedlich anfassen läßt und somit
einen anderen Eindruck vermittelt als ein Artikel, dessen Einzelteile alle aus einem gleich hart oder gleich
weich eingestellten Kunststoff bestehen. Dieser andere Eindruck wird andererseits noch wesentlich meto geprägt
durch die am Fertigerzeugnis vorhandenen Formgestaltungselemente, die bei gleichzeitiger Bereitstellung
der verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsforraen
vielfache Funktionen erfüllen können. Als Verbindungselement zweier Einzelteile können sie beispielsweise
das Vorhandensein eines Gelenks oder Schaniers an
™» 6 —
dem umweltbezogenen Vorbild nachbilden, ohne daß für
diese Nachbildung zur gleichzeitigen Ermöglichung eines größeren und meistens vereinfachenden, formgestalterischen
Freiheitsgrades weitere technische Einzelheiten aus dem Vorbild übernommen werden. Diese Formgestaltungselemente
können auch eine starre Verbindung einer beispielsweise vorgesehenen unmittelbaren Steckverbindung
zweier Einzelteile für deren Vereinfachung ergänzen oder eine solche Steckverbindung völlig ersetzen« Wenn
solche Formgstaltungselemente an Freiflächen von Einzelteilen angeordnet werden, dann kann schließlich auch damit
der Gesamteindruck des Fertigartikels formgestalterisch so weitgehend individualisiert werden, daß die
gedankliche Verbindung mit dem Materialbereich Kunststoff kaum noch existent wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand er Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines
als Fahrzeug gestalteten Spieleartikels und
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines als
Dose gestalteten Geschenk- oder Werbeartikels.
Bei dem in Fig.1 dargestellten, als Fahrzeug gestalteten
Spieleartikel bestehen beispielsweise die Motorhaube 1 und der Kofferraumdeckel 2 aus einem Kunststoff, der weicher
eingestellt ist als die umgebenden Kärossefieteile 3 und
4, während die Kotflügel 5 und 6 wiederum aus einem Kunststoff
bestehen, der beispielsweise die gleiche Härte aufweist wie die Motorhaube 1 und der Kofferraumdeckel 2
oder ggf. auch noch weicher eingestellt sein kann. Auch die Sitze 7 können bei diesem Spieleartikel aus einem
relativ sehr weich eingestellten Kunststoff bestehen.
wobei beispielsweise hier zur Vermittlung eines "weichen Sitzgefühls" eine im Vergleich zu den anderen Einzelteilen
maximale Materialdicke verwirklicht wird.
Für den Zusammenbau der verschiedenen Einzelteile dieses Spieleartikels sind beispielsweise nicht näher dargestellte
Steckverbindungen in verdeckter Ausbildung vorge- »ehen. Alternativ könnte auch Klebeverbindungen verwirklicht
sein. Die Einzelteile sollten weiterhin verschiedenfarbig ausgeführt sein, um damit den mit den unterschiedlichen
Härtegraden erreichbaren individuellen Ein- <"ruck dieses Spiel^artikels noch weiter zu unterstreichen.
So kann beispielsweise die realtiv größere Härte eines Einzelteils mit einer gelben oder auch blauen
Farbe unterstrichen werden, während die relativ größere
Weichheit eines anderen Einzelteils mit einer roten oder grünen Farbe unterstrichen wird.
Kennzeichnend für den individuellen Eindruck dieses Spieleartikels sind weiterhin Formgestaltungselemente
in der Ausbildung eines rechteckigen bis länglich-ovalen Materialstreifens einheitlicher Materialdicke, denen
jeweils zwei druckknopfartige Befestigungstaile zugeordnet
sind. Bei dem dargestellten Spieleartikel bestehen beispielsweise die Materialstreifen 9 und 10
aus einem Kunststoff, der wenigstens im Bereich zwisehen zwei Durchstecklöchern biegeweich und rückstellbar
eingestellt ist, so daß in der Befestigung dieser Materialstreifen mittels solcher druckknofpartiger Befestigungsteile
10 und 11 für die Türen 13 und den Kofferraumdeckel 2 eine scharnierartige Verbindung
mit den Karosserieteilen 3 und 4 erhalten wird. Ande^
rerseits bestehen beispielsweise die Materialstreifen 14 und 15 aus einem Kunststoff, der längs der Hauptachse
dieser Materialstreifen dehnbar oder auch hart eingestellt
ist, so daß für die Befestigung dieser Materialstreifen mittels entsprechender druckknopfartiger Be-
festigungsteile 16 und 17 eine starre Verbindung der
Kotflügel 5 und 6 mit der Motorhaube 1 bzw. mit dem Karosserieteil 4 erhalten wird. Bei diesen Materialstreifen
8,9 und 14,15 weisen die druckknopfartigen
Befestigungsteile eine Steckverbindung mit Stecklöchern der zugeordneten Einzelteile auf. Bei dem beispielweise
noch vorgesehenen Materialstreifen 18 weisen die druckknopfartigen Befestigungsteile 19
und 20 dagegen nur eine Klebeverbindung mit den zugeordneten Einzelteilen auf, um damit für diese
Stelle des Spieleartikels eine Verbindung nur vorzutäuschen. Auch die Köpfe der druckknopfartigen Befestigungsteile
dieser Formgestaltungselemente können eine unterschiedliche Farbgebung erhalten, um sich
damit von der Farbgebung der Einzelteile abzuheben und gleichzeitig die Farbgebung der Einzelteile zu
ergänzen, während andererseits die Materialstreifen in einer Farbe, so insbesondere schwarz, ausgeführt
werden sollten, die weder in den Einzelteilen noch in den druckknopfartigen Befestigungsteilen vorkommt.
Bei dem in Fig.2 dargestellten, als Dose gestalteten
Geschenkartikel besteht wiederum beispielsweise der Deckel 21 aus einem weicher eingestellten Kunststoff
als die übrigen Einzelteile, die zusammengesteckt oder zusammengeklebt sein können. Auch hier sind Formgestaltungselemente
in der jeweiligen Ausbildung eines rechteckigen bis länglich-ovalen Materialstreifens 22
einheitlicher Materialdicke und zweier druckknopfartiger Befestigungsteile 23 und 24 verwirklicht, die gleiche
Funktionen wie die Formgestaltungselemente bei dem Spieleartikel gemäß Fig.1 erfüllen.
Claims (6)
1. Als Bausatz aus Kunststoff-Einzelteilen unterschiedlicher
geometrischer Formen zusammengefügter Spiele-, Geschenk- oder Werbeartikel, dadurch gekennzeichnet , daß die Einzelteile aus mit wenigstens
zwei Härtegraden unterschiedlich hart eingestellten Kunststoffen bestehen und wenigstens einige
der Einzelteile durch Formgestaltungselemente in der Ausbildung eines rechteckigen bis länglich-ovalen
Materialstreifens einheitlicher Materialdicke und zweier druckknopfartiger Befestigungsteile miteinander
verbunden sind, die entweder eine Steckverbindung mit Stecklöchern der Einzelteile oder eine
Klebeverbindung mit der Oberfläche der Einzelteile aufweisen.
2. Artikel nach --»nspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß weitere Formgestaltungselemente
an Freiflächen von Einzelteilen angeordnet sind.
3. Artikel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Materialstreifen der Formgestaltungselemente
aus einem gegenüber den Einzelteilen unterschiedlichen Material besteht.
4. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Materialstreifen der Formgestaltungselemente aus einem Kunststoff
besteht, der wenigstens im Bereich zwischen den beiden Durchstecklöchern biegeweich und rückstellbar
oder längs der Hauptachse des Materialstreifens dehnbar eingestellt 1st.
I
5. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
I gekennzeichnet, daß der Materialstrei-
|; fen der Formgestaltungselemente aus einem längs der
% Hauptachse hart eingestellten Kunststoff besteht und
/, gegebenenfalls im wesentlichen mittig zwischen den
I beiden druckknopfartigen Befestigungsteilen mit einer
'■> die Hauptachse rechtwinklig schneidenden Biegekante
% versehen ist.
*
6. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Einzelteile eine Materialdicke zwischen 3 mm und 5 mm aufwei-
; sen und mindestens an der Sichtfläche matt und ggf.
{ gekörnt bzw. sonstwie aufgerauht sind.
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