DE1928508U - Kuenstlicher pilz fuer dekorationszwecke. - Google Patents

Kuenstlicher pilz fuer dekorationszwecke.

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DE1928508U DE1965SC039064 DESC039064U DE1928508U DE 1928508 U DE1928508 U DE 1928508U DE 1965SC039064 DE1965SC039064 DE 1965SC039064 DE SC039064 U DESC039064 U DE SC039064U DE 1928508 U DE1928508 U DE 1928508U
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Description

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to n
Artur Schlosser ^^f^'"
Blumenfabrik ^^
8076 Ebenhausen 30.9.1965
über Ingolstadt
Künstlicher Pilz für Dekorationszwecke
Die Heuerung bezieht sich auf einen künstlichen Pilz für Dekorationszwecke j der einen Stiel und eine ggfs. besonders behandelte Kappe aufweist.
Bekanntlich werden Pilze, insbesondere Fliegenpilze für Dekorationszwecke sehr häufig eingesetzt. Dabei wird in der Hauptsache gefordert, daß die Pilze dekorativ wirken, ohne daß im Gegensatz zu künstlichen Blumen eine "100 %ige Nachbildung der Natur Torliegen muß.«Um solche Pilze zu erhalten, wird gewöhnlich Zellwatte gewickelt oder gepreßt. Ebenso ist bereits vorgeschlagen worden, die Pilze aus Pappmaschee zu formen. Die notwendigen Farbeffekte auf d.er Kappe werden durch Ladeauftrag erzielt. Dies bereitet aber erhebliche Schwierigkeiten, da die Kappen bzw. Pilze nach jeder Farbbehandlung längere Zeit trocknen müssen und daher nicht nur wertvolle Arbeitszeit verzehren, sondern auch verhältnismäßig große Arbeitsräume beanspruchen. Bei Fliegenpilzen z.B. muß zunächst die Kappe durch Tauchen, Spritzen, Lackieren oder dgl. auf Hochglanz gebracht werden und erst nach dem Erhärten der aufgetragenen Schicht können weiße Punkte oder dgl. aufgebracht werden, wobei es nicht einfach ist, ohne besondere Hilfsmittel einheitliche und ansprechende Erscheinungsbilder zu erhalten. Ein weiterer Nachteil der bekannten Pilze besteht darin, daß sie nur
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eine geringe mechanische Festigkeit haben und nur äußerst bedingt wetterfest sind, d.h. bei Feuchtigkeitseinfluß kommt es unter Umständen neben dem mechanischen Zerfall zu Verfärbungen in Gebinden, Schalen oder dgl.,,
Demgegenüber bezweckt die Heuerung einen künstlichen Pilz, der sich leicht maschinell herstellen läßt und keine oder nur geringfügige Lackauftragsarbeiten erfordert. Darüber hinaus soll der neue Pilz mechanisch fester, d.h. gegen rauhe Behandlung widerstandsfähiger und vor allem wetterfest sein.
Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß der Pilz aus mindestens zw.ei Kunststoffspritzlingen zusammengesetzt ist. Durch das Zusammensetzen ist es möglich, z.B. Stiel und Kappe aus der gewünschten Farbe angepaßten Rohstoffen herzustellen, so daß die lästigen Lackauftragsarbeiten mit den langen Wartezeiten entfallen. Da Kunststoffe in reicher Auswahl zur Verfugung stehen, ist es bei dem neuen Pilz ohne weiteres möglich, z.B. die Kappe hochglänzend und den Stiel matt auszuführen. Für die Kappe empfiehlt es sich z.B., das sogenannte PVC-Material einzusetzen, Yirährend für den Stiel Polyäthylen in Frage kommen kann. Die einzelnen Teile des neuen Pilzes lassen sich einfach und in Mehrfachanordnung auf den üblichen KunststoffSpritzenmaschinen fertigen, ohne daß dazu eine besonders verteuernde Handarbeit erforderlich ist. Das bereits erwähnte Einfärben bereitet keine Schwierigkeiten, da heute die Spritztechnik soweit entwickelt ist, daß durch ein-
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fache Zusätze zu dem Ausgangsmaterial die gewünschten Farbtönungen am fertigen Spritzling gegeben sind. Es ist sogar möglich, mit einer zweiten Farbe zu arbeiten, so daß z.B. der Stiel eine Art Maserung erhält. Es ist daher einleuchtend, daß die neuartigen Pilze für die Praxis bzw. für Dekorationsz?/ecke besser geeignet sind, als die bekannten Ausführungen, dies um so mehr, als Kunststoffe wetterfest sind und Verfärbungen überhaupt nicht zulassen«
Zum einfachen Zusammensetzen des Pilzes empfiehlt es sich nach der Neuerung5 daß ein Kunststoffspritzling einen Stiel bildet, der mit einem Dorn in eine Aussparung eines zweiten, eine Kappe bildenden Spritzlings eingreift, wobei beide Teile eine der Naturfarbe angepaßte Oberfläche aufweisen,
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weifet der vorzugsweise rote Kappenspritzling seichte Mulden, leichte Erhebungen, Sacklochbohrungen oder dglο auf, die der Aufnahme von Effektmitteln, wie weißen larbtupfen, weißen Kunststoffpfropfen oder dgl. dienen. Wenn Parbtupfen vorgesehen sind, ist deren Anbringung auf jeden lall einfach, da einerseits die Kappe bereits die Grundfarbe hat und daher nicht mehr lackiert zu werden braucht und andererseits durch die Mulden oder Erhebungen das Anordnen von Tupfen wesentlich erleichtert ist. Sind Sacklochbohrungen vorhanden, so bereitet es ebenfalls keine Schwierigkeiten, quergerillte Kunststoffstäbchen einzudrücken und im Bereich der Rillen abzubrechen. Das Einsetzen
von Kunststoffpfropfen ersclieint gegenüber dem Hantieren mit Pinseln, Druckstempeln oder ähnlichen Hilfsmitteln sauberer und leichter.
Gemäß einer besonders wesentlichen Einzelheit der !Teuerung ist ferner vorgesehen, daß Stiel und Kappe aus einem einheitlichen, etYira der Naturfarbe des Stieles angepaßten Kunststoff spritzling bestehen und auf die Kappe eine ebenfalls aus Kunststoff hergestellte und entsprechend eingefärbte Effektkappe aufgesetzt ist. Bei dieser Ausführung können, da. die Kappe nur wenig Material verbraucht, hochwertige und besonders gute Oberflächen ergebende Stoffe verwendet werden. Zur Halterung der Effektkappe kann sie eine umlaufende innere Randwulst aufweisen, die im aufgedrückten Zustand den Rand der eigentlichen Kappe übergreift. Ebenso ist es möglich, daß die Effektkappe im Bereich ihres Randes innen liegende Hocken oder dgl. aufweist, die in entsprechende Aussparungen der eigentlichen Kappe einrasten, wobei die Aussparungen vom Kappenrand ausgehen oder von diesem etwas abgerückt sind. Durch die unterschiedliche Lage der Aussparungen sind unterschiedliche Effekte möglich. Gehen die Aussparungen vom Rand aus, ist die Effektkappe leicht über die eigentliche Kappe heruntergezogen; im anderen Pail ist sie zurückgesetzt, d.h. unter der Effektkappe ist noch ein schmaler Ringstreifen der eigentlichen Kappe zu sehen, was häufig von Vorteil sein kann. Es versteht sich, daß die Effektkappe auch aufgeklebt oder aufgeschweißt sein könnte.
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Eür Fliegenpilze empfiehlt es sich, wenn die Effektkappe gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilte, von ilrer Oberfläche ausgehende Durchbräche aufweist. In einem solchen EaIl ist nämlich das Material der eigentlichen Kappe durch die Durchbrüche sichtbar, so daß der Beschauer den Eindruck ge-Yirinnt, daß die Effektkappe weiße Tupfen aufweist. Wenn der dadurch erzielte Effekt nicht für ausreichend angesehen wird, sieht die Neuerung vor, daß die eigentliche Kappe mit Hoppen, Ansätzen,'Erhebungen oder dgl. ausgestattet ist, die in ihrer Anordnung der Verteilung der Effektkappendurchbrüche entsprechen und in diese hineinragen oder diese durchsetzen. Selbstverständlich kann die Effektkappe aber auch selbst weiße Einschlüsse aufweisen, was aber einen spritztechnischen Mehraufwand erfordert Ebenso könnten Mulden oder Erhebungen vorhanden sein, die Earbtupfen aufnehmen.
Damit sich der neue Pilz genauso handhaben läßt, wie die bekannte Ausführung, weist der Stiel an seinem unteren Ende eine Bohrung auf, die der Aufnahme eines Drahtes dient.
Zur weiteren Verbesserung des Aussehens des neuen Pilzes ist schließlich der in an sich bekannter Weise ballig ausgeführte Stiel mit einer in Höhenrichtung verlaufenden Maserung in Eorm von seichten Rillen ausgestattet.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Ig. 1 einen neuerungsgemäßen Pilz in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen;
I?ig. 2 eine gegenüber Fig. 1 geänderte Ausführungsform, ebenfalls teilweise aufgebrochen;
Pig. 3 eine Oberansieht auf Fig. 2; U1Ig. 4 eine Abänderung der Ausführung gem. Fig. 2 und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, bestehen die Pilze 1 aus einem Stiel 2 und einer Kappe 3· Nach Fig. 1 stellen Stiel 2 und Kappe 3 zwei voneinander getrennte Teile dar, die dadurch miteinander in Verbindung kommen, daß der Stiel 2 einen leicht kegelförmigen Ansatz 4 trägt, der in eine Aussparung 5 der Kappe 3 eingedrückt ist. Der Stiel 2 kann eine weißgraue und die Kappe 3 eine braune Färbung haben, so daß der Beschauer den Eindruck gewinnt, einen Steinpilz vor sich zu haben. Soll das Erscheinungsbild eines Fliegenpilzes erweckt werden, ist die Kappe rot und weist weiße Punkte 6 auf. Diese können dadurch entstehen, daß Farbtupfen in entsprechende Mulden der Kappe 3 eingebracht oder auf leichte Erhebungen aufgebracht werden bz¥\r. kleine Kunststoffpfropfen 7 i-11 entsprechende Sacklochbohrungen 8 eingedrückt sind.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist auf die Kappe 3 eine Effektkappe aufgesetzt.Diese Effektkappe 9 weist zahlreiche Aussparungen auf, die von kleinen zylindrischen Ansätzen 11 der Kappe 3 durchsetzt werden. Damit die Kappe 9 von der eigentlichen
Eappe 3 nicht herunterfällt, weist sie einen leicht nach innen gezogenen Hand 12 auf, der den Rand 13 der eigentlichen Kappe 3 übergreift. Der Rand 12 kann umlaufend sein, jedoch ist es auch denkbar, daß er nur an einzelnen Stellen, wie in Pig. 3 "bei 14 angedeutet, vorgesehen ist.Bei der Ausführung gemäß !"ig. 2 liegt der Hand 12 der Kappe 9 tiefer als der Kappenrand 13, d.h. die Kappe 9 übergreift die Kappe 3 völlig.
Aus S1Ig. 4 ergibt sich eine Ausführung, bei der die Kappe 9 bei sonst gleicher Ausgestaltung innenliegende Hocken 15 aufweist, die in entsprechende Aussparungen 16 der Kappe 3 einrasten. Auch hier übergreift die Iffektkappe 9 die eigentlichem Kappe zur Gänze.
Die Pig. 5 schließlich zeigt eine Ausführungsform, bei der die Kappe 9 mit den Nocken 15 in Aussparungen 16 eingreift, die vom unteren Rand 13 der Kappe 3 abgedrückt sind, so daß bei aufgesetzter Kappe 9 noch ein Eingstreifen I7 der eigent— liehen Kappe 3 sichtbar ist. Mit 18 ist ein Draht bezeichnet, der in eine Bohrung 19 des Stieles 2 eingreift, während 20 eine Maserung andeutet (vgl. insbesondere Pig. 1).

Claims (10)

RA.520173-t10.S5 Schutzansprüche
1. Künstlicher Pilz für Dekorationszwecke, der einen Stiel und eine ggfs. "besonders "behandelte Kappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilz (1) aus mindestens zwei Kunststoff spritzlingen (2, 3) zusammengesetzt ist.
2. Pilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoff spritzling einen Stiel (2) bildet, der mit einem Dorn (4) in eine Aussparung (5) eines zweiten, eine Kappe (J) "bildenden Spritzlings eingreift, wobei beide Teile (2, 3) eine der Naturfarbe angepaßte Oberfläche aufweisen.
3. Pilz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise rote Kappenspritzling (3) seichte Mulden, leichte Erhebungen, Sacklochbohrungen (8) oder dgl. aufweist, die der Aufnahme von Effektmitteln, wie weißen Parbtupfen (6), weißen Kunststoffpfropfen (7) oder dgl. dienen.
4. Pilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stiel (2)
und Kappe (3) aus einem einheitlichen, der Naturfarbe des Stieles
(2) angepaßten Kunststoffspritzling bestehen und auf die Kappe
(3) eine ebenfalls aus Kunststoff hergestellte und entsprechend eingefärbte Effektkappe (9) aufgesetzt ist.
5· Pilz nach, den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Effektkappe (9) eine umlaufende innere Randwulst (12) aufweist, die im. aufgedrückten Zustand den Rand (13) der eigentlichen Kappe (3) übergreift.
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6. Pilz nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Effektkappe (9) im Bereich ihres Randes innen liegende Nocken (15) oder dgl. aufweist, die in entsprechende Aussparungen (16) der eigentlichen Eappe (3) einrasten, wobei die Aussparungen (16) vom Eappenrand (13) ausgehen oder von diesem etwas abgedrückt sind.
7« Pilz nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Effektkappe (9) gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilte, von ihrer Oberfläche ausgehende Durchbrüche (10) aufweist.
8. Pilz nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Eappe (3) mit Noppen, Ansätzen, Erhebungen (11) oder dig. ausgestattet ist, die in ihrer Anordnung der Verteilung der Effektkap°endurchbrüche (10) entsprechen und in diese hineinragen oder diese durchsetzen.
9. ,.Pilz nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiel (2) an seinem unteren Ende eine Bohrung (19) aufweist, die der Aufnahme eines Drahtes (18) dient.
10. Pilz nach Anspruch 1 und/oder einem, oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise ballig ausgeführte Stiel (2) eine in Höhenrichtung verlaufende Maserung (20) in Form von seichten Rillen aufweist.
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