DE8332947U1 - Waermetauscher zur thermischen behandlung von fluessigkeiten - Google Patents
Waermetauscher zur thermischen behandlung von fluessigkeitenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/10—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
- F28D7/106—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically consisting of two coaxial conduits or modules of two coaxial conduits
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/26—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
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Description
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Wärmetauscher zur thermischen Behandlung von Flüssigkeiten
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Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher zur thermischen Behandlung
von Flüssigkeiten/ insbesondere von Traubenmaischen, Traubenmosten und Weinen ο»dgl«, mit Kanälen für die zu behandelnde
Flüssigkeit und mit Kanälen für ein Heiz- oder Kühlmedium.
Bei der Weinbereitung muß die Traubenmaische/ der Traubenmost und später der Wein mehrfach thermischen Behandlungen unterzogen
werden. Beispielsweise muß der Wein bei zu hohen Gärtemperaturen abgekühlt werden, damit die die Gärung bewirkenden Weinhefen sich
nicht selbst zerstören und der Wein "hängenbleibt". Zur Weinsteinstabilisierung ist es bekannt/ die Vie ine auf minus drei bis
minus vier Grad Celsius tiefzukühlen. Vor einer Abfüllung in
Flaschen sollte der Wein etwa auf Raumtemperatur erwärmt werden, da bei zu kalt abgefülltem Wein die Gefahr besteht, daß bei einer
späteren Erwärmung auf Raumtemperatur die Korken herausgedrückt werden. Ferner ist eine Hochkurzzeiterhitzung von Traubenmosten
bekannt, insbesondere von Traubenmosten, die als "Neuer Wein" längere Transportzeiten aushalten müssen, ohne sofort in Gärung
zu geraten. Diese Hochkurzzeiterhitzung wird auch zur Sterilisation von bakteriengefährdeten Weinen angewandt. Beispielsweise
bei Rotweinmajachen ist es auch bekannt, eine Erwärmung oder eine
Hochkurzzeiterhitzung vorzunehmen, um die Weinqualität und insbesondere auch die Farbstoffqualität zu steigern. Es ist bekannt,
jeweils eigene Geräte zu verwenden, die für den besonderen Einsatzzweck konstruiert und ausgelegt sind. Das bedeutet, daß auch
Kleinbetriebe eine Vielzahl von Geräten anschaffen müssen, wenn sie eine sorgfältige und qualitativ hochstehende Weinbereitung
durchführen wollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher
der eingangs genannten Art zu schaffen, der für möglichst viele Verschiedenartige thermische Behandlungen eingesetzt werden
kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wärmetauscher aus wenigstens zwei Elementen zusammengesetzt ist, die jeweils ein
inneres Rohr und ein dazu konzentrisches äußeres Ruhr aufweisen, dessen Stirnenden mit Stirnwänden verschlossen sind, die mit der
Mantelfläche des über das äußere Rohr Überstehenden inneren Rohrs dicht verbunden sind, daß das äußere Rohr im Bereich seiner Enden
jeweils mit einem Anschlußstutzen versehen ist, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, und daß die Enden des
inneren Rohres mit Anschlußstutzen versehen sind.
Aus den einzelnen Elementen läßt sich ein Wärmetauscher nahezu
beliebiger Größe entsprechend der gewünschten Funktion im Baukastenprinzip aufbauen. Dabei ist eine manuelle Reinigung und
eine Zustandskontrolle infolge der Demontierbarkeit der einzelnen
Elemente einfach und mit geringem Zeitaufwand möglich. Die einzelnen Elemente lassen sich nahezu beliebig untereinander verbinden
und auch zu einzelnen Funktionsgruppen zusammenfassen, so daß mit einem sehr kompakten Wärmetauscher sehr verschiedenartige thermische
Behandlungen durchgeführt werden können.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Elemente mit horizontal liegenden Rohren angeordnet sind,
wobei die Anschlußstutzen der benachbarten äußeren Rohre direkt miteinander und die Anschlußstutzen der benachbarten inneren
Rohre über Krümmer an einem Ende mit dem vorausgehenden und am anderen Ende mit dem folgenden inneren Rohr verbunden sind. Auf
diese Weise läßt sich ein sehr kompakter Wärmetauscher schaffen. Die inneren Rohre und die diese verbindenden Krümmer, die vorzugsweise
den gleichen Innendurchmesser wie die inneren Rohre aufweisen, führen zu geringen Strömungswiderständen, so daß insbesondere
auch dickflüssige Maischen ohne Probleme hindurchgeleitet werden können. Ein derartiger Wärmetauscher hat eine hohe
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Eigenstabilität, so daß er ohne zusätzliche Halte- oder Stützeleinente
in dieser Form transportiert und aufgestellt werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, den Wärmetauscher zu de montieren
und an dem gewünschten Einsatzort erst zu montieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Elemente lösbar und/oder austauschbar an einem Gestell angebracht sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gestell mit einem Laufräder aufweisenden Rahmen versehen ist.
Dieser Wärmetauscher läßt sich dann als Ganzes einfach von einem Einsatzort zu einem anderen transportieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
Ausfuhrungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 ist eine Stirnansicht eines auf ein Fahrgestell montierten erfindungsgemäßen Wärmetauschers,
Fig. 2 ist. eine Teilansicht und ein Teilschnitt durch den Bereich der Enden zweier miteinander verbundener
Elemente des Wärmetauschers nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Strömungsverlaufs in einem aus vier Elementen zusammengesetzten Wärmetauscher
.
Der in Fig. 1 dargestellte Wärmetauscher ist aus sechs einzelnen Elementen 1 bis 6 zusammengesetzt, die horizontal ausgerichtet
und übereinanderliegend angeordnet sind. Jedes dieser Elemente 1 bis 6 besteht aus einem inneren Rohr 7 und einem dazu konzentrisch
angeordneten äußeren Rohr 8, die beide aus Edelstahl hergestellt sind, beispielsweise aus V2A- oder V4A-Stahl. Das äußere Rohr 8
ist an beiden Enden mit eingeschweißten Stirnwänden 9 verschlossen, die ebenfalls aus Edelstahl bestehen und die an dem Mantel
des inneren Rohres 7 dicht angeschweißt sind. Das innere Rohr 7
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ragt mit seinen Enden aus dem äußeren Rohr 8 beidseitig heraus
und ist an diesen Enden mit Anschlußstutzen 12 und 13 versehen, die jeweils einen Gewindestutzen 16 bilden. Den Anschlußstutzen
12 und 13 sind Krümmer 14 zugeordnet, durch die. die beiden Anschlußstutzen
12 und 13 miteinander verbunden sind. Der 90°- Krümmer 14 ist an seinen beiden Enden mit Konusflächen der Anechlußstutzen
12 und 13 zugeordneten Kegelflächen und jeweils mit einer Gewindemuffe 15 versehen, die auf die Gewindestutzen
16 aufgeschraubt werden können. Der Krümmer 14 besitzt den gleichen Durchmesser wie die inneren Rohre 7 und ist ebenfalls
aus Edelstahl hergestellt.
Die äußeren Rohre 8 sind im Bereich ihrer Enden jeweils mit
einem Anschlußstutzen 10 und 11 versehen, die um 180° versetzt auf verschiedenen Seiten der äußeren Rohre 8 angeordnet sind.
Jeweils einer der Anschlußstutzen, nämlich der Anschlußstutzen 10, ist mit einem Gewindeansatz 16 und innen mit einer konischen
Fläche versehen. Der Anschlußstutzen 11 besitzt eine konische Außenfläche, die von einer Gewindemüffe 15 übergriffen wird.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann jeweils ein Gewindestutzen
10 eines Außenrohres mit dem Gewindestutzen 11 des benachbarten Außenrohres verbunden werden, indem die konische Außenfläche des
Anschlußstutzens 11 in die konische Innenfläche des Anschlußstutzens 1O gesteckt und die Gewindemutter 15 auf den Gewifideansatz
16 aufgeschraubt wird.
Durch die Verbindung zwischen den Außenrohren 8 der einzelnen Elemente über die Anschlußstutzen 10 und 11 und außerdem die
Verbindung über die mit den Innenrohren verbundenen Krümmer 14 wird ein Wärmetauscher von einer hohen Eigenstabilität erhalten,
der bereits in dieser Form transportiert und benutzt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Wärmetauscher aus
sechs einzelnen Elementen zusammengesetzt, die übereinanderliegend in einem Gestell 17 gehalten sind. Das Gestell 17 besteht
aus mehreren vertikalen Schienen, die auf gegenüberliegenden
it· · it»
-7-
Seiten der Elemente 1 bis 6 angeordnet und durch Spannschrauben 20 miteinander verspannt werden, so daß der Wärmetauscher sicher
gehalten ist. An seinem unteren Ende ist das Gestell 17 mit einem
Rahmen 18 versehen, auf dem das unterste Element 6 des Wärmetauschers
aufsteht und abgestützt ist. Der Rahmen 18 ist mit Laufräderη 19 versehen, so daß der Wärmetauscher in einfacher
Weise von einem Einsatzort zu einem anderen transportiert werden kann.
In Fig. 3 ist eine Anordnung eines Wärmetauschers aus vier Elementen 1 bis 4 dargestellt. Die inneren Rohre 7 der Elemente
1 bis 4 sind jeweils über Krümmer 14 derart miteinander verbunden,
daß eine mäanderförmige Führung für das durch sie hindurchfließende
Medium entsteht * Die äußeren Rohre 8 der Elemente 1 bis 4 sind über ihre Stutzen 10 und 11 direkt miteinander verbunden,
und zwar jeweils an den Enden, an denen der Krümmer die inneren Rohre 7 miteinander verbindet. Für das durch die
Kanäle zwischen den äußeren Rohren 8 und den inneren Rohren 7 fließende Medium ergibt sich somit ebenfalls ein mäanderförmiger
Strömungsweg, der jedoch den Bereich der Krümmer 14 ausspart. Bei der Darstellung in Fig. 3 ist vorgesehen, daß beispielsweise
eine zu behandelnde Flüssigkeit oben in das innere Rohr 7 des ersten Elementes 1 eingeführt und unten von dem inneren Rohr
des letzten Elementes 4 abgenommen wird. Das zur thermischen Behandlung notwendige Medium wird bei der dargestellten Ausführungsform
unten in den Anschlußstutzen 11 des untersten Elementes 4 eingeführt und oben an dem Anschlußstutzen 10 des
obersten Elementes abgenommen. Dadurch wird eine Gegenstromführung
der beiden Medien in dem Wärmetauscher erhalten. Durch Umkehr der Strömungsrichtung eines der Medien kann eine Gleichstrombehandlung
verwirklicht werden. Selbstverständlich ist es möglich, mehrere dieser untereinander gleichen Elementen 1 bis
4 einzusetzen und zu einem Wärmetauscher auszubilden.
Der in Fig. 3 schematisch dargestellte Wärmetauscher läßt sich in einfacher Weise in seiner Größe aber auch in seiner
Funktion verändern. Beispielsweise ist es möglich, die einzelnen Elemente 1 bis 4 um 90° versetzt zueinander anzuordnen,
so daß die Anschlußstutzen 1O und 11 aif gegenüberliegenden
Seiten horizontal von den einzelnen Elementen 1 bis 4 abragen. Die Anschlüßstutzen 10 und 11 können dann über Krümmer
entsprechend den Krümmern 14 miteinander verbunden werden,
wobei entsprechend der Gestaltung der Anschlußstutzen 10 und 11 diese Krümmer an einem Ende mit einem Gewindeansatz und am
anderen Ende mit einer Gewindemuffe zu versehen sind. Es ist dann beispielsweise möglich, die einzelnen Elemente 1 bis 4
zu Funktionsgruppen zusammenzufassen und innerhalb der Funktionsgruppen
für das gleiche durch die inneren Rohre 7 und die Krümmer 14 strömende Medium vorzunehmen. Beispielsweise
können die Elemente 1 und 2 zu einer Funktionsgruppe und die Elemente 3 und 4 zu einer weiteren Funktionsgruppe zusammengefaßt
werden, durch die entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel die gleiche Flüssigkeit kontinuierlich den mäanderförmigen
T*7eg durch die inneren Rohre 7 and die Krümmer 14
geführt wird, während jedoch in den Kanälen zwischen den inneren Rohren 7 und den äußeren Rohren 8 der Elemente 1 und 2 ein
anderes Medium strömt, als in den Elementen 3 und 4. Beispielsweise könnte in einer Gruppe ein Erwärmen erfolgen, dem beispielsweise
in der anderen Funktionsgruppe ein Tiefkühlen vorausgeht.
Diese Beispiels zeigen schon, daß der aus einzelnen Elementen zusammengesetzte Wärmetauscher sehr einfach abgeändert
werden kann, so daß es möglich ist, ihn schnell an die jeweils gewünschten Aufgaben anzupassen. Aufgrund der einfachen
Konstruktion und der guten Demontagemöglichkeit ist es möglich, die einzelnen Elemente sehr gut zu reinigen, so daß auch die
Wartung vereinfacht wird. Es kann vorgesehen werden, daß in die inneren Rohre 7 Strömungsleiteinsätze eingesteckt werden, beispielsweise
gebundene Lamellen o.dgl., durch die eine Durchmischung der strömenden Flüssigkeit und dabei ein verbesserter
Wärmeübergang erzielt werden kann. Diese Einsätze lassen sich
nach einer Demontage der Krümmer 14 einfach aus den inneren Rohren 7 herausziehen, wenn sie nicht gebraucht werden. Außerdem
sind sie dann sehr einfach zu reinigen.
Mit einem derartigen Wärmetauscher ist beispielsweise eine rasche und schonende Abkühlung eines Weines bei zu hohen Gärtemperaturen
möglich, wobei dann der Wein durch die mit den Krümmern 14 verbundenen inneren Rohre entsprechend Fig. 3 und
ein Leitungswasser im Gegenstrom durch die anderen Kanäle geleitet werden. In entsprechender Gegenstromanwendung kann dieser
Wärmetauscher aber auch zur Tiefkühlung von Weinen zur Weinsteinstabilisierung eingesetzt werden, wobei dann eine
Kühlsole durch einen der Strömungskanäle geleitet wird. In gleicher Weise kann der Wärmetauscher auch in Gegenstromführung
zur Erwärmung eines Weins oder einer Traubenmaische oder eines Traubenmostes benutzt werden. Dabei wird dann ein entsprechend
heißes Medium durch eines der Kanalsysteme geleitet.
Insbesondere wenn eine thermische Behandlung ausgeführt werden soll, bei der ein Medium benutzt wird, das eine hohe Temperaturdifferenz
zur Umgebungsluft aufweist, ist es zweckmäßig, eine Isolation vorzusehen. Beispielsweise können die äußeren Rohre
und ebenso die Krümmer 14 mit einer Isolierung umwickelt werden. Daneben ist es auch möglich, den gesamten Wärmetauscher init einem
geteilten Isoliergehäuse zu umgeben, das dann zweckmäßigerweise an dem Gestell 17 angebracht wird.
Claims (1)
- DR.- ING. H. H. WILHELM - D I PL. - I N G. H. D AU STE R<' D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31Β· TELEFON (0711) 291133/2928Anmelder; Stuttgart, den 14. Nov. 15*83G 6839Eduard Kumpitsch Da/EiReuteweg 12Ostfildern 3AnsprücheWärmetauscher zur thermischen Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere von Traubenmaischen, Traubetunosten und Weinen o.dgl., mit Kanälen für die zu behandelnde Flüssigkeit und mit Kanälen für ein Heiz- oder Kühlmedium,^cladurch gekennz-eichnet, daß der Wärmetauscher aus wenigstens zwei Elementen (1, 2, 3, 4, 5, 6) zusammengesetzt ist, die jeweils ein inneres Rohr (7) und ein dazu konzentrisches äußeres Rohr (8) aufweisen, dessen Stirnenden mit Stirnwänden (9) verschlossen sind, die mit der Mantelfläche des über das äußere Rohr (8) überstehenden inneren Rohres (7) dicht verbunden sind, daß das äußere Rohr (8) im Bereich seiner Enden jeweils mit einem Anschlußstutzen (10, 11) versehen ist, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, und daß die Enden des inneren Rohres (7) mit Anschlußstutzen (12, 13) versehen sind.Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1/ 2, 3, 4, 5, 6) mit horizontal liegenden Rohren (7, 8) übereinander angeordnet sind, wobei die Anschlußstutzen (10, 11) der benachbarten äußeren Rohre (8) direkt miteinander und die Anschlußstutzen (12, 13) der benachbarten Innenrohre (7) über Krümmer (14) an einem Ende-2-mit dem vorausgehenden und am anderen Ende mit dem folgenden inneren Rohr (7) verbunden sind.3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennnzeichnet, daß alle Elemente (1, 2, 3, 4, 5, 6) gleich gestaltet sind.4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Anschlußstutzen (11) der äußeren Rohre (8) mit einer Gewindemuffe (15) \y-id einer (10) mit einem Gewindeeinsatz (16) versehen ist.5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die inneren Rohre (7) Strömungsleiteinsätze eingesteckt sind.6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Rohre (8) mit einer Isolierumhüllung versehen sind.7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1,2,3,4,5,6) lösbar und/ oder austauschbar an einem Gestell (17) angebracht sind.8. Wärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (17) mit einem Laufräder (19) aufweisenden Rahmen (18) versehen ist.—3—
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838332947U DE8332947U1 (de) | 1983-11-17 | 1983-11-17 | Waermetauscher zur thermischen behandlung von fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838332947U DE8332947U1 (de) | 1983-11-17 | 1983-11-17 | Waermetauscher zur thermischen behandlung von fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8332947U1 true DE8332947U1 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=6758960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838332947U Expired DE8332947U1 (de) | 1983-11-17 | 1983-11-17 | Waermetauscher zur thermischen behandlung von fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8332947U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022175566A1 (es) | 2021-02-16 | 2022-08-25 | Proyectos Y Montajes Industriales Menxi S.R.L. | Intercambiador de calor y sistema de refrigeración |
-
1983
- 1983-11-17 DE DE19838332947U patent/DE8332947U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022175566A1 (es) | 2021-02-16 | 2022-08-25 | Proyectos Y Montajes Industriales Menxi S.R.L. | Intercambiador de calor y sistema de refrigeración |
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