DE8331925U1 - Schuh-Unterbau - Google Patents
Schuh-UnterbauInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/02—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
- A43B13/12—Soles with several layers of different materials
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
•Ing. | Dr.· | H | • * · t · | DIpI. | •Phye. LORENZ | HANEWINKE | L | |
DIpI. | EINZ NICKELS | PATENTANWX | LTE | |||||
Detmolder Straße | 26, 4800 Bielefeld 1 | |||||||
diess. Az.: M | 69/11 | |||||||
•Ing. | ||||||||
Schuh-Unterbau
(
(
Die Erfindung bezieht sich auf einen ein Fußbett aufweisenden Schuh-Unterbau, welcher aus mehreren übereinander angeordneten
und miteinander verbundenen Schichten besteht.
Derartige Schuh-Unterbaue werden bisher in arbeits- und zeitaufwendiger
Weise durch Formgebung der einzelnen Schichten und anschließendes Verkleben der Schichten hergestellt, was
mehrere Arbeitsgänge erfordert, die sich nachteilig atif die
Herstellungskosten auswirken.
Aufgabe der ERfindung ist es, einen Schuh-Unterbau nach der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er aus Schichten zusammengesetzt ist, die eine einfache und preisgünstige
Herstellung in einem Arbeitsgang ermöglichen und d&bei gleichzeitig noch eine verschleißfeste Ausführung und
hohe Laufqualität gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die
in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale
vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf
die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der erfindungsgemäße Schuh-Unterbau setzt sich aus drei Schichten zusammen, die herstellungsmäßig und somit klebemittelfrei
zu einer Einheit verbunden sind. Diese drei Schichten werden von einer Laufschicht aus kautschukgebundenem
Kork, einer darauf angeordneten elastischen Zwischenlage aus aufgeschäumtem Material und einer darauf angeordneten
Deckschicht aus Leder gebildet, wobei die Verbindung ohne zusätzliche Klebemittel direkt durch die aufgeschäumte
Zwischenlage erfolgt.
Hierdurch ist die Herstellung des Schuh-Unterbaues in einem Arbeitsgang in einer Form durch Druck- und Wärmeeinwirkuiig
einfach, rationell und kostengünstig möglich.
Die Laufschicht besitzt einen umlaufenden, hochgezogenen Rand,
dessen obere Kante mit der Deckschicht zusammentrifft. Dadurch ist die elastische Zwischenlage in der Laufschicht und
Deckschicht nach außen abgeschlossen eingebettet und der gesamte Unterbau hat dadurch eine verschleißfeste Ausführung
sowie ist gegen Kerbeinwirkung gesichert ausgebildes, was sich äußerst günstig auf seine Haltbarkeit auswirkt.
Weiterhin erhält der Schuh-Unterbau während seiner Herstellung gleichzeitig die Verformung zu einen Fußbett, so daß
eine Vorverformung für die Fußbettgebung nicht erforderlich ist.
• · · I till
Durch die Laufschicht in der verschleißfesten Ausführung und die eingebettete, elastische Zwischenlage ist eine
sehr gute Auftrittsfläche und eine gequeme (weiche und
angenehme) Laufeigenschaft für den Fuß geschaffen worden.
sehr gute Auftrittsfläche und eine gequeme (weiche und
angenehme) Laufeigenschaft für den Fuß geschaffen worden.
Der fersenseitige Laufschichtrand ist nach oben hin höher hochgezogen als der zehenseitige Laufschichtrand, so daß
dadurch die Ferste voll umschlossen wird, und es entsteht statt einer Punktlast eine verteilte Flächenlast in bezug
tuf den gesamten Fersenbereich.
Durch den Einsatz der besonderen Schichten und durch die günstige Herstellungsart und durch die hohe Laufqualität
(Fußbettung und weiche, jedoch sichere Auftrittart) hat der Erfindungsgegenstand einen hohen Gebrauchswert und einen
vielseitigen Einsatzzweck für die verschiedensten Schuharten erhalten.
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Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt die
tinzige Figur einen Längsschnitt durch einen Schuh-Unterbau.
Der Schuh-Unterbau, d.h., die gesamte Sohle, besteht erfindungsgemäß
aus drei Schichten, und zwar einer Laufschicht 10 aus kautschukgebundenem Kork, einer darauf angeordneten
elastischen Zwischenlage 11 aus aufgeschäumtem (aufgetriebenem) Material und einer darauf angeordneten Deckschicht 12
aus Leder, Kunstleder od. dgl., wobei diese drei Schichten 10v
11, 12 klebemittellos, und zwar herstellungsmäßig miteinander
zu einer Einheit verbunden sind.
Die Laufschicht 10 ist an ihrer Unterseite, welche die Lauffläche
bildet, mindestens nahezu in sich eben ausgebildet und alle drei Schichten 10, 11, 12 bilden zusammen obenseitig das
Fußbett, welches im Fersenbereich 13a und im Zehenbereich 13b vertieft ist und dazwischen eine nach oben hochgewölbte Fußstütze
13c aufweist.
Die Laufschicht 10 besitzt einen umlaufenden, nach oben hochgezogenen Rand 10a, der obenseitig mit dem Rand 12a der Deckschicht
12 zusammentrifft und dort beide Ränder 10a, 12a miteinander
durch die zwischen den Schichten 10, 12 eingebettet liegende Zwischenlage 11 fest verbunden sind.
Die Laufschicht 10 hat im Fersen- und Zehenbereich 13a, 13b
eine Stärke, die geringer als die Stärke der Zwischenlage 11,
jedoch größer als die Stärke der Deckschicht 12 ist. Die Höhe des hochgezogenen Randes 10a der Laufschicht 10 ist größer als
die Höhe der gewölbten Fußstütze 13c.
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Der umlaufende Rand 10a der Laufschicht 10 ist im Fersenbereich
13a höher als im Zehenbereich 13b und dabei im Fersenbereich 13a auch höher als die Fußstütze 13c.
An der fußstützenseitigen Längsseite des Unterbaues ist der Laufschichtrand 10a höher als am gegenüberliegenden Unter-
diese hinaus, so daß der Fuß umlaufend von dem Rand 10a in Verbindung mit dem Deckschichtrand 12a fest umschlossen wird.
Die gewölbte Fußstütze 13c ist durch Materisdanhäufung der
Laufschicht 10 gebildet und entsprechend dieser Wölbung 13c ist die Zwischenlage 11 und die Deckschicht 12 bei gleichbleibender
Stärke gewölbt angeformt.
Die elastische Zwischenlage 11 besteht vorzugsweise aus Gummi oder einem ähnlichen Kunststoff.
, Die Herstellung des erfindungsgemäßen Schuh-Unterbaus erfolgt
in Formen, indem die Materialien der drei Schichten 10, 11, 12
in genau abgestimmten Fortionen und entsprechenden Lagen eingebracht
werden. Die Verbindung der einzelnen Schichten erfolgt dann durch Druck- und Wärmeeinwirkung, wobei die Formgebung
des Unterbaus mit Fußbett 13a, 13b, 13c und die klebelose Verbindung der Schichten 10, 11, 12 durch die treibfähige,
aufschäumbare Zwischenlage 11 herstellungsmäßig erfolgt.
Dieser Unterbau läßt sich für die verschiedenartigsten Schuhe, Sandalen, Pantoffel od. dgl. verwenden und dabei wird in geeigneter
Weise an dem Unterbau das Schuhoberteil 14 befestigt.
Claims (6)
1. Schuh-Unterbau, der unter Bildung eines Fußbettes aus
mehreren übereinander angeordneten und miteinander ver-
O bundenen Schichten besteht, dadurch gekennzeich
net, daß auf einer Laufschicht (10) aus kautschukgebundenem
Kork eine elastische Zwischenlage (11) aus aufgeschäumtem
Material und darauf eine Deckschicht (12) aus Leder od. dgl. angeordnet und diese Schichten (10, 11, 12) klebemittellos
^,u einer Einheit verbunden sind.
2. Schuh-Unterba:.. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die elastische Zwischenlage (11) aus Gummi oder
Kunststoff besteht.
3. Schuh-Unterbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge_
. ( kennzeichnet, daß die Lauf schicht (10) untensei tig
eine mindestens nahezu ebene Lauffläche aufweist und umlaufend einen hochgezogenen Rand (10a) besitzt, der mit dem
Rand (12a) der Deckschicht (12) obenseitig zusammentrifft und dabei die elastische Zwischenlage (11) zwischen den beiden
Schichten (10,12) eingebettet liegt.
4. Schuh-Unterbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Lauf schicht (10) im Fersen- und Zehenbereich (13a, 13b) eine Stärke aufweist, die geringer
als die Stärke der Zwischenlage (11) und größer als die Stärke der Deckschicht (12) ausgebildet ist.
5. Schuh-Unterbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekannzeichnet , daß der hochgezogene Rand (13a) der Laufschicht (10) mindestens im Längsseitenbereich
der Fußstütze (13c) und im Fersenbereich (13a) eine Höhe hat, die größer als die Höhe der zwischen Fersen- und
Zehenbereich (13a, 13b) liegenden, nach oben hochgewöiaten
Fußstütze (13c) isx.
6. Schuh-Unterbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß der Laufschichtrand (10a) im Fersenbereich (13a) höher als im Zehenbereich (13b) ist.
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