DE8331364U1 - Vorrichtung zum einsatz in einkaufswagen - Google Patents

Vorrichtung zum einsatz in einkaufswagen

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DE8331364U1
DE8331364U1 DE19838331364 DE8331364U DE8331364U1 DE 8331364 U1 DE8331364 U1 DE 8331364U1 DE 19838331364 DE19838331364 DE 19838331364 DE 8331364 U DE8331364 U DE 8331364U DE 8331364 U1 DE8331364 U1 DE 8331364U1
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DE19838331364
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1464Bags or containers specially adapted to the baskets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2501/00Manufacturing; Constructional features
    • B62B2501/06Materials used
    • B62B2501/065Plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

"Vorrichtung zum Einsatz in Einkaufswagen"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Einsatz in Einkaufswagen.
Einkaufswagen in Lebensmittelabteilungen von Kaufhäusern, in Selbstbedienungsläden sowie in sonstigen Verkaufsabteilungen, bei denen Artikel in Einkaufswagen gesammelt und dann an Einzel- oder Zentralkassen bezahlt werden, sind in der Regel mit einem starren Warenkorb aus einem Metallgitter ausgerüstet. In diesem Warenkorb werden die Waren gesammelt und ggf. nach Bezahlung wieder eingesetzt, um sie dann in Kartons, Einkaufstaschen od. dgl. umzupackei oder aber direkt an den Kofferraum eines Fahrzeugs heranzuführen, um so die Waren in den Kofferraum umzuladen. Die: ist in der Regel zeitaufwendig und mühsam.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der insbesondere das Umladen der im Einkaufswagen befindlichen Kaufartikel, ζ. B. in einem Kofferraum eines PKW's, wesentlich vereinfacht wird.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sie als einaätig offener Behälter aus Kunststoff ausgebildet ist, wobei die Außenkonturen den Innenkonturen des Warenkorbes des Einkaufswagens entsprechen.
Mit der Erfindung wird ein Einsatz für einen Einkaufswagen
geschaffen, der den Benutzer in die Lage versetzt, die gekauften Waren in diesen Einsatz zu sammeln und zum Umladen lediglich den Einsatz auszuheben und z.B. in den Kofferraum seines Fahrzeuges abzustellen.
Durch die beanspruchte Formgebung wird praktisch der gesamte Innenraum des Warenkorbes ausgenutzt, so daß Stauraum nicht verloren geht.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß an den Stirnseiten Griffe zum Ausheben der Vorrichtung vorgesehen sind.
Natürlich können diese Griffe auch an den Längsseiten vorgesehen sein oder auch zusätzlich dort, was insbesondere dann nützlich ist, wenn die Vorrichtung zum Einsatz in vergleichsweise großen Warenkörben von Einkaufswagen vorgesehen ist, da diese gefüllt ein beträchtliches Gewicht aufweisen können.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der obere Abschlußrand im wesentlichen parallel zur Bodenfläche der Vorrichtung
ausgerichtet ist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß ein Stauvolumen gewonnen wird, was bei den an den Einkaufswagen befindlichen Warenkörben nicht vorhanden ist, da diese zur Vorratshaltung ineinanderschiebbar ausgebildet sind und damit einen gegenüber ihrer Bodenfläche abfallenden oberen Randverlauf aufweisen. Dieses Stauvolumen kann τη-it-, der erfxndungsgemaßen Maßnahme wieder für den Benutzer zurückgewonnen werden.
Um die Vorrichtung selbst leichter gestalten zu können, kann es zweckmäßig sein, wenn wenigstens Bereiche der Seiten und/oder Stirnwände mit DurchtrUchen versehen sind.
Um das problemlose Ausheben der Vorrichtung zusätzlich zu vereinfachen, kann auch nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Neigung der Seitenwände der Vorrichtung geringfügig stärker ist, als die Neigung des Warenkorbes eines entsprechenden Einkaufswagens. Damit ist erreichbar, daß sich der obere Rand des Warenkorbes einerseits und die
j 10 Außenfläche der Vorrichtung andererseits nur an einer j
Linie berühren, was das Ausheben in der Regel vereinfacht.
Nach der Erfindung kann auch in weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Vorrichtung aus wenigstens zwei Teilbehältern aus Kunststoff besteht. Eine Teilung der Vorrichtung in zwei einzeln handhabbare Behälter mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, ist insbesondere dann sinnvoll und nützlich, wenn Warenkörbe von Einkaufswagen damit bestückt werden sollen, die ein sehr großes Stauvolumen aufweisen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Pig. I eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt,
Pig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfin-
dung sowie in
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Einkaufswagen in vereinfachter Darstellung mit einer Vorrichtung im abgewandelten Ausführungsbeispiel.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht aus einem Kunststoffbehälter 2, z.B. aus Niederdruckpolyäthylen, wobei die Erfindung nicht auf dieses Material beschränkt ist. Der Kunststoffbehälter 2 ist oben offen und zum Einsatz in einen Einkaufswagen 3 bzw. dessen Warenkorb 4 bestimmt. Dabei sind die Außenkonturen des Behälters 2 den Inr.enkonturen des Warenkorbes 4 angepaßt, d.h., wie sich dies zum Beispiel aus Figur 3 ergibt, verlaufen die Längswände 5 konisch zur einen Stirnwand 6 zu. In den Stirnwänden 6 und 7 sind Griffe 8 (Fig. 2) zum Ausheben der ^Errichtung 1 bzw. des Behälters 2 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt darüber hinaus, daß in den Wänden 5 bzw. auch 6 und 7 Durchbrüche 9 vorgesehen sein können, die einmal zur Materialersparnis dienen und damit auch zur Gewichtsersparnis. Wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, verläuft der obere Abschlußrand 10 im wesentlichen parallel zur Bodenfläche 11 des Behälters und gleicht damit den konischen Randverlauf des Warenkorbes 4 aus.
In Fig.4jist noch die Möglichkeit dargestellt, den Behälter 2 durch zwei Teilbehälter 2' zu ersetzen, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn der Warenkorb 4 eines auszurüstenden Einkaufswagen sehr groß gestaltet ist.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindung weder auf ein spezielles Material noch auf eine spezielle Herstellungsart beschränkt. Der oder die Bäälter können gespritzt sein, tiefgezogen, geblasen od. dgl. mehr.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABFiINGHAUS ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS - MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEES DIPL-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINSHAUS 4600 DORTMUND 1, 3 1. GKT. '98c WESTENHELLWEG 67 JJ / TELEFON (0231)145071 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 8227328 pat d AKTEM-NFL: 2/4571 Anmelder : Manfred Menzel, Beckhausweg 7, 58hO Schwerte Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Einsatz in Einkaufswagen, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als einseitig offener Behälter (2) aus Kunststoff ausgebildet ist, wobei die Außenkonturen den Innenkonturen des Warenkorbes (4) des Einkaufswagens entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Stirnseiten Griffe (8) zum Ausheben der Vorrichtung (1) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Abschlußrand (10) im wesentlichen parallel zur Bodenfläche (11) der Vorrichtung (1) ausgerichtet ist.
f * f ·
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens Bereiche der Seiten- und/oder Stirnwände (5,6,7) mit Durchbrüchen (9) versehen sind.
5. Vorricntung nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung der Seitenwände (5,6,7) geringfügig stärker ist als die Neigung des Warenkorbes eines entsprechenden Einkaufswagens.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus wenigstens zwei Teilbehältern (21) aus Kunststoff besteht.
DE19838331364 1983-11-02 1983-11-02 Vorrichtung zum einsatz in einkaufswagen Expired DE8331364U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803372A1 (de) * 1988-02-05 1989-08-17 Otmar Zimmer Einkaufskorb
DE4442548A1 (de) * 1994-11-30 1996-06-05 Dieter Hensel Einkaufsbehälter
DE29707079U1 (de) * 1997-04-19 1997-06-19 Meyer Christel Behälter zum Einsetzen in einen Warenkorb eines Einkaufswagens
DE29802557U1 (de) * 1998-02-14 1998-04-23 Gruber Rudolf Einkaufsbehälter

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DE4442548A1 (de) * 1994-11-30 1996-06-05 Dieter Hensel Einkaufsbehälter
DE29707079U1 (de) * 1997-04-19 1997-06-19 Meyer Christel Behälter zum Einsetzen in einen Warenkorb eines Einkaufswagens
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