DE8325572U1 - Installationseinheit - Google Patents
InstallationseinheitInfo
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- DE8325572U1 DE8325572U1 DE19838325572U DE8325572U DE8325572U1 DE 8325572 U1 DE8325572 U1 DE 8325572U1 DE 19838325572 U DE19838325572 U DE 19838325572U DE 8325572 U DE8325572 U DE 8325572U DE 8325572 U1 DE8325572 U1 DE 8325572U1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/10—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24D19/1006—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
- F24D19/1009—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/10—Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
- F24D3/1058—Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
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Description
GM 443
11. Mai 1984
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Installationseinheit gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patenanspruchs
1.
I"
• \
Aus der DE-PS 1.253.890 ist eine Pumpenwassersammelheizungsanlage bekanntgeworden, die eine Wärmequelle in einem Erhitzerkreis und mehrere Heizkörper in einem Verbraucherkreis aufweist. Beide sind über eine Beimischstrecke verbunden, in
der eine Heizungsumwälzpumpe vorgesehen ist, deren Druckstutzen mit dem Rücklauf der Wärmequelle und dem Vorlauf des Verbrauchers verbunden ist und deren Rücklauf Wasser aus der Zusammenschaltung des Vorlaufs der Wärmequelle und des Rücklaufs des
Verbrauchers ansaugt.
Eine ähnliche Schaltung ist aus der DE-PS 2.130.079 bekanntgeworden, bei dieser Zentralheizungsanlage ist auch eine Bei-
mischstrecke, aber zwei Pumpen vorgesehen, wobei die eine Pumpe im Wärmequellen-, die andere im Verbraucherkreis angeordnet ist.
Während beim erstgenannten Stand der Technik die Wasserverteilung der Durchsätze auf den Wärmequellen- und Verbraucherkreis zufällig ist und von den Widerständen der beiden Kreise
abhängt, kann man durch Dimensionierung der Pumpendrehzahlen bei dem zweitgenannten Stand der Technik die Durchsätze in
den Griff bekommen.
Dem gesamten Stand der Technik ist es Jedoch gemeinsam, daß eine recht umfangreiche auf der Baustelle der Heizungsanlage
vorzunehmende Verrohrung notwendig ist, die zu erstellen erhebliche Kosten zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Installationseinheit zu schaffen, die als solche nur noch
an die Wärmequelle und an den Verbraucherkreis angeschlossen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung aus den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Der mit dieser Installationseinheit erzielbare technische
Fortschritt ist Insbesondere darin zu sehen, daß man aus zwei T-Stücken, einer Pumpe und einen Regler die Installationseinheit aufbauen kann, die über flexible Schläuche mit einer
beliebig gearteten Wärmequelle und mit einem ebenso beliebig gearteten Verbraucher, vorzugweise einer Fußbodenheizung,
zusammengeschaltet wird.
Die Inßtallationseinheit wird fabrikmäßig vorgefertigt und auf der Baustelle nur noch angeschlossen* Umständliche Verrohrungsarbeiten entfallen.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche beziehungsweise
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor» die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Eine Wärmequelle I1 beispielsweise ein gas- oder ölbeheizter
Kessel oder ein Umlauf-Wasserheizer, besitzt einen Vorlaufanschlußstutzen 2, von dem eine Vorlaufleitung 3 entweder als
Rohr oder als flexibler Schlauch ausgeht. Zu einem Rücklauf-Anschlußstutzen 4 führt ein Rücklaufschlauch 5«
Ein Verbraucher 6, beispielsweise eine Fußbodenheizungsanlage silt verschiedenen parallel zueinander liegenden Heizungsschlangen, ist mit einer Rücklaufleitung 7 und einer Vorlaufleitung 8 versehen, die auch als feste Verrohrung beziehungsweise als flexible Schläuche ausgeführt sein können.
Die beiden Vorlaufleitungen 3 und 8 und die Rücklaufleitungen 5 und 7 treffen im Bereich der Installationseinheit 9 zusammen.
Diese besteht im wesentlichen aus einem ersten T-Stück 10
und einem zweiten T-Stück 11, deren Jeweils einer Außenanschlußan die beiden Vorlaufleitungen und deren zweiter Außenanschluß
an die beiden Rücklaufleitungen angeschlossen ist. Der Anschluß ist hierbei Immer so vorgesehen, daß im T-Stück
10 der Vorlauf der Heizungsanlage und der Rücklauf des Verbrauchers angeschlossen 1st, während im T-Stück 11 der Vorlauf der Heizungsanlage mit dem Rücklauf der Wärmequelle verbunden ist. Die beiden Mittelanschlüsse 12 und 13 der beiden
T-Stücke sind Jedoch miteinander verbunden, und zwar unter Zwischenschaltung einer Heizungsumwälzpumpe 14 und Je eines
Wartungshahns 15 und 16. Die Wartungshähne sind Jeweils zwischen dem Saug- und Druckanschluß der Pumpe und dem Jeweiligen Mittenanschluß des T-Stücks angeordnet. Die Fließrichtung ist im
AusfUhrungsbeispiel so, daß das Wasser aus der Vorlaufleitung
3 der Wärmequelle und der Rücklaufleitung 7 des Verbrauchers
6 angesaugt wird, im Bereich des Mittenanschlusses 12 des T-Stücks 10 gemischt wird, gemeinsam durch den Wartungshahn
15 in die Pumpe 14 gefördert wird, von der es über den Wartungshahn 16 dem T-Stück 11 zugeführt wird, worauf es sich
auf den Rücklauf 5 der Wärmequelle 1 und den Vorlauf 8 des Verbrauchers 6 verteilt.
Zur Einstellung der Durchsätze sowohl im Wärmequellenkreis
als auch im Verbraucherkreis sind 2 kombinierte Durchsatzeinsteller beziehungsweise Durchsatzregler 17 und 18 angeordnet, die unmittelbar an die Außenanschlüsse des T-Stücks
11 angeschlossen sind und Teile der Installationseinheit 9 sind* Jeder Durchflußeinsteller beziehungsweise -regler ist
mit einer Stellhandhabe 19 und einer Skala 20 versehen. Durch
Verstellen der Handhabe 19 kann ein Durchfluß im zugehörigen
Kreis eingestellt werden, dessen Werte an der Skala 20 ablesbar sind. Die eingestellten Durchflußwerte werden dann vom
Regler konstant geregelt.
Verstellen der Handhabe 19 kann ein Durchfluß im zugehörigen
Kreis eingestellt werden, dessen Werte an der Skala 20 ablesbar sind. Die eingestellten Durchflußwerte werden dann vom
Regler konstant geregelt.
Es ist gleich, ob die Durchflußeinsteller beziehungsweise
-regler vorlauf- oder rücklaufseitig im Erhitzer- oder Verbraucherkreis angeordnet sind. Sie können somit sowohl unmittelbar mit den Außenanschlüssen des T-Stücks als auch mit
denen des T-Stücks 11 verbunden sein.
-regler vorlauf- oder rücklaufseitig im Erhitzer- oder Verbraucherkreis angeordnet sind. Sie können somit sowohl unmittelbar mit den Außenanschlüssen des T-Stücks als auch mit
denen des T-Stücks 11 verbunden sein.
Ein Teil der Installationseinheit 9 ist weiterhin eine Regel-
beziehungsweise Steuereinrichtung 21, die mechanisch über |
beziehungsweise Steuereinrichtung 21, die mechanisch über |
Stahlbänder und Schellen 22 mit dem Rohrstrang der Installa- i
tionseinheit verbunden ist. Die Schellen sind um die Mitten- £
anschlüsse 12 und 13 der T-Stücke 10 und 11 herumgeschlungen g
und mit Schrauben befestigt. Die Regeleinrichtung weist eine &
Schaltuhr 22 für eine Tag- und Nachtabsenkung sowie Einstell- |
knöpfe 23 auf, mit denen Sollwerte für bestimmte Vorlauftempe- |
raturen im Zuge der Vorlaufleitung 8 zum Verbraucher 6 vorge- '*
geben werden können, beispielsweise Tag- und Nachtvorlaufwerte ii
oder Wochenendprogramrae und dergleichen. Ein Meßfühler 24 |
ist mit einer weiteren Rohrschelle an dem der Vorlaufleitung %
8 zum Verbraucher 6 zugehörigen Außenanschluß des T-Stücks
11 angeschlossen und Über eine Meßleitung 25 mit der Steuer- |
und Regeleinheit 21 verbunden. An die Steuer- und Regelein- ü
heit ist weiterhin über eine Meßleitung 26 ein Außentempera·- Ί
-••6 - "
turfttnler, über eine Netzzuleiti_ng 27 eine Stromversorgung
und über eine Stellenleitung 28 der Antriebsmotor 29 der Um wälzpumpe 14 angeschlossen.
Eine weitere Stelleitung 30 führt zur Wärmequelle, und zwar
insbesondere zu deren Brennstoffventil. Die Wärmequelle weist keine Umwälzpumpe auf. Zur vollständigen Punktion der Warmwasser-Heizungsanlage
braucht demgemäß nur noch der Verbraucher 6 samt den beiden Leitungen 7 und 8 bausei.tig vormontiert
zu werden. Da die Leitungen 7 oder 8 an ihrem Ende als Schläuche ausgebildet sein können, wird dann nur noch die Installationseinheit 9 mit der Bypaßstrecke und den T-Stücken sowie dem
Regler und der Wärmequelle 1 angeschlossen. Nach Vornahme der elektrischen Verdrahtung und der hydraulischen Anschlüsse
ist die Heizungsanlage arbeitsfähig.
Claims (1)
- Joh. Vaillant GmbH u. Co,GM 44311. Mai 1984AnsprücheInstallationseinheit für eine Warmwasser-Heizungsanlage mit einem von einer Wärmequelle aufheizbaren Verbraucher, wobei Wärmequelle und Verbraucher über die Installationseinheit und die Einschaltung einer Umwälzpumpe miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorlauf (3) der Wärmequelle (1) und der Rücklauf (7) des Verbrauchers (6) den
Anfang, der Vorlauf (8) des Verbrauchers (6) und
der Rücklauf (5) der Wärmequelle (1) das Ende einer mit der Umwälzpumpe (14) versehenen Beimischstrecke bilden.Installationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei T-Stücke (10, 11) aufweist,
deren Mittelanschlüsse (12, 13) mit den beiden Stutzen der Umwälzpumpe (14) verbunden sind.3* Installationseinheit nach Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mittelanschlußstutzen (12, 13) der T-Stücke (10, 11) undf den beiden Pumpenstutzen Je ein Wartungshahn (15,16) vorgesehen ist.* Ί. Installatlonselnheit nach einem der Ansprüche 1bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine dfcr Anschlüsse der T-Stücke (10, 11) zum Verbraucher (6) und zur Wärmequelle (1) Je ■'-in Durchsatzeinsteller (17, 18) angeordnet ist.5· Installationseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsatzeinsteller (17, 18) mit einem Durchsatzregler kombiniert ist.6. Installationseinheit nach einem der Ansprüche eins bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Beimischstrecke bildenden Rohrteilen (12, 15, It, 16, 13) eine Regel- beziehungsweise Steuereinheit (21) für die Wärmequelle (1) befestigt ist.7. Installationseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßglied (2) der Regel- beziehungsweise Steuereinheit (21) innnerhalb der Einheit an den Vorlaufanschluß des T-Stücks (11) des Verbrauchers (6) angeschlossen ist.Installationseinheit nach einem der Ansprüche eins bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Regeleinheit (21) mit einem Außentemperaturfühler und zwei Stelleitungen (28» 30) versehen let, von denen die eine Innerhalb der Installationseinheit mit einem Antriebemotor (29) der Umwälzpumpe (14) versehen ist«
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