DE2433354A1 - Thermostatisch gesteuertes mischventil - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes mischventil

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DE2433354A1
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cold water
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Norbert Bankstahl
Werner Gnauert
Hans Schulte
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element

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  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)

Description

  • Ther@@statisch gesteyertes Mischventil Die Erfindung betrifft ein thermostatisch gesteuertes Mischventil sum Temperieren von Warmwasser mit einem Doppelventil für Warm- und Kaltwasser, insbesondere für eine Warmwasserversorgungsanlage mit mehreren Verbrauchsstellen, in desson Leitungsnetz mittels einer Zirkulationsvorrichtung bei ruhendem Betrieb die Sollwert-Temperatur aufrechterhalten wird.
  • Bei einer bekannten Einrichtung wird durch Ausbau eines seitlichen Verschlußstopfens an einem handelsüblichen Thermostatmischventil ein weiterer Auschluß neben den drei Anschlüssen von Kalt-, Warm- und Mischwasser geschaffen. Durch diesen zusätzlichen Anschluß wird eine zirkulationsleitung in das Mischventil ein- und über den Mischwasseranschluß herausgeleitet. Druch eine in dem Zirkulationsnetz angeordnete Pumpe wird ein Brauchwasserkreislauf erzeugt. An dem Brauchwasserkreislauf ist nun mittels zweier Drosselventilen ein Nebenkreislauf zum Wassererhitzer angeschlossen. Durch eine entsprachende Einjustierung der beiden Drosselventile soll bei Unterschreitung eines gewählten Temperatursollwertes im Brauchwasserkreislauf mit Hilfe des thermostatisch gesteuerten Mischventils, welches den Heißwassereinlaß öffnet, der Strömungswiderstand im Nebenkreislauf verringert werden, so daß ein Teil des Brauchwasserkreislaufes durch den Nebenkreislauf über den Wassererhitzer geführt wird und als Heißwasser den Hauptstrom bis zur Erreichung der Sollwerttemperatur wieder beigemischt wird.
  • Besonders nackteilig an dieser Einrichtung ist das äußerst langwierige Einjustieren der Drosselventile in der Anlage, sowie die Empfindlichkoit der Drosselventile gegeu Ablagerung ete. (Veränderung des Drosselwiderstandes).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderte komplizierte Anordnung mit aufwendiger Installation, sowie die zeitraubende Einjustierung der Anlage durch eine einfache und sicher zu handhabende Einrichtung zu ersetzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem mit Hilfe des Thermostatkörpers gesteuerten Doppelveutils ein Steuerglied der Zirkulationssteuervorrichtung feder elastisch angekuppelt ist, welches einerseits zur Aufrechterhaltung der Sollwerttemperatur im Leitungsnetz vom Thermostatkörper gesteuert wird, andererseits mittels einer Stellspindel von Hand auf dic Gegebenheiten des Zirkulationsnetzes abstimmbar ist.
  • Infolge der erfindungsgemäßen direkten Koppelung des Steuerglieds der Zirkulationssteuervorrichtung mit dem die Gemischbildung bei Wasserentnahmen (Zapfen) steuernden Doppelventilkegel können die be@den im Brauchwasserkreislauf und im Nebenkreislauf installierten Drosselventile entfallen. Die erfindungsgemäße Zirkulationssteuervorrichtung erfüllt die aufgabe der beiden nach Einstellung nicht steuerbaren Drosselventile mit Hilfe eines Ventilkegels und ist in sehr einfacher Weise bei der Installation mit hilfe er Stelispindel auf die Netzgegebenheiten einstellbar. Durch die Koppelung der Zirkulationsstouervorrichtung mit dem Dehnstoffelement über den Doppelventilkegel wird eine wesentlich höhere Heißwasserzuspeiseempfindlichkeit erreicht, so daß die Sollwerttemperatur im Zirkulationskreislauf genau eingehalten werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung einer Warmwasserversorgungsanlage mit erfindungsgemäßem Mischventil.
  • Figur 2 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsforn des Mischventils in Zirkulationsbetriebsstellung.
  • Die in Figur 1 schematisch dargestellte Warmwasserversorgungsanlage mit einem Brauchwasserkreislauf bosteht im wesentlichen aus einem Wassererhitzer 1 mit einen K£ltwasserzulauf 2, einem Heißwasserablauf 3 und einem Warmwasserrücklaufanschluß 4. Der Wassererhitzer 1 ist ferner mit einer Heizschlange 5 versehen, Die Heißwasserleitung 3 sowie die Kaltwasserleitung 8 sind an den Stutzen 7 des Thermostatmischventils @ angeschlossen.
  • Mit einem Drehgriff 9 kann die erwünschte Temperatur des Mischwassers voreingestellt werden.
  • Das schematisch dargestellte System arbeitet in folgender Weise: Wird an den Zapfstellen 11 Warmwasser gezapft,' so wird aus dem Kalt- und Heißwasser in dem Thermostatmischventil ein temperiertes Mischwasser erzeugt und über den Anschluß 10 in eine Kreisleitung 12 zu den Zapfstellen 11 abgegeben.
  • Wird kein Warmwasser gezapft, so wird mittels einer Umwälzpumpe 13 das in der Leitung 12 vorhandene Mischwasser ! umgewälzt. Sinkt nun die Temperatur des Mischwassers im Prauchwass@rkreislauf unter die Sollwerttemperatur, so wird mittels Dehnsteffelement des Thermostatmischvontils der Durchtrittsquerschnitt in der Zirkulationssteuervorrichtung 14 vermindert und gleichzeitig der Heißwassereinlauf am Mischventil geöffnet. Hierdurch tritt eine Aufspaltung des Brauchwasserkreislaufs statt, in dem ein Teil des Brauchwassers durch die Leitung 15 in den Wassererhitzer zurückgeführt wird und die gleiche Menge Heißwasser über die Leitung 3 in den Brauchwasserkreislauf zur Temperaturanhöhung eingespeist wird. Ist die Sollwerttemperatur im Brauchwasserkreislauf wieder erreicht, so wird aufgrund der ausdehnung des Dehnstoffelements der Heißwassereinlauf 7 geschlossen und der erhöhte Zirkulationswiderstand in der Zirkulationssteuervorrichtung verringert sich wieder auf normale Größe.
  • Zur Einjustierung der Steuervorrichtung auf die durch Größe und Eigentümlichkeit der gesamten Anlage gegebenen Konstanten ist in der Vorrichtung eine Stellspindel 16 angeorduet.
  • Selbstverständlich ist es erforderlich, zum einwandfreien Betrieb an den verschiedenen Einlaufstellen Rückflußverhinderer 17 anzuordnen.
  • In der Figur 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Thermostatmischventils dargestellt. In einem Gehäuse 20 ist in einer Thermostatkammer 21 ein Thermostatelement 23 angeordnet, welches mittels Drehgriff 24 auf eine gewünschte Mischwassertemperatur einstellbar ist. Das Gehäuse 20 ist mit einem Heißwassereinlaß 25 und einem Kaltwassereinlaß 26, sowie einem Mischwasserabfluß 27 ausgerüstet.
  • Zur leichten Fertigung und auch zur guten Anpaßbarkeit der einzelnen Anschlüsse ist die Zirkulationssteuervorrichtung mittels einer Überwurfmuttorverschraubung 36 an dem eigentlichen Thermostatmischventilgehäuse 20 angeschraubt. In einem Winkelstück 37 ist ein Drosselventilkegel 31 mittels eines Gewindestellbolzens 38 gehalten, welcher in einem @@hransatz 39 @@ Kolbenschieber 28 zur Anlage gelangt.
  • Axial ist der Drosselventilkegel 31 mit einer Feder 45 zusammen mit dem Kolbenschieber 28, welcher zusätzlich mit einer Feder 40 ausgerüstet ist, zur Mischwassersteuerung gegen den Thermostatkörper 23 verspannt. Die Feder 40 kommt an der Gegenseite an einer mit Durchbrüchen ausgostatteten Brücke 41 zur Anlage. Diese Brücke dient außerdem als Führungslager und Verdrehsicherung für den Stellbolzen 38, weleher somit den Drosselventilkogel 31 sicher im Brauchwasserkreislauf führt. Der Drosselventilkegel kann seinerseits zur Abstimmung mit einer Stellspindel 43 mit Handrad 16 mittels eines quadratisch geformten Zapfens 44 auf einem Bewegungsgewinde 46 des Stellbolzens verdreht werden, so daß ein Drosselspalt 33 von Hand verändert werden kann. Durch die Feder 45 wird der Drosselventilkegel 31 in Richtung auf den Thermostatkörper 23 gedrückt und somit immer auf die genau eingestellte Distanz zum Kolbenschieber 28 mit Hilfe des Stellbolzens 38 gehalten. Gelangt der Drosselventil@egel 31 zur@ Auflage auf den Sitz 32, so kann ohne Sitzbeschädigungen verursachend der Kolbenschieber 23 aufgrund seiner Federverspannung weiter bewegt werden.
  • Bei einem normalen Warmwasserzapfvorgang wird nun entsprechend der Temperaturvorwahl Heiß- und Kaltwasser mit Hilfe eines Kolbenschiebers 28 auf die entsprechende Temperatur gemischt und über den Ausgang 27 abgeführt.
  • Wird kein Warmwasser gezapft, so wird das entsprechend der Stellung des Temperaturwahlgriffs 24 temperierte Mi@chwasser am Eingangsstutzen 29 der Zirkulationssteuervorrichtung eingeführt und gelangt durch einen Kaual 30 an dem Drosselventilkegel 31 vorbei und durch den Kolbenschieber 28 hindurch in die Thermostatmischkammer und über den Auslaß 27 wieder in das Rohrïeitungs@etz, so daß ein Kreislauf geschlossen ist.
  • Sinkt nun die Temperatur im Brauchwasserkreislauf unter den Sollwert, so schrumpft der Thermostatkörper 23 zusammen und öffnet den Heißwassereinlaß 25, womit er gleichzeitig den Zirknlationsspalt 33 zwischen Drosselventilkegel 31 und Drosselventilsitz 32 verringert und somit den Zirkulationswiderstand erhöht, so daß ein Teil des Brauchwassers in den Nebenkreislauf über einen Anschlußstutzen 34 zum Warmwassererhitzer 1 geleitet wird und Heißwasser durch die Leitung 3 am Mischventileinlaß 25 dem Brauchwasserkreislauf wieder zugeführt wird. Hierdurch wird die Mischwassertemperatur im Brauchwasserkreislauf auf den Sollwert erhöht. Bei Annäherung an die Sollwerttemperatur wird mittels Thermostatelement der Heißwassereinlaß wieder verschlossen und der Zirkulationswiderstand durch Rückfübrung des Drosselventilkegels normalisiert.

Claims (6)

A N S P R ü C H E
1. Thermostatisch gesteuertes Mischventil zum Temperieren von Warmwasser mit einem Doppelventil für Warm- und Kaltwasser, insbesondere für eine Warmwasserversorgungsanlage mit mehreren Verbrauchsstellen, in dessen Leitungsnetz mittels einer Zirkulationsvorrichtung bei ruhendem Betrieb die Sollwerttemperatur aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit Hilfe eines Thermostatkörpers (23) gesteuerten Doppelventils ein Steuerglied der Zirkulationssteuervorrichtung federelastisch angekoppelt ist, welches einerseits zur Aufrechterhaltung der Sollwerttemperatur im Leitungsnetz vom Thermostatkörper (23) gesteuert wird, andererseits mittels einer Stellspindel (43) von Hand auf die Gegebenheiten des Zirkulationsnetzes abstimmbar ist.
2. Thermostatisch gesteuertes Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zirkulationssteuervorrichtung ein Drosselventil angeordnet ist, dessen Ventilkegel (31) mittels eines Stellbolzens (38) zum Kolbenschieber (28) distanziert und koaxial geführt ist.
3. Thermostatisch gesteuertes Mischventil nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselventilkogel (31) mittels einer Feder (45) an den Kolbenschieber (28) gedrückt wird.
4. Thermostatisch gesteuertes Mischventil nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselventilkegel (31) mittels einer Stellspindel (@3) auf einem Bevegungsg@winde (46) des Stellbolzens (38) justierbar ist.
5 : Thermostatisch gesteuertes Mischventil nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulationseinrichtung mittels Überwurfmutterverschraubung (36) an dem Thermostatmischventilgehäuse (20) befestigt ist, und daß das Abzweigstück (34, 29) ebenfalls mit einer Überwurfmutter an der Zirkulationsvorrichtung befestigt ist.
6. Thermostatisch gesteuertes Mischventil nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Zirkulationssteuervorrichtung als Rchrwinkelstück (37) ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
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