DE3639819A1 - Temperiervorrichtung fuer ein brauchwasserleitungsnetz - Google Patents

Temperiervorrichtung fuer ein brauchwasserleitungsnetz

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Harro Prof Dr Rer Nat Kiendl
Hans-Juergen Dipl Phys Ludewig
Roland Dipl Ing Wibbeke
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Grohe AG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D17/00Domestic hot-water supply systems
    • F24D17/0078Recirculation systems

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Temperieren von Wasser in einem Brauchwasserkreislauf mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegebene Vorrichtung weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung wird erreicht, daß bei gleichbleibend guter Funktions­ tüchtigkeit ein zusätzlicher Wassererhitzer nicht mehr erforderlich ist.
Durch die sich bei dieser Vorrichtungskonfiguration je­ weils einstellenden Druckverhältnisse ist gewährleistet, daß einerseits im Zirkulationsfall kein Warmwasser über den Erhitzer durch den Warmwasserzulauf der ersten Mischeinrichtung (Zentralthermostat) in diesen gedrückt werden kann und andererseits bereits bei geringen Ent­ nahmemengen die Einspeisung von Zirkulationswasser in die Mischwasservorlaufleitung hinter der ersten Misch­ einrichtung (Zentralthermostat) unterbleibt.
Die erste Mischeinrichtung wird also im Zirkulationsfall überhaupt nicht durchströmt, die Mischwasserbereitung erfolgt in der zweiten Mischeinrichtung (Zirkulations­ thermostat), während bei der Mischwasserentnahme an den Zapfstellen die entsprechende Mischwasserbereitung in der ersten Mischeinrichtung erfolgt. Daher kann erfin­ dungsgemäß der warmwasserseitige Anschluß der zweiten Mischeinrichtung aus dem vorhandenen Warmwasserbereiter über einen Abzweig aus der Warmwasserzulaufleitung der ersten Mischeinrichtung erfolgen, wobei der kaltwasser­ seitige Anschluß der zweiten Mischeinrichtung mit dem Teil des rückgeführten Zirkulationswassers beaufschlagt wird, der nicht über den Warmwasserbereiter (Erhitzer) geht.
Da die maximale Durchflußmenge durch die zweite Misch­ einrichtung (Zirkulationsthermostat) je nach Pumpe und Anlagengröße gering ist - maximale Durchflußmenge etwa 20 Liter pro Minute - kann die zweite Mischeinrichtung klein dimensioniert ausgeführt werden, d.h. es kann ent­ weder der kleinste bekannte Einzelzapfstellenthermostat eingesetzt werden oder es kann eine spezielle, noch wei­ ter vereinfachte Variante eines herkömmlichen Thermosta­ ten verwandt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Warmwasserversorgungsvorrichtung, bei der das Zirkulationswasser im Bereich der ersten Mischeinrichtung (d.h. in einen vorhandenen Zirkulationsan­ schluß) eingespeist wird;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Warmwasserversorgungsvor­ richtung, bei der das zirkulierende Mischwasser in die Auslaßleitung der ersten Mischeinrichtung eingespeist wird.
Der Einfachheit halber sind bei den beiden Ausführungs­ beispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen. Die in der Fig. 1 dargestellte Warmwasserversorgungsan­ lage mit einem Brauchwasserkreislauf besteht im wesent­ lichen aus einem Wassererhitzer bzw. Brauchwasserberei­ ter 10 mit einem Kaltwasserzulauf von einer Kaltwasser­ versorgungsleitung 30, wobei ein weiterer Kaltwasserzu­ lauf mit dem Kaltwasseranschluß einer thermostatgeregel­ ten ersten Mischeinrichtung 1 verbunden ist. Aus dem Brauchwasserbereiter 10 ist eine Warmwasserversorgungs­ leitung 31 herausgeführt, die mit einem Leitungsstrang 311 mit dem Warmwasseranschluß der ersten Mischeinrich­ tung 1 und mit einem zweiten Leitungsstrang 312 mit dem Warmwasseranschluß einer thermostatisch geregelten zwei­ ten Mischeinrichtung verbunden ist. Das in der ersten Mischeinrichtung 1 erzeugte Mischwasser wird in ein Brauchwasserleitungsnetz 4 eingespeist, an dem einzelne Zapfstellen 41 angeordnet sind. Stromabwärts hinter den Zapfstellen 41 ist das Brauchwasserleitungsnetz 4 ver­ zweigt ausgebildet, wobei ein Leitungsstrang 42 mit dem Kaltwasseranschluß der Mischeinrichtung 2 und ein Lei­ tungsstrang 43 mit dem Brauchwasserbereiter 10 verbunden ist. Stromabwärts hinter der zweiten Mischeinrichtung ist eine Umwälzpumpe 5 angeordnet, die das in der Misch­ einrichtung 2 erzeugte Mischwasser über eine Einleitung 44 (Zirkulationsanschluß) in den Mischwasseraustritts­ bereich der Mischeinrichtung 1 einspeist. In den beiden Leitungssträngen 312, 42 ist jeweils vor der Mischein­ richtung 2 ein Drosselventil 8 vorgeschaltet.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird das im Brauchwasser­ leitungsnetz 4 vorhandene, temperierte Wasser mit Hilfe der Umwälzpumpe 5 (Druckerhöhung z.B. 0,1 bis 0,3 bar) in Zirkulation gebracht. Unterschreitet die Temperatur des in dem Leitungsstrang 42 zugeführten Zirkulations­ wassers eine an der Mischeinrichtung 2 vorgewählte Soll­ werttemperatur, so wird eine entsprechende Menge Warm­ wasser über den Leitungsstrang 312 vom Brauchwasserbe­ reiter 10 zugemischt, wobei gleichzeitig die gleiche Menge Zirkulationswasser aus dem Brauchwasserleitungs­ netz 4 über den Leitungsstrang 43 in den Brauchwasser­ bereiter 10 eingespeist wird. Andernfalls wird die Warm­ wasserzufuhr in die Anlage vollständig unterbunden so­ lange die Temperatur des im Leitungsstrang 42 zuge­ führten Zirkulationswassers größer oder gleich der Soll­ werttemperatur ist. Die Umwälzpumpe 5 fördert das auf den Sollwert temperierte Zirkulationswasser an die Ein­ leitung 44 im Auslaßbereich der Mischeinrichtung 1, von wo aus es wieder den Zapfstellen 41 zugeleitet wird. Mit Hilfe der thermostatisch geregelten Mischeinrichtung 2 wird das Zirkulationswasser auf einer vorwählbaren Tem­ peratur (z.B. 40°C) gehalten. Werden nun eine oder mehrere Zapfstellen 41 geöffnet, so steht sofort tempe­ riertes Wasser der vorgewählten Temperatur am Entnahmeort zur Verfügung. Gleichzeitig wird die an der Entnahmestelle auslaufende Menge über die Mischung von Kaltwasser und Warmwasser in der Mischeinrichtung 1 (Zentralthermostat) nachgeliefert, wobei dann die Durch­ strömung der Mischeinrichtung 2 durch die sich einstel­ lende Druckverteilung unterbunden wird. Diese Mischung der Kaltwasser- und Warmwasserzuströme erfolgt in der Mischeinrichtung 1 auf bekannte Weise so, daß eine an der Mischeinrichtung 1 vorwählbare Temperatur des Misch­ wassers erzielt und während des gesamten Zapfvorgangs konstant gehalten wird.
Vorzugsweise können die Mischwassertemperaturen der Mischeinrichtung 1 und an der Mischeinrichtung 2 so ge­ wählt werden, (Sollwerteinstellung) daß die Wassertempe­ raturen am Auslauf der Zapfstellen 41 gleich sind und bleiben, obwohl die auftretenden Temperaturverluste des jeweiligen Mischwassers von der Einspeisung in das Brauchwasserleitungsnetz 4 bis zur jeweiligen Entnahme­ stelle im Zapf- oder Zirkulationsfall durchaus unter­ schiedlich sein können.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Mischwasserbe­ reitungsvorrichtung unterscheidet sich zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Ein­ leitung des mit der Mischeinrichtung 2 erzeugten Misch­ wassers nicht im Auslaßbereich der Mischeinrichtung 1 in einen sogenannten Zirkulationsanschluß, sondern, z.B. wenn dieser nicht vorhanden ist, im Bereich eines strom­ abwärts angeordneten Leitungsabschnitts 45 erfolgt. Hierdurch wird eine verstärkte Entkopplung der beiden Mischeinrichtungen 1 und 2 erreicht, wobei andererseits der Leitungsbereich 45 (Länge z.B. 0,2 m), wenn längere Zeit kein Wasser gezapft wird, auf die Umgebungstempera­ tur abkühlt und hiernach bei einem Zapfvorgang sehr kurzfristig geringfügig unterhalb des Sollwertes tempe­ riertes Mischwasser an die Zapfstellen 41 gelangen kann.
Zur Anpassung an die individuellen Gegebenheiten der verschiedenen Warmwasserversorgungsanlagen sind die Vor­ richtungen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in den Leitungs­ strängen 312 und 42 jeweils mit einem Drosselventil 8 versehen. Außerdem sind selbstverständlich an den erfor­ derlichen Stellen Rückschlagventile vorgesehen, so daß das Wasser in den beiden Vorrichtungen nur in Pfeilrich­ tung strömen kann.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Temperieren von Wasser in einem Brauchwasserkreislauf, wobei die Zapfstellen (41) von einer ersten thermostatgeregelten Mischeinrich­ tung (1) beim Zapfvorgang mit temperiertem Mischwas­ ser versorgt werden und in dessen Brauchwasserlei­ tungsnetz (4) zur Aufrechterhaltung der Sollwerttem­ peratur eine Umwälzpumpe (5) und eine zweite thermo­ statgeregelte Mischeinrichtung (2) für die Temperie­ rung des zirkulierenden Wassers im Brauchwasserlei­ tungsnetz (4) vorgesehen ist, wobei ein Teil des Zirkulationswassers in einem Teilstrom erwärmt und dem anderen Teilstrom entsprechend der Sollwerttem­ peratur beigemischt wird, nach Patent ... (Patentan­ meldung P 35 43 654.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (5) stromabwärts hinter der Misch­ einrichtung (2) für den Zirkulationskreislauf ange­ ordnet ist und die Erwärmung des Zapfwassers und des Zirkulationswassers von demselben Brauchwasserberei­ ter (10) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der in der Zirkulationsleitung angeord­ neten Mischeinrichtung (2) erzeugte Mischwasser eine Einleitung (44) in den Mischwasserauslaß oder in die Auslaßleitung der Mischeinrichtung (1) für die Er­ zeugung von temperiertem Zapfwasser hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rückgeführte Brauchwasserleitungs­ netz (4) über einen Leitungsstrang (42) mit der Mischeinrichtung (2) und über einen Leitungsstrang (43) mit dem Brauchwasserbereiter (10) verbunden ist, wobei auch die Warmwasserleitung (31) über einen Leitungsstrang (312) an dem Warmwassereingang der Mischeinrichtung (2) und über einen Leitungs­ strang (311) an dem Warmwassereingang der Mischein­ richtung (1) angeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1369536A1 (de) * 2002-05-17 2003-12-10 Kohler Mira Ltd Wasserversorgungseinrichtung für Waschzwecke mit Mitteln zur Vermeidung des Hinausschiessens über eine gewählte Temperatur
IT202000015106A1 (it) * 2020-06-23 2021-12-23 Francesco Zambaldi Sistema di circolazione di acqua calda, particolarmente per uso sanitario e suo procedimento di installazione

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DE2433354B2 (de) * 1974-07-11 1976-11-04 Friedrich Grohe Armaturenfabrik, 5870 Hemer Thermostatisch gesteuertes mischventil
DE3036252A1 (de) * 1980-09-26 1982-04-29 F.W. Oventrop Arn. Sohn Kg, 5787 Olsberg Mischbatterie fuer eine warmwasserversorgungsanlage

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