DE961385C - Gliederheizkoerper fuer Warmwasser-Sammelheizungsanlagen - Google Patents

Gliederheizkoerper fuer Warmwasser-Sammelheizungsanlagen

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DE961385C
DE961385C DES36341A DES0036341A DE961385C DE 961385 C DE961385 C DE 961385C DE S36341 A DES36341 A DE S36341A DE S0036341 A DES0036341 A DE S0036341A DE 961385 C DE961385 C DE 961385C
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DE
Germany
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hot water
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collective heating
water collective
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Expired
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DES36341A
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English (en)
Inventor
Heinrich Johannes Sinn
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HEINRICH JOHANNES SINN
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HEINRICH JOHANNES SINN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • F28F9/264Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by sleeves, nipples
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
    • F24D19/082Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
    • F24D19/083Venting arrangements

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Description

Die Erfindung, betrifft einen Gliederheizkörper mit diametral gegenüberliegenden Anschlußstellen für die Vor- und Rücklaufleitungen' einer Warmwasser-S ammelheizungsanlage.
. Führt man bei Gliederheizkörpern· den leichteren, wärmeren Wärmetrager von unten in den im Heizkörper befindlichen, kälteren Wärmeträger ein, so besteht, auch wenn die Anschlußstellen am Rohrnetz versetzt ausgeführt sind, die Möglichkeit, daß
ίο auf der Seite des Heizkörpers, auf welcher oben der Wärmeträger möglichst weit abgekühlt austreten soll, die Temperatur des Wärmeträgers zu hoch liegt, weil der Heizkörper nicht in allen Teilen die gleiche Temperatur erreicht. Es hat sich gezeigt, daß je nach der Menge des zugeführten Wärmeträgers im unteren Teil des Heizkörpers, und zwar in zunehmendem. Maße nach: der Austrittseite hin, kühlerer Wärmeträger sich anstaut, der infolge seiner höheren Wichte nicht nach oben zur Austrittöffnung des Heizkörpers hochsteigt. Es bildet sich unterhalb der Diagonalen zwischen den Gliedern, an den Anschlußstellen der Vor- und Rücklaufleitung ein Temperaturfeld mit niedrigerer Oberflächentemperatur des Heizkörpers als über der Diagonalen, wodurch die Wärmeleistung verringert wird.
Nach der Erfindung wird diesem Mangel dadurch begegnet, daß bei einem Gliederheizkörper mit diametral gegenüberliegenden Anschlußstellen für die Vor- und die Rücklaufleitung einer Warmwasser-Sammelheizungsanlage in- der oberen Nippelreihe zwischen den beiden ersten oder nachgeschalteten Gliedern (bei Heizkörpern großer Baulänge, bei gewollter verschiedener spezifischer Leistung geteilter Heizkörper od. dgl.) bei der Anschlußstelle des Rohrnetzes eine Blindscheibe eingesetzt oder eingegossen ist, die Tnit einem kleinen1 Loch für die Entlüftung versehen, sein kann.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Warmwasser-Pumpenheizungsanlage dargestellt, die auch mit Schwerkraft betrieben werden kann.
Nach Abb. 1 tritt bei Pumpenbetrieb 2 das im Kessel 1 erw.ärmte Wasser unten in den Heizkörper 6 durch, die Vorlaufleitung 7 ein. Der unmittelbare Austritt des Wassers· oben in die Rücklaufleitung 5 ist in der oberen Nippelreihe durch eine Blindscheibe 12 gesperrt, welche oben ein kleines Loch 14 für die Entlüftung aufweist. Deshalb kann, das aus dem Heizkörper 6 abströmende Wasser nur durch die untere Nippelverbindung zwischen dem Austrittglied 13 und, einem benachbarten. Glied in das Austrittglied unten eintreten und- durch dieses nach oben durch die Rücklaufleitung 5 oben austreten und zum Kessel 1 zurückkehren. Es kann sich also auf der Austrittseite des Heizkörpers 6 unten kein stagnierender Kaltwassersack bilden, dessen Wasser an dem zwangläufigen Umlauf nrcht teilnimmt.
In Abb. 2 ist dargestellt, wie die Wasserflußrichtung verläuft, wenn die Anlage mit Schwerkraft betrieben wird. Das im Kessel 1 erwärmte Wasser strömt durch die Vorlaufleitung 5 oben in den Heizkörper 6 ein·. Durch die Blindscheibe 12 ist der Zutritt des Wärmeträgers in die obere Nippelreihe gesperrt. Das Warmwasser muß im Außenglied 13 nach unten strömen und tritt dann unten durch die untere Nippelreihe, als Verteilungsleitung, in die Glieder ein, um am anderen Ende des Heizkörpers unten in die Rücklaufleitung 7 auszutreten und damit zum Kessel 1 zurückzukehren. In diesem Falle wird sich das Außenglied 13 von oben bis unten etwa auf die höchste Vorlauftemperatur erwärmen. Gewöhnlich wird die Blindscheibe 12 zwischen Außenglied. 13 und dem benachbarten Glied eingeschaltet. In besonderen Fällen können jedoch auch mehrere Glieder für die Wasserzuführung zum übrigen. Teil des Heizkörpers benutzt werden.
Die beiden Abbildungen im Kreis unter Abb. 1 zeigen links eine eingesetzte und rechts eine in, den Verbinduhgsnippel eingegossene Blindscheibe 12 mit Öffnung 14 im oberen Teil für die Entlüftung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Gliederheizkörper mit diametral gegenüberliegenden Anschlußstellen für die Vor- und die Rücklaufleitung .einer Warmwasser-Sammelheizungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Nippelreihe zwischen den beiden ersten, oder nachgeschalteten Gliedern (bei Heizkörpern großer Baulänge) bei der Anschlußstelle des Rohrnetzes eine Blindscheibe (12) eingesetzt oder eingegossen, ist, die mit einem kleinen Loch (14) für die Entlüftung versehen sein kann.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen
    ® 609 619/48 9.S6 (609 853 3.57)
DES36341A 1953-11-15 1953-11-15 Gliederheizkoerper fuer Warmwasser-Sammelheizungsanlagen Expired DE961385C (de)

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