DE3332095A1 - Installationseinheit - Google Patents

Installationseinheit

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Manfred 8907 Wettswil Heynen
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections

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Description

Jon. Vaillant GmbH u. Co,
DE 933
1. September 1983
Ihstallatlörtseinheit
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Installatlonseinheit gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patenanspruchs 1.
Aus der DE-PS 1.253.890 ist eine Pumpenwassersammelheizungsanlage bekanntgeworden, die eine Wärmequelle in einem Erhitzerkreis und mehrere Heizkörper in einem Verbraucherkreis aufweist. Beide sind über eine Beimischstrecke verbunden, in der eine Heizungsumwälzpumpe vorgesehen 1st, deren Druckstutzen mit dem Rücklauf der Wärmequelle und dem Vorlauf des Verbrauchers verbunden ist und deren Rücklauf Wasser aus der Zusammenschaltung des Vorlaufs der Wärmequelle und des Rücklaufs des Verbrauchers ansaugt.
Eine ähnliche Schaltung ist aus der DE-PS 2.130.079 bekanntgeworden, bei dieser Zentralheizungsanlage 1st auch eine Bei-
mischstrecke, aber zwei Pumpen vorgesehen, wobei die eine Pumpe im Wärmequellen-, die andere im Verbraucherkreis angeordnet 1st.
Während beim erstgenannten Stand der Technik die Wasserverteilung der Durchsätze auf den Wärmequellen- und Verbraucherkreis zufällig ist und von den Widerständen der beiden Kreise abhängt, kann man durch Dimensionierung der Pumpendrehzahlen bei dem zweitgtnannten Stand der Technik die Durchsätze in den Griff bekommen.
Dem gesamten Stand der Technik ist es jedoch gemeinsam, daß eine recht umfangreiche auf der Baustelle der Heizungsanlage vorzunehmende Verrohrung notwendig ist, die zu erstellen erhebliche Kosten zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Installationseinheit zu schaffen, die als solche nur noch an die Wärmequelle und an den Verbraucherkreis angeschlossen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung aus den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Der mit dieser Installationseinheit erzielbare technische Fortschritt ist insbesondere darin zu sehen, daß man aus zwei T-Stücken, einer Pumpe und einen Regler die Installationseinheit aufbauen kann, die über flexible Schläuche mit einer
beliebig gearteten Wärmequelle und mit einem ebenso beliebig gearteten Verbraucher, vorzugweise einer Fußbodenheizung, zusammengeschaltet wird.
Die Installationseinheit wird fabrikmäßig vorgefertigt und auf der Baustelle nur noch angeschlossen. Umständliche Verrohrungsarbeiten entfallen.
Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Eine Wärmequelle 1, beispielsweise ein gas- oder ölbeheizter Kessel oder ein Umlauf-Wasserheizer, besitzt einen Vorlaufanschlußstutzen 2, von dem eine Vorlaufleitung 3 entweder als Rohr oder als flexibler Schlauch ausgeht. Zu einem Rücklauf-Anschlußstutzen 4 führt ein Rücklaufschlauch 5·
Ein Verbraucher 6, beispielsweise eine Fußbodenheizungsanlage mit verschiedenen parallel zueinander liegenden Heizungsschlangen, ist mit einer Rücklaufleitung 7 und einer Vorlaufleitung 8 versehen, die auch als feste Verrohrung beziehungsweise als flexible Schläuche ausgeführt sein können.
Die beiden Vorlaufleitungen 3 und 8 und die Rücklaufleitungen 5 und 7 treffen im Bereich der Installationseinheit 9 zusammen. Diese besteht im wesentlichen aus einem ersten T-Stück 10
und einem zweiten T-Stück 11, deren jeweils einer Außenanschlußan die beiden Vorlaufleitungen und deren z\?elter Außenanschluß an die beiden Rücklaufleitungen angeschlossen 1st ο Der Anschluß ist hierbei immer so vorgesehen,, daß im T-Stück
10 der Vorlauf der Heizungsanlage und der Rücklauf des Verbrauchers angeschlossen ist, während im T-Stück 11 der Vorlauf der Heizungsanlage mit dem Rücklauf der Wärmequelle verbunden ist. Die beiden Mittelanschlüsse 12 und 13 der beiden T-Stücke sind Jedoch miteinander verbunden, und zwar unter Zwischenschaltung einer Heizungsumwälzpumpe 14 und je eines Wartungshahns 15 und 16. Die Wartungshähne sind jeweils zwischen dem Saug- und Druckanschluß der Pumpe und dem jeweiligen Mittenanschluß des T-Stücks angeordnet« Die Fließrichtung ist im Ausführungsbeispiel so, daß das Wasser aus der Vorlaufleitung
3. der Wärmequelle und der Rücklaufleitung 7 des Verbrauchers 6 angesaugt wird, im Bereich des Mittenanschlusses 12 des T-Stücks 10 gemischt wird, gemeinsam durch den Wartungshahn 15 in die Pumpe 14 gefördert wird, von der es über den Wartungshahn 16 dem T-Stück 11 zugeführt wird,, worauf es sich auf den Rücklauf 5 der Wärmequelle 1 und den Vorlauf 3 des Verbrauchers 6 verteilt.
Zur Einstellung der Durchsätze sowohl im Wärmequellenkreis als auch im Verbraucherkreis sind 2 kombinierte Durchsatzeinsteller beziehungsweise Durchsatzregler 17 und 18 angeordnet, die unmittelbar an die Außenanschlüsse des T-Stücks
11 angeschlossen sind und Teile der Installationseinheit 9 sind. Jeder Durchflußeinsteller beziehungsweise -regler ist
mit einer Stellhandhabe 19 und einer Skala 20 versehen. Durch Verstellen der Handhabe 19 kann ein Durchfluß im zugehörigen Kreis eingestellt werden, dessen Werte an der Skala 20 ablesbar sind. Die eingestellten Durchflußwerte werden dann vom Regler konstant geregelt.
Es ist gleich, ob die Durchflußeinsteller beziehungsweise -regler vorlauf- oder rücklaufseitig im Erhitzer- oder Verbraucherkreis angeordnet sind. Sie können somit sowohl unmittelbar mit den Außenanschlüssen des T-Stücks als auch mit denen des T-Stücks 11 verbunden sein.
Ein Teil der Installationseinheit 9 ist weiterhin eine Regelbeziehungsweise Steuereinrichtung 21, die mechanisch über Stahlbänder und Schellen 22 mit dem Rohrstrang der Installationseinheit verbunden ist. Die Schellen sind um die Mittenanschlüsse 12 und 13 der T-Stücke 10 und 11 ,herumgeschlungen und mit Schrauben befestigt. Die Regeleinrichtung weist eine Schaltuhr 22 für eine Tag- und Nachtabsenkung sowie Einstellknöpfe 23 auf, mit denen Sollwerte für bestimmte Vorlauftemperaturen im Zuge der Vorlaufleitung 8 zum Verbraucher 6 vorgegeben werden können, beispielsweise Tag- und Nachtvorlaufwerte oder Wochenendprogramme und dergleichen. Ein Meßfühler 24 ist mit einer weiteren Rohrschelle an dem der Vorlaufleitung 8 zum Verbraucher 6 zugehörigen Außenanschlufö des T-Stücks 11 angeschlossen und über eine Meßleitung 25 mit der Steuer- und Regeleinheit 21 verbunden. An die Steuer- und Regeleinheit 1st weiterhin über eine Meßleitung 26 ein Außentempera-
turfühler, über eine Netzzuleitung 27 eine Stromversorgung und über eine Stellenleitung 28 der Antriebsmotor 29 der Umwälzpumpe 14 angeschlossen.
Eine weitere Stelleitung 30 führt zur Wärmequelle, und zwar insbesondere zu deren Brennstoffventil. Die Wärmequelle weist keine Umwälzpumpe auf. Zur vollständigen Punktion der Warmwasser-Heizungsanlage braucht demgemäß nur noch der Verbraucher 6 samt den beiden Leitungen 7 und 8 bauseitig vormontiert zu werden. Da die Leitungen 7 oder 8 an ihrem Ende als Schläuche ausgebildet sein können, wird dann nur noch die Installationseinheit 9 mit der Bypaßstrecke und den T-Stücken sowie dem Regler und der Wärmequelle 1 angeschlossen. Nach Vornahme der elektrischen Verdrahtung und der hydraulischen Anschlüsse ist die Heizungsanlage arbeitsfähig.
.11
Leerseife

Claims (1)

  1. Joh. Vaillant GmbH u. Co.
    DE 933
    1. September 1983
    -X-
    Patentansprüche
    Installationseinheit für eine Warmwasser-Heizungsanlage mit einem von einer Wärmequelle aufheizbaren Verbraucher, wobei Wärmequelle und Verbraucher über die Installationseinheit und die Einschaltung einer Umwälzpumpe miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlauf (3) der Wärmequelle (1) und der Rücklauf (7) des Verbrauchers (6) den Anfang, der Vorlauf (8) des Verbrauchers (6) und der Rücklauf (5) der Wärmequelle (1) das Ende einer mit der Umwälzpumpe (14) versehenen Beimischstrecke bilden.
    Installationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei T-Stücke (10, 11) aufweist, deren Mittelanschlüsse (12, 13) mit den beiden Stutzen der Umwälzpumpe (14) verbunden sind.
    Installationseinheit nach Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mittelanschlußstutzen (12, 13) der T-Stücke (10, 11) und den beiden Pumpenstutzen je ein Wartungshahn (15, l6) vorgesehen ist.
    Installationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der Anschlüsse der T-Stücke (10, 11) zum Verbraucher (6) und zur Wärmequelle (1) je ein Durchsatzeinsteller (17, 18) angeordnet ist.
    Installationseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsatzeinsteller (17, 18) mit einem Durchsatzregler kombiniert ist.
    Installationseinheit nach einem der Ansprüche eins bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Beimischstrecke bildenden Rohrteilen (12, 15, 14, 16, 13) eine Regel- beziehungsweise Steuereinheit (21) für die Wärmequelle (1) befestigt ist.
    Installationseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßglied (2) der Regel- beziehungsweise Steuereinheit (21) innnerhalb der Einheit an den Vorlaufanschluß des T-Stücks (11) des Verbrauchers (6) angeschlossen 1st.
    8. Installationseinheit nach einem der Ansppüetie eins bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Regeleinheit (21) mit einem Auföentemperatupfühler und zwei Stelleitungen (28, 30) versehen ists von denen die eine innerhalb der Installationselniieit mit einem Antriebsmotor (29) der Umxfälgpumpe (IH) versehen ist.
DE3332095A 1982-09-08 1983-09-02 Warmwasser-Heizungsanlage Expired DE3332095C2 (de)

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CH648111A5 (de) 1985-02-28
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