DE2730650A1 - Oelbefeuerte zentralheizung - Google Patents

Oelbefeuerte zentralheizung

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DE2730650A1
DE2730650A1 DE19772730650 DE2730650A DE2730650A1 DE 2730650 A1 DE2730650 A1 DE 2730650A1 DE 19772730650 DE19772730650 DE 19772730650 DE 2730650 A DE2730650 A DE 2730650A DE 2730650 A1 DE2730650 A1 DE 2730650A1
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Werner Simon
Wolfgang Simon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/08Packaged or self-contained boilers, i.e. water heaters with control devices and pump in a single unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Bezeichnung Ölbefeuerte Zentralheizung
  • der Erfindung: Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine ölbefeuerte Zentralheizung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Zentralheizungen sind allgemein bekannt und in Verwendung. Sie sind in eigens dafür ausgelegten Kellerräumen untergebracht, wozu ein erheblicher Aufwand erforderlich ist. Sämtliche zum unmittelbaren Betrieb der Zentralheizung benötigten Aggregate müssen an Ort und Stelle verlegt und angeschlossen werden. Die Heizräume selbst müssen durch feuerhemmende Türen gegen Brandgefahr abgeschlossen werden, und es muß eine besondere Be- und Entlüftung des Heizraumes vorgesehen sein. Die bisherige Notwendigkeit, für den Betrieb einer ölbefeuerten Zentralheizung einen Kellerraum zur Verfügung zu stellen, erfordert einen nicht unerheblichen Raumbedarf und bedeutet beispielsweise bei kleineren Einfamilienhäusern häufig einen Verzicht auf den gewünschten Hobbyraum oder einen sonstigen Nutzraum. In Jagdhütten, Baubaracken und dgl.
  • hingegen ist die bekannte Zentralheizung überhaupt nicht verwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine ölbefeuerte Zentralheizung verfügbar zu machen, die sich unter Vermeidung der oben beschriebenen Mängel bei Erfüllung aller Sicherheitsanforderungen zu einem universelleren Einsatz eignet und darüber hinaus kostengünstig ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben. Zufolge des Merkmals, daß alle zum unmittelbaren Betrieb der Zentralheizung erforderlichen Aggregate, zu denen nicht die einzelnen Heizkörper, die Heizkreislaufleitungen und die blvorratsbehilter zählen, als vorgefertigte Heizeinheit in einem transportablem Heizraum angeordnet sind, ist es möglich, die gesamte Zentralheizungsanlage herstellerseitig vorzufertigen und beim Betreiber mit wesentlichen einfacheren und kostengünstigeren Mitteln zu installieren, als dies bisher möglich war. Dabei ist daran gedacht, sämtliche zum unmittelbaren Betrieb der Zentralheizung erforderlichen Aggregate aus dem handelsüblichen Angebot zusammenzustellen, und zwar in einer solchen Weise, daß ein sehr kompakter Heizraum möglich ist. Durch das weitere Merkmal, nämlich die feuerfeste und im wesentlichen gasdichte Gehäuseausbildung, wird erreicht, daß die vorgefertigte Heizeinheit an bislang als ungewöhnlich oder unmöglich geltenden Aufstellungsorten installiert werden kann, beispielsweise im Bad einer Wohnung oder in einer Lackierwerkstatt. Dies wird ermöglicht einerseits durch die erzielbare Kompaktheit der Heizeinheit und andererseits dadurch, daß die Heizeinheit gewissermaßen selbstsichernd ausgebildet ist, so daß Sicherheitsvorkehrungen, wie separate, gemauerte Heizräume nicht mehr erforderlich sind. Wenn die transportable, vorgefertigte Heizeinheit über Leitungen rauchgasseitig mit dem Kamin verbunden und die Frischluftleitung ins Freie geführt wird, liegt ein insgesamt gasdichtes Gehäuse vor. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß ein evtl. im Gehäuseinnern ausbrechender Brand bereits in den meisten Fällen durch Absperren des Frischlufteintritts erstickt werden kann.
  • Insgesamt bietet die Zentralheizung nach dem Vorschlage der Erfindung eine Summe von eigentümlichen und überraschenden Vorzügen.
  • Das Gehäuse kann als selbsttragender, insbesondere aus Stahlblechplatten bestehender, Kasten ausgeführt sein, dessen Innenwände mit einem feuerhemmenden Belag beschichtet bzw. ausgefüttert sind. Eine alternative nicht selbsttragende Konstruktion besteht darin, daß die Aggregate an einem Traggerüst befestigt sind, welches gleichfalls das Gehäuse haltert. Dabei kann das Gehäuse durch mit dem Traggerüst verbundene, schwer entflammbare bzw. schwer entztlndbare Platten gebildet sein, die beispielsweise an einem die Kanten des Gehäuses bildenden Rohrgerüst angeschlagen sein können. Insbesondere bei der selbsttragenden Ausführung kann der feuerhemmende Belag auf die Innenwände des (e}läuses ausgesprUht sein. IIierzu sind sprilhfähige Asbestmassen verfügbar, die zugleich auf Crund ihrer relativen Weichheit ein gewisses Schallschluckvermögen besitzen. Bei der nicht selbsttragenden Ausführung kann auf ein metallenes Gehäuse verzichtet werden, wenn die Wiiiide von, im liandel erhältlichen, Brandplatten gebildet werden.
  • Je nach dem gewünschten Aufstellurlgsort der erfindungsgemäßen kompakten transportablen Heizeinheit ist es zweckmäßig, die Innenwände des Gehäuses mit schallschluckendem Material, wie zum Beispiel Schaumstoff, Claswatte od. dgl. auszukleiden. I)ie schallschluckende Auskleidung ermöglicht die Unterbringung der Heizeinheit auch in unmittelbarer Nähe von Wohn- oder Arbeitsräumen, so daß es nicht erforderlich ist, die Heizeinheit in einem besonderen schall schützenden Raum unterzubringen. Es ist dabei vorteilhaft, auf die schallschluckende Auskleidung innen einen Auftrag aus schwer entflammbarem bzw. schwer entzündbarem Material aufzubringen, vornehmlich aufzuspritzen, so daß bei einem im transportablen Heizraum ausbrechenden Brand verhindert werden kann, daß die schallschluckende Auskleidung Feuer fängt, bevor der entstandene Brand gelöscht ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung von Brenner und Frischluftzufuhr ist dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftzufuhröffnung in einem vom Brenner entfernten Teil des Gehäuses, vorzugsweise an der dem Brenner gegenüberliegenden Gehäusewand angeordnet ist. Hierdurch wird bewirkt, daß die vom Brenner benötigte Frischluft den Heizraum fortwährend durchspült. Je nach Leistung des lleizaggregats sind sehr häufige Luftwechsel zu erzielen, so daß sich kein Totraum bildet, in dem sich schädliche und gefährliche Öldämpfe ansammeln, und die Innentemperatur niedrig bleibt.
  • Im Rahmen der erforderlichen bzw. gewünschten Sicherheit der erfindungsgemäßen Zentralheizung ist vorgesehen, daß die Frischluftzufuhröffnung mit einem temperaturgesteuerten Sicherheitsverschluß ausgerüstet ist.
  • ttbersteigt die Innentemperatur einen gewissen vorbestimmten Wert,wird die Frischluftzufuhr automatisch abgesperrt. Dies führt in kürzester Zeit innerhalb des dann hermetisch abgeschlossenen Heizraumes zu einem Ersticken der Brennerflamme und zur völligen Ausschaltung einer Brandgefahr. Der Sicherheitsverschluß kann bei einfacher Ausbildung als unter Schwerkraft schließender Schieber ausgebildet sein, dessen Offenstellung durch einen Schmelzstopfen mit vorbestimmtem Schmelzpunkt gesichert ist, Obgleich auf Grund der vorbeschriebenen Merkmale bereits durch Verschluß der Frischluftzufuhröffnung ein Brand in vielen Fällen vermieden oder erstickt werden kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß im Gehäuse ein Feuerlöschgerät integriert ist, welches mit einem ebenfalls im Gehäuse vorgesehenen Temperaturfühler und einem durch ihn auslösbaren Impulsgeber in Verbindung steht. Die Ansprechschwelle des Impulsgebers sollte dabei zweckmäßig Uber dem des vorerwähnten Schmelzstopfens liegen, damit das Feuerlöschgerät erst dann auslöst, wenn aus irgendwelchen Gründen die Funktionsfähigkeit des genannten Sicherheitsverschlusses beeinträchtigt sein sollte oder das Absperren der Frischluftzufuhröffnung nicht zu dem gewiinschten Ersticken des Brandes führt.
  • llm t3ran(lgefahren zu bannen, die sich aus einem im Brennerberelch auftretenden Leckölverlust ergeben könnten, ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß dem Brenner eine automatische Leckwarn- bzw. Sicherheitseinrichtung zugeor(lnet ist, die bei vorteilhafter und zweckdienlicher Ausbildung eine unterhalb des Brenners angeordnete Auffangschale für Lecköl umfaßt, die auf einem Waagebalken mit vorzugsweise verstellbarem Gegengewicht ruht, der bei Erreichen einer vorbestimmten Neigung die Stromzufuhr zur Zentralheizung unterbricht und/oder ein Warnsignal auslöst. Somit ist gewährleistet, daß bei einem Leckölaustritt, der Ursache für einen Brand bilden könnte, die Zentralheizung nach der Erfindung rechtzeitig abschaltet.
  • Weitere erfindungsgemäßen Merkmale sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Sie verstellen sich im übrigen auch aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung, die anhand von Ausführungsbeispielen in den anliegenden Zeichnungen illustriert ist. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der vorgefertigten, transportablen Heinzeinheit nacli der Erfindung, Teig. 2 - 4 Einzelheiten des Scherheitsverschlusses an der Frischluftzufuhröffnung in verschiedenen Ansichten (Ausschnitt A gemfiß Fig. 1), Fig. 5 eine Warn- bzw. Sicherheitseinrichtung bei leckölaustritt am Brenner (Ausschnitt J gemäß lig. 1), Fig. 6 eine schematische Darstellung einer schallgedämpften und biegsamen Rauchgasleitung (Ausschnitt C gemäß Fig. 1) Fig. 7 Anschlußleitungen für den Heizkreislauf (Ausschnitt 1) gemaß Fig. 1), und Fig. 8 - 12 verschiedene Anordnungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Heizeinheit.
  • Die transportable, vorgefertigte Heizeinheit nach der Erfindung umfaßt ein Gehäuse 10, das einen gegenüber dem Aufstellungsort hermetisch abgeschlossenen Heizraum 11 bildet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen alle Wände des Gehäuses 10 aus zwei Stahlblechmänteln 12 und 14 und sind dicht zusammengefügt. Parallel zur Zeichenebene der Fig. 1 ist das Gehäuse 10 durch - nicht dargestellte - dichtschließende, öffenbare Türen abgeschlossen, die für Montage- und Wartungsarbeiten einen Zugang zum Heizraum 11 ermöglichen. Das Stahlgehäuse 10 ist selbsttragend ausgebildet und kann aufgestellt oder bei 10a wandhängend befestigt werden.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch eine nicht selbsttragende Konstruktion möglich, bei der alle Aggregate an einem Traggerüst aufgehängt sind, welches seinerseits an einer Wand befestigt werden kann. Am Traggerüst oder an einem besonderen Rahmen können dann die Gehäusewände angebracht sein.
  • Auf der Innenseite des äußeren Stahlblechmantels 12 des Gehäuses 10 befindet sich eine feuerfeste Auskleidung 13, der sich nach innen hin der Innenmantel 14 anschließt.
  • Die feuerfeste Auskleidung kann aus handelsüblichen Feuerschutzmaterialien, beispielsweise einer Asbest-Glaswatte-Lage bestehen. Die innere Oberfläche des Innenmantels 14 ist weiterhin mit schallschluckendem Material 15 vollständig ausgefüttert. Zur Anwendung kann Schaumstoff gelangen, dessen innere Oberfläche 15a zweckmäßig mit feuerhemmender Substanz beschichtet oder besprüht ist.
  • Somit entsteht ein absolut feuergeschütztes und schallgedämpftes Gehäuse 10.
  • Das beschriebene Gehäuse 10 besitzt eine Frischluftzufuhröffnung 16 und einen Rauchgasaustritt 17. Die Frischluftzufuhröffnung 16 ist zweckmäßig entfernt vom Brenner 18 der Heizung angeordnet, damit der Heizraum 11 ständig von Frischluft durchspült wird. Dem Brenner 18 wird durch eine in Fig. 1 von ihm verdeckte und daher nicht sichtbare Leitung öl zugeführt. Die Flamme des Brenners 18 beaufschlagt einen der Heißwassererzeugung dienenden Heizkessel 19.
  • Das aufzuheizende Wasser wird dem Heizkessel 19 mittels einer Pumpe 20 durch Entnahme aus dem Rücklaufsammler 21 über Rohrabschnitte 22, 23 zugeführt. Dank der schallgedämpften Gehäuseaustührung kann die Pumpe 20 so auagelegt sein, daß sie ständig in Betrieb ist. In den Rücklaufsammler 21 münden die von den Heizkörpern bzw.
  • Radiatoren kommenden Rücklaufleitungen 24, von denen im Ausführungsbeispiel fünf Stück für fünf unabhängige Kreisläufe vorgesehen sind.
  • Das im Heizkessel 19 erhitzte Wasser tritt oberseitig unter Zwischenschaltung eines automatischen Entlüfters 25 aus diesem aus und wird über eine Rohrleitung 26 dem Vorlaufsammler 27 zugeführt, an den Vorlaufleitungen 24' angeschlossen sind. Jede Rücklaufleitung 24 und jede Vorlaufleitung 24' ist unter Zwischenschaltung je eines gesonderten Schiebers 28 mit dem Rücklaufsammler 21 bzw. dem Vorlaufverteiler 27 verbunden.
  • Weiterer Bestandteil der Zentralheizung sind zwei Druckausgleichsgefäße 29 und 30, die auf Grund ihrer doppelten Anordnung besonders klein ausgebildet sein können. Sie stehen über eine Rohrleitung 31 miteinander und über eine weitere Rohrleitung 32 mit Siphon mit dem Heizkessel 19 in Verbindung. Der Siphon in der Rohrleitung 32 verhindert ein Hineindriicken von heißem Wasser in die Druckausgleichsgefäße 29 und 30.
  • Für den Teillastbetrieb der Zentralheizung ist eine Kurzschlußleitung 33 vorgesehen. Diese verbindet die Rohrleitung 26 mit der Rohrleitung 22 unter Zwischenschaltung eines Differenzdruck-tfberstromventils 34.
  • Dieses stetig öffnende und schließende Ventil 34 ist so ausgelegt, daß eine Strömungsgeschwindigkeit von 1,5 m/s nicht überschritten wird. Dadurch werden Fließgeräusche vermieden. Da außerdem ein mehr oder weniger großer Teilstrom heißen Wassers direkt aus der Leitung 26 (Heißstrang) in die Leitung 22 (Kaltstrang) rückgeführt wird, kann im Teillastbetrieb außerdem Energie gespart werden.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß zur Befüllung der Zentralheizung am Vorlaufverteiler 27 ein Anschluß 35 vorgesehen ist. Weiterhin befinden sich am Vorlaufverteiler 27 ein Arbeits- und Sicherheitsthermostat 36, am Rücklaufsammler 21 ein Mano- und Thermometer 37 sowie an der heizkesselseitigen Vorlaufleitung 26 noch ein Überdruckventil 38.
  • Erwähnenswert ist, daß alle beschriebenen zum unmittelbaren Betrieb der Zentralheizung erforderlichen Aggregate voll im Gehäuse 10 integriert sind, so daß die gesamte Heizanlage vorgefertigt werden kann und beim Betreiber lediglich noch aufgestellt und angeschlossen zu werden braucht.
  • Das Gehäuse 10 der vorgefertigten Komplettheizung ist gegenüber dem Aufstellungsort hermetisch, das heißt gasdicht ausgebildet. Zu diesem Zwecke sind auch - wie später anhand der Fig. 7 erläutert wird - die Rücklaufleitungen 24 und die Vorlaufleitungen 24', die eine Wand des Gehäuses 10 durchdringen, gegenüber dieser abgedichtet.
  • Zur Verhinderung eines Brandes im Heizraum 11 oder zur Erstickung eines solchen nach seinem Auftreten, ist eine besondere Sicherheitsvorkehrung am Frischlufteinlaß 16 getroffen. Diese Sicherheitseinrichtung umfaßt einen parallel zur entsprechenden Wand des Gehäuses 10 lotrecht beweglichen Schieber 39, der in den Fig. 2 - 4 dargestellten Offenstellung auf einem Schmelzstopfen 40 abgestützt ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der durch eigene Schwerkraft, die durch Federwirkung ergänzt oder ersetzt werden könnte, belastete Schieber 39 in eine die Frischluftzufuhröffnung 16 verschließende Stellung gleitet, wenn der Schmelzstopfen 40 abgeschmolzen ist. In einem solchen Falle ist auch die Frischluftseite des Gehäuses 10 hermetisch abgeriegelt, so daß über die Frischluftzufuhröffnung 16 weiterer, das Feuer nährender Sauerstoff nicht in den Heizraum 11 eintreten kann. Ein evtl. bereits entfachter Brand kann so in kurzer Zeit auf Grund des geringen abgesperrten Sauerstoffvolumens im Heizraum 11 zum Ersticken gebracht werden.
  • Zur Vervollständigung der Betriebssicherheit ist zusätzlich im Heizraum 11 ein Feuerlöschgerät 41, vorzugsweise ein Halo:Löscher vorgesehen. Dieser steht über eine feuergeschützte elektrische Leitung 42 mit einem Temperaturfühler und Impulsgeber 43 in Verbindung.
  • Wenn die im Heizraum 11 auftretenden Temperaturen eine noch als sicher angesehene Schwelle überschreiten, wird ein im Feuerlöschgerät 41 vorgesehener Sprengsatz durch den vom Impulsgeber ausgelösten Stromstoß zur Zündung gebracht, so daß das Löschmittel augenblicklich in den Heizraum 11 abgegeben wird. Das Löschmittel erfüllt den relativ kleinen Heizraum in kürzester Zeit und führt somit praktisch zum sofortigen Erlöschen eines Brandes.
  • Zweckmäßig sind die Temperaturschwellen so abgestimmt, daß das Feuerlöschgerät 41 bei einer Temperatur von etwa 1500 C ausgelöst wird, während der vorbeschriebene Schmelzstopfen bei etwa 900 abschmilzt.
  • Hierdurch ist auch die Möglichkeit gegeben, durch Sauerstoffabschluß den Brand zu verhindern oder einen solchen zu ersticken, ohne daß in jedem Fall das Feuerlöschgerät 41 in Tätigkeit gesetzt werden muß.
  • Eine weitere Sicherheitsvorkehrung ist in Verbindung mit dem Brenner 18 vorgesehen. Diese Sicherheitseinrichtung ist in Fig. 5 dargestellt und umfaßt eine Auffangschale 44 für aus dem Brenner 18 oder der ölförderleitung 45 evtl.
  • austretendes Lecköl. Die Auffangschale 44 ist an einem Gelenk 46 mit einem Waagbalken 47 pendelnd gelagert. Zur Einstellung des Auslösepunktes ist ein verstellbares Gegengewicht 48 vorgesehen. Unter der Auffangschale 44 ist ein Druckschalter 49 angeordnet, der bei einer vorbestimmten Neigung des Waagebalkens 47 schließt und über eine elektrische Leitung 50 die Stromzufuhr zur Zentralheizung unterbricht und/oder ein optisches und/oder akustisches Warnsignal auslöst. Es ist nun ohne weiteres verständlich, daß diese Sicherheitseinrichtung automatisch wirksam wird, sobald sich die Auffangschale 44 mit einer vorbestimmbaren Menge an Lecköl gefüllt hat.
  • Fig. 6 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer an den Rauchgasaustritt 17 anzuschließenden Rauchgasleitung 51. Diese Rauchgasleitung 51 ist mehrschichtig aufgebaut. Sie besitzt von außen nach innen ein flexibles Rohrstück 52, eine Packlage 53 aus Schlackenwolle und ein inneres flexibles Rohr 54. Das innere Rohr besteht wegen der auftretenden hohen Temperaturen vorzugsweise aus Edelstahl. Beide Rohre 52 und 54 sind sogenannte Wickelfalzrohre. Im übrigen ist das Innenrohr 54 zum Zwecke der Schallabsorbtion perforiert. Der Zusammenhalt der Anordnung erfolgt über Rohrhülsen 55. Die beschriebene Rauchgasleitung 51 ist schallgedämpft, biegsam, kann mechanische Schwingungen absorbieren, wodurch eine Reduktion des Körperschalls auftritt, und es findet eine Wärmeisolierung zwischen den heißen Abgasen und der Umgebung statt, so daß sich diese Rauchgasleitung vorzüglich zur Verlegung innerhalb nutzbarer Räumlichkeiten eignet.
  • Fig. 7 veranschaulicht am Beispiel dreier Rohrleitungen 24 deren Durchführung durch eine Wand des Gehäuses 10. Die am Rücklaufsammier 21 über Schieber 28 angeschlossenen Rohrstutzen 56 besitzen gas- und feuerdichte Durchführungen in Form von Stopfbuchsen 57. AuBerhalb des Gehäuses 10 ist jeder Rohrabschnitt 56 mit einem flexiblen Metallschlauchstück 58 ausgerüstet. Infolge der abgedichteten Durchführung wird vermieden, daß Feuer oder Löschgas aus dem Heizraum 11 austreten können. Die flexiblen Abschnitte 58 verhindern eine Ubertragung von Vibrationen in das Rohrnetz. Sie ersparen darüber hinaus das ansonsten oftmals notwendige Biegen starrer Rohrleitungen.
  • Auch können die flexiblen Zwischenstücke 58 Wärmeausdehnungen der Leitungen kompensieren. Die beschriebene Anordnung ist zweckmäßig bei allen Vorlaufleitungen 24' und Rücklaufleitungen 24 getroffen und ggf. auch bei der ölförderleitung.
  • Die Fig. 8 bis 12 veranschaulichen Anordnungsbeispiele für die kompakte und transportable Heizeinheit nach der Erfindung. Bei der Darstellung nach Fig. 8 ist ein solcher transportabler Heizraum im Dachgeschoß eines Hauses untergebracht. Eine Besonderheit besteht in der abschnittsweisen Zusammenfassung der Frischluftleitung 59 und der Rauchgasleitung 60. Hierbei umgibt die Frischluftleitung 59 die Rauchgasleitung 60 konzentrisch, so daß sich die angesaugte Frischluft in dem gemeinsamen Leitungsabschnitt am heißen Mantel der Rauchgasleitung 60 bereits vorerwärmen kann. Diese Anordnung führt somit zu einer Steigerung des Wirkungsgrades der Zentralheizung und erlaubt überdies eine kompakte Anordnung der Leitungen 59 und 60.
  • In Fig. 9 ist am Beispiel einer Autolackierwerkstatt ein außergewöhnlicher Aufstellungsort für eine Heizung dargestellt, dessen Nutzbarmachung erst mit der Zentralheizung nach der Erfindung möglich wurde. Ein solch exponierter Aufstellungsort mußte bislang auf Grund der in Lacken enthaltenen gefährlichen Lösungsmittel unbedingt vermieden werden. Infolge des hermetisch dicht ausgebildeten Gehäuses 10 der erfindungsgemäßen Heizeinheit, welches darüber hinaus mit etlichen Sicherheitseinrichtungen ausgestattet ist, bestehen nunmehr keine Aufstellungseinschränkungen. Fig. 9 veranschaulicht die Versorgung einer anhand eines Heizkörpers 61 dargestellten Raumheizung wie auch die Beheizung einer Trockenkammer 62.
  • Daneben kann, beispielsweise über Nacht, Brauchwasser in einem Boiler 63 aufgeheizt werden. Die Anordnung der Frischluftleitung 59 und der Rauchgasleitung 60 sind hier analog wie im Beispiel nach Fig. 8 getroffen.
  • Beim Beispiel nach Fig. 10 dient die erfindungsgemäße Zentralheizung der Beheizung eines Ein- oder Zweifamilienhauses. Hier befindet sich der transportable Heizraum außerhalb des Gebäudes auf dem Dach einer Garage G. Frischluft wird hier unmittelbar durch die Frischluftzufuhröffnung 16 ohne Leitung angesaugt.
  • Nach Fig. 11 ist es auch möglich, die transportable Heizeinheit wandhängend beispielsweise in einem Badezimmer unterzubringen. Auch hier ist die Frischluftzufuhr unmittelbar durch die Öffnung 17 vorgesehen, während die Rauchgasleitung 60 unmittelbar an den Kamin 64 angeschlossen ist.
  • Die Anordnung nach Fig. 12 unterscheidet sich von der nach Fig. 11 im wesentlichen dadurch, daß hier die Frischluft über eine Leitung 59 nicht aus dem Raum, sondern aus dem Freien bezogen wird. Der hier zur Unterbringung der Heizeinheit vorgesehene Kellerraum K kann auf Grund der kompakten Ausbildung der erfindungsgemäßen Zentralheizung nahezu vollständig für andere Zwecke, beispielsweise als Hobbyraum, genutzt werden.
  • Der Anwendungs- und Aufstellungsmöglichkeiten der neuen Zentralheizung sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Sie eignet sich ebenso vortrefflich für zeitweise benötigte transportable Räume, wie beispielsweise Arbeitsbaracken, Wochenendhäuser oder Jagdhütten und auch für sonstige nicht unterkellerte Gebäude. Die Heizeinheit kann im Gebäude oder außerhalb des Gebäudes aufgestellt werden, ferner in ansonsten voll nutzbaren Räumen integriert werden und auch an besonders exponierten Orten aufgestellt werden.
  • Zum besseren Verständnis sei noch erwähnt, daß die Darstellungen in den Fig. 9 und 10 jeweils eine einzige Heizeinheit zeigen mit zwei Heizraumtüren T.
  • Um einen Eindruck von Leistung und der möglichen kompakten Ausführung der erfindungsgemäßen Zentralheizung zu geben sei erwähnt, daß ein Aggregat mit 32.000 WE, welches zur Beheizung einer Wohnanlage bis zu 300 m2 völlig ausreicht, etwa 100 kg wiegt und eine Außenabmessung von 60 x 84 x 160 cm besitzt. Nur unwesentlich größere Ausführungen können bis zu einer Größenanordnung von mindestens 60 000 WE ausgelegt werden. Selbstverständlich ist die Zentralheizung auch für Fußbodenheizungen geeignet.

Claims (17)

  1. Ansprliche : ÖIbefeuerte Zentralheizung mit Heizkessel, Brenner, Umwälzpumpe, Heizkreislaufleitungsanschlüssen und Sicherheitseinrichtungen wie Thermostate, Uberdruckventile, Druckausgleichsgefäße u. dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle zum unmittelbaren Betrieb der Zentralheizung erforderlichen Aggregate als vorgefertigte Heizeinheit in einem als feuerfestes und bis auf den Rauchgasaustritt (17) und ggf. den Frischlufteintritt (16) gasdichtes Gehäuse (10) ausgebildeten transportablen Heizraum (11) angeordnet sind.
  2. 2. Zentralheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) als selbsttragender, insbesondere aus Stahlblechplatten bestehender, Kasten ausgeführt ist, dessen Innenwände mit einem feuerhemmenden Belag (13) beschichtet bzw. ausgefuttert sind.
  3. 3. Zentralheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate an einem Traggerüst befestigt sind, welches gleichfalls das Gehäuse (10) haltert.
  4. 4. Zentralheizung nach Anspruch 3, dadurch' gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) durch mit dem Traggerüst verbundene schwer entflammbare bzw. schwer entzündbare Platten gebildet ist.
  5. 5. Zentralheizung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Gehäuses mit schallschluckendem Material (15) wie z.B.
    Schaumstoff, Glaswatte od. dgl. ausgekleidet sind.
  6. 6. Zentralheizung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die schallschluckende Auskleidung (15) innen ein Auftrag aus schwer entflammbarem bzw. schwer entzündbarem Material aufgebracht ist.
  7. 7. Zentralheizung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftzufuhröffnung (16) in einem vom Brenner (18) entfernten Teil des Gehäuses (10), vorzugsweise an der dem Brenner (18) gegenüberliegenden Gehäusewand angeordnet ist.
  8. 8. Zentralheizung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftzuführöffnung (16) mit einem temperaturgesteuerten Sicherheitsverschluß (39, 40) ausgerüstet ist.
  9. 9. Zentralheizung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsverschluß einen unter Schwerkraft schließenden Schieber (39) umfaßt, dessen Offenstellung durch einen Schmelzstopfen (40) mit vorbestimmtem Schmelzpunkt gesichert ist.
  10. 10. Zentralheizung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) ein Fouerlöschgerät (41) integriert ist, welches mit einem ebenfalls im Gehäuse (10) vorgesehenen Temperaturfühler (43) und einem durch ihn auslösbaren Impulsgeber in Verbindung (42) steht.
  11. 11. Zentralheizung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brenner (18) eine automatische Leckwarn- bzw. -sicherheitseinrichtung zugeordnet ist.
  12. 12. Zentralheizung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckwarn- bzw. -sicherheitseinrichtung eine unterhalb des Brenners (18) angeordnete Auffangschale (44) für Lecköl umfaßt, die mit einem Waagebalken (47) mit vorzugsweise verstellbarem Gegengewicht (48) verbunden ist, der bei Erreichen einer vorbestimmten Neigung die Stromzufuhr zur Zentralheizung unterbricht und/oder ein Warnsignal auslöst.
  13. 13. Zentralheizung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß alle in den Heizraum (11) mündenden und aus ihm austretenden Leitungen (16, 17, 24,24', 45) mit dem Gehäuse verschweißt (16, 17) sind oder durch feuerfeste und gasdichte Stopfbuchsen (57) hindurchgeführt sind.
  14. 14. Zentralheizung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftleitung (59) und die Rauchgasleitung (60) außerhalb des Gehäuses (10) zu einer Einheit zusammengefaßt sind, wobei die Frischluftleitung (59) innerhalb eines gemeinsamen Abschnitts die Rauchgasleitung (60),vorzugsweise konzentrisch, umgibt.
  15. 15. Zentralheizung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgasleitung (51) mindestens in einem innerhalb eines Gebäudes verlegten Abschnitt schallgedämpft ausgebildet ist.
  16. 16. Zentralheizung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch flexible Ausbildung der schallgedämpften Rauchgasleitung (51).
  17. 17. Zentralheizung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzufuhrleitung (45) und - bei im Gehäuse integriertem Rücklaufsammler (21) und Vorlaufverteiler (27) - die Heizkreislaufleitungen (24') mindestens in einem Teilbereich außerhalb des Gehäuses (10) flexibel (bei 58) ausgebildet bzw. angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386889B (de) * 1982-09-08 1988-10-25 Vaillant Gmbh Installationseinheit fuer eine warmwasser-heizungsanlage
WO1993000559A1 (en) * 1991-06-29 1993-01-07 Jin Min Choi Hot water boiler system

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