DE2658149C2 - Feuerschutzvorrichtung - Google Patents

Feuerschutzvorrichtung

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DE2658149C2
DE2658149C2 DE19762658149 DE2658149A DE2658149C2 DE 2658149 C2 DE2658149 C2 DE 2658149C2 DE 19762658149 DE19762658149 DE 19762658149 DE 2658149 A DE2658149 A DE 2658149A DE 2658149 C2 DE2658149 C2 DE 2658149C2
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DE19762658149
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Winfried Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Hönmann
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LTG Lufttechnische GmbH
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LTG Lufttechnische GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/947Protection against other undesired influences or dangers against fire by closing openings in walls or the like in the case of fire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/12Hinged dampers

Description

:o
40
Die Erfindung betrifft eine Feuerschutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. '"
Bei einer bekannten Feuerschutzvorrichtung dieser Art (DE-GM 71 36 473) ist der aus Blech bestehende erste Rahmen unmittelbar in die Mauer, Brandwand od. dgl. eingesetzt, in welche diese Feuerschutzvorrichtun« eingebaut wird. Die Feuerschutzklappe hat die " Aufgabe, im Brandfall den Luftdurchtritt durch die von ihr verschließbare Öffnung der durch diese Mauer hindurchgeführten Luftleitung feuerfest abzuschließen, so daß hierdurch zwischen den zu beiden Seiten der Brandschutzklappe befindliehen Brandzonen eine Über- M tragung heißer Brandgase oder von Feuer durch die betreffende Luftleitung hindurch verhindert wird. Es ist dabei zweckmäßig, diese Feuerschutzvorrichtung so auszubilden, daß sie in abgesperrtem Zustand auch keine Wärmeübertragung von der einen Brandzone in *" die andere Brandzone durch Wärmeleitung zuläßt. Zu diesem Zweck bildet man die Feuerschutzklappe und oft auch den ersten Rahmen aus hochtemperatur'cstern, wärmeisolierendem Werkstoff aus.
Bisher hat man diesen ersten Rahmen direkt in die betreffende Mauer eingesetzt Dabei ist es möglich, daß es zum Verziehen des ersten Rahmens und damit zum Klemmen der Feuerschutzklappe kommen kann und diese dann nicht mehr voll schließt. Auch ist der Ausbau einer solchen Feuerschutzvorrichtung aus der betreffenden Mauer nicht ohne weiteres vorzunehmer,, so daß man sie bei Defekt, z. B. bei Klemmen der Feuerschutzklappe, nicht mehr ohne weiteres zwecks Reparatur ausbauen konnte, beziehungsweise zumindest hierfür ein erheblicher Arbeitsaufwand und die Mithilfe eines Maurers erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feuerschutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Gefahr des Klemmens der Feuerschutzklappe im ersten Rahmen behebt und die es auch auf einfache Weise ermöglicht, den ersten Rahmen genau und sicher ohne Gefahr von Verzerrungen einzubauen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der zweite Rahmen erlaubt es, den ersten Rahmen ohne Gefahr von Verzerrungen in den zweiten Rahmen einzusetzen, so daß nicht mehr die Gefahr des Verklemmens der Feuerschutzklappe im ersten Rahmen besteht Auch können die Verbindungsmittel, die den ersten und zweiten Rahmen miteinander verbinden mit Vorteil ohne Schwierigkeiten so ausgebildet sein, daß der erste Rahmen im zweiten Rahmen vorzugsweise in axialer Richtung lageverstellbar, d. h„ justierbar ist, um so mühelos einen genauen Anschluß der Luftleitung der Feuerschutzvorrichtung an die anschließenden Luftleitungsabschnitte zu erreichen.
Der Einbau des ersten Rahmens in den zweiten Rahmen erfolgt zweckmäßig erst nach Einbau des zweiten Rahmens. Einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zufolge umgreift der zweite Rahmen den ersten Rahmen und ein gegebenenfalls an ihn angeschlossenes Leitungsstück im Abstand und der dadurch geschaffene Zwischenraum ist mit wärmeisolierendem Material, wie Glaswolle od. dgl. ausgefüllt.
Der zweite Rahmen braucht somit nicht sehr sorgfältig eingebaut zu werden, da zwischen dem ersten und zweiten Rahmen genügend Toleranzen vorgesehen sind, so daß Verzerrungen des zweiten Rahmens sich nicht auf den ersten Rahmen hindernd auswirken.
Die Verbindung des ersten mit dem zweiten Rahmen kann, falls erwünscht, jedoch auch bereits im Herstellerwerk erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Feuerschützvorrichtung im Längsschnitt dargestellt.
In der Zeichnung ist eine Gebäudewand 10 eines Gebäudes dargestellt, die eine vertikale Zwischenwand zwischen zwei Gebäuderäumen darstellt und aus Mauerwerk, Beton od. dgl. besteht. In einen Wanddurchbruch 11 dieser Gebäudewand 10 ist eine Feuerschutzvorrichtung 12 eingesetzt, welche eine um eine Drehachse 14 schwenkbare Feuerschutzklappe 13 aufweist, die sich normalerweise in ihrer maximalen Offenstellung befindet und im Falle eines Brandes selbsttätig durch einen nicht dargestellten Mechanismus in ihre Absperrstellung überführt wird, in der sie an Anschlägen 15 anliegt und den Luftdurchtritt durch ihren in eine Luftleitung einer lufttechnischen Anlage, wie einer Lüftungsanlage, Klimaanlage od. dgl. eingefügten Luftkanal 16 absperrt, um die Übertragung heißer Brandgase und Flammen /wischen den durch die
Gebäudewand tO getrennten Brandzonen dieses Gebäudes zu verhindern. Der die Feuerschutzklappe 13 selbsttätig in die Absperrstellung überführende Mechanismus ist von üblicher Bauart und deshalb nicht dargestellt. Die Feuerschutzklappe 13 kann beispielsweise durch eine Feder belastet sein, die sie in ihre Absperrstellung überführt, sobald eine Schmelzlotverbindung zwischen zwei sie in ihrer offenen Stellung haltenden Teiler, schmilzt und/oder es kann eine Schließvorrichtung für die Feuerschutzklappe 13 vorgesehen sein, die von einem Brandmeldesystem ausgelöst wird od. dgl.
Die Feuerschutzvorrichtung 12 weist einen die Feuerschutzklappe lagernden ersten Rahmen 17 auf, der zweckmäßig aus wärmeisolierendem, hochtemperaturfestem starren Material, wie Bromasbest, bestehen kann. Bromasbest ist ein Asbestzement Dieser erste Rahmen 17 hat eine verhältnismäßig geringe axiale Länge, die erheblich kleiner als die axiale Länge des Wanddurchbruches 11 ist. Indem der Rahmen 17 eine Wärmeisolierung bildet, verhindert er, daß bei geschlossener Feuerschutzklappe Wärme durch Wärn^ieitung von den an ihn angeschlossenen, aus Blech bestehenden Leitungsstücken 18, 19 von einer Brandzone auf die andere Brandzone übertragen wird. Dieser Rahmen 17 ist zwischen die benachbarten Flansche der Leitungsstücke 18, 19 mittels Schraubverbindungen 20 eingespannt Das Leitungsstück 19 ist durch den Wanddurchbruch 11 hindurchgeführt zum Anschluß einer linksseitig anschließenden, nicht dargestellten Luftleitung. Das andere ebenfalls an eine nicht dargestellte Luftleitung angeschlossene Leitungsstück 18 trägt in nicht dargestellter Weise die Mittel zum selbstätigen Verschwenken der Klappe 13. Die Leitungsstücke 18, 19 können wie auch der Wanddurchbruch 11 und die zu ihm koaxialen Ringscheiben 22, 23' und Rahmen 17, 25 der Feuerschutzvorrichtung 12 vorteilhaft rechteckförmige Querschnitte haben, doch kommen auch andere Querschnitte, wie runde Querschnitte in Frage. Der linksseitige Fleisch 26 des Leitungsstückes 19 befindet sich, wie dargestellt, zweckmäßig im Abstand vor der benachbarten Seite der Gebäudewand 10.
Die Schrauben 21 der Schraubenverbindungen 20 durchdringen auch die Ringscheibe 22, die den ersten Rahmen 17 und die Leitungsstücke 18, 19 in der vorgesehenen Stellung trägt und hält. Die Muttern 27 der Schraubverbindungen 20 können vorteilhaft an dem Flansch 26' des Leitungsstückes 19 angeschweißt sein. Die Schrauben 21 können dann ohne Schwierigkeiten von außen her eingesteckt und festgeschraubt werden.
In den Wanddurchbruch 11 ist der sich über seine axiale Längt erstreckende zweite Rahmen 25 lösbar eingesetzt, der ebenfalls zweckmäßig aus Bromasbest oder einem sonstigen hochtemperaturfesten und wärmeisolierenden Material bestehen kann. Dieser zweite Rahmen 25 ist in dem Wanddurchbruch 11 mittels zwei Flanschstutzen 30 gehalten, deren Rohre von beiden Seiten her in den Wanddurchbruch 11 formschlüssig eingesetzt und geeignet befestigt sind, so daß ihre Flansche an der Gebäudewand 10 anliegen.
Die lichten Querschnittsabmessungen des zweiten Rahmens 25 sind größer als die Außenquerschnittsabmessungen des ersten Rahmens 17 und der Flansche der beiden Leitungsstiicke 18, 19, so daß erhebliche Toleranzen für den ersten Rahmen 17 und die Leitungsstiicke 18, 19 relativ zum /weiten Rahmen 25
vorhanden sind, damit der zweite Rahmen 25 keine verzerrenden Kräfte auf den ersten Rahmen 17 ausüben kann. Damit ist gewährleistet, daß keine Gefahr des Klernmens der Feuerschutzklappe 13 auftreten kann.
Der zweite Rahmen 25 ist formschlüssig in die Flanschstutzen 30 eingesetzt und an ihnen mittels Schrauben 31 gehalten, die von dem Innenraum des zweiten Rahmens 25 aus in Gewindebohrungen der Rohre der Flanschstützen 30 eingeschraubt sind.
Die Ringscheibe 22 ist mittels Schrauben 32 an dem zweiten Rahmen 25 stirnseitig befestigt
Die außenseitigen Flansche 26,28 der Leitungsstücke 18, 19 sind an den Rohren dieser Leitungsstücke 18, 19 mittels Schrauben befestigt und abnehmbar. Auf das Rohr des Leitungsstückes 19 ist ferner der Flanschstutzen 23 formschlüssig aufgeschoben und mittels Schrauben so befestigt, daß seine eine Ringscheibe 23' bildender Flansch an der linken Stirnseite des zweiten Rahmens 25 anliegt und mit ihm verschraubt ist Der von dieser Ringscheibe 23', der Ringscheibe 22, sowie dem zweiten Rahmen 25, dem ersten P ahmen 17 und einem Abschnitt des Leitungsstückes 19 begrenzte, ringförmige Hohlraum 34 ist mit wärmeisolierender, nichtbrennbarer Glaswolle 35 ausgefüllt
Die Feuerschutzvorrichtung t2 kann leicht und schnell montiert und jederzeit auch wieder demontiert werden, einschließlich des zweiten Rahmens 25. Man kann oft zweckmäßig vorsehen, den zweiten Rahmen 25 in den Wanddurchbruch 11 fest einzumauern oder dergl. Es können dann die Flanschstutzen 30 fortgelassen werden oder ihre Rohre können in den Innenraum des zweiten Rahmens 25 formschlüssig eingesetzt sein.
Die Montage dieser Feuerschutzvorrichtung 12 in dem Wanddurchbruch 11 kann beispielsweise wie folgt vorgenommen werden. Zuerst werden die Flanschstutzen 30 in den Mauerdurchbruch eingeschoben und befestigt und an ihnen dann der zweite Rahmen 25 mittels der Schrauben 31 befestigt.
Man schraubt zweckmäßig die beiden Leitungsstücke 18,19, den ersten Rahmen 17 und die Ringscheibe 22 vor ihrem Einbau zusammen und schiebt dann diese vormontierte Baueinheit in den zweiten Rahmen 25 ein und schraubt die Ringscheibe 22 an dem zweiten Rahmen 25 fest. Bei abgenommenen Flanschstuizen 23 füllt man nunmehr den Hohlraum 35 mit der Glaswolle 34 aus und befestigt dann den Flanschstutzen 23 am Leitungsstück 19 und an dem zweiten Rahmen 25. Anschließend wird der Flansch 26 am Leitungsstück 19 befestigt. Die Feuerschutzvorrichtung ist dann fertig montiert Die Demontage kann umgekehrt erfolgen.
Diese Feuerschutzvorrichtung 12 erlaubt auch die Lageverstellung des ersten Rahmens 17 und der mit ihm verbundenen Leitungsstücke 18, 19 relativ zum zweiten Rahmen 25, und zwar in axialer und radialer Richtung. Die radiale Lageverctellung kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, indem man die Löcher der Ringscheibe 22 für die Schrauben 32 radiale Lageverstellung erlaubend groß ausbildet Axiale Lageverstellung kann beispiels/eise durch Zwischenfügen von einer oder mehreren Ringscheiben zwischen die Ringscheibe 22 und den linksseitigen Flansch des Leitungsstückes 18 oder durch Zwischenfügung mindestens einer Ringscheibe zwischen die Ringscheibe 22 und den zweiten Rahmen 25 oder durch axiale Lageverstellung des zweiten P.ahmens 25 erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Feuerschutzvorrichtung mit einer Feuerschutzklappe zum Einbau in eine eine Gebäudewand durchsetzende Luftleitung einer lufttechnischen Anlage, vorzugsweise einer Klima-, Be- oder Entlüftungsanlage od.dgL wobei die Feuerschutzvorrichtung einen die Feuerschutzklappe lagernden und sie zumindest in ihrer Geschlossenstellung vollständig umfassenden ersten Rahmen, Vorzugsweise aus hochtemperaturfestem, wärmeisolierendem Werkstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein den ersten Rahmen (17) umfassender zweiter Rahmen (25) und Verbindungsmittel zum festen Verbinden dieser beiden Rahmen miteinander vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (25) zumindest teilweise ous hochtemperaturfestem, wärmeisolierendem Wc/kstoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (25) den ersten Rahmen (17) und ein gegebenenfalls an ihn angeschlossenes Leitungsstück (19) im Abstand umgreift und daß der dadurch geschaffene Zwischenraum mit wärmeisolierendem Material, wie Glaswolle (35) od. dgl. ausgefüllt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel für die beiden Rahmen (17, 25) mindestens eine stirnseitig dieser Rahmen angeordnete Ringscheibe (22,23') vorgesehen sfeid.
5. Vorrichtung nach rinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß C''. axiale Länge des zweiten Rahmens (25) ungefähr der Dicke der Gebäudewand (10) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Rahmen (25) in den Wanddurchbruch (11) formschlüssig einsetzbare Rohrstutzen (30) zugeordnet sind, an denen er befestigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 0, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (25) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
I0
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