DE832459C - Fassung fuer elektrische Leuchtroehren mit Zweistiftsockeln - Google Patents

Fassung fuer elektrische Leuchtroehren mit Zweistiftsockeln

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Publication number
DE832459C
DE832459C DEL1167A DEL0001167A DE832459C DE 832459 C DE832459 C DE 832459C DE L1167 A DEL1167 A DE L1167A DE L0001167 A DEL0001167 A DE L0001167A DE 832459 C DE832459 C DE 832459C
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DE
Germany
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socket
contact
base
housing
pins
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DEL1167A
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English (en)
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DE1611361U (de
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Ernst Deringer
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LINDNER GmbH
Original Assignee
LINDNER GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
    • H01R33/0845Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with axially resilient member

Landscapes

  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Fassung für elektrische Leuchtröhren mit Zweistiftsockeln Zusatz zum Patent 820 934
    Der Gegenstand des Patents 820 934, dem vor-
    liegende Erfindung zugrunde liegt, bezieht sich auf
    die Fassungen für elektrische Leuchtröhren mit
    Gweistiftsockehi und betrifft eine Ausführung, bei
    der innerhalb des Fassungsgehäuses ein unter Ül>er-
    \% indung der Federkraft einer oder mehrerer nicht
    zur Stromül>crtragung 1>elititzterFedern mindestens
    lim die l.ä nge der IZölirensockelstifte zurück-schieb-
    barer @ontalasockel allgeordnet ist.
    1):e vi;rliegen(le 1?rfinduitg stellt eine Vervoll-
    komnniung Gier I_euchtrdlirenfassung mit gefeder-
    tein, innerhalb des Fasstitigsgehäuses angebrachtem
    und zurückschiebharein Kontaktsockel hinsichtlich
    Erhöhung der 13eriihrungssicherheit dar. Die Er-
    fin(lung I).este'lit darin. daß die Kontaktverbin(litrng
    -r« fische» Anschlußleitungen und Koritaa:tsockel ,der
    Vassung heim Hinschieben der Leuchtröhre unter-
    br(>clun und erst wieder 'hergestellt wird, wenn der
    K(intaktsockel der Fassung beim Einschielen der
    1_eticlitriilii-e in die Gegenfassung infolge der Wirk-
    samkeit der in der Fassung vorhandenen Federung
    in die I1etriebsstellutig zurückgleitet, wobei der
    Kontaktsockel in seiner äußersten Stellung so weit
    ini Fassungsgehäuse zurückliegend angeordnet ist.
    (iaß die kcihrensockelstifte beim Einsetzen nicht
    werden können.
    Ist bereits durch die zurückliegende Anordnung
    des Kontaktsockels innerhalb des Fassungsgehäuses
    (1;c (ie@@ähr fegel>en, daß leim Einsetzen der Röhre
    in die Fassung die Kontaktstifte nicht mehr berührt
    werden können, so wird durch diezusätzliche Unter-
    brechung der Stromzuführungen in der Fassung
    auch eine evtl. mögliche Gefährdung der bedienen-
    den Person durch Berühren der Kontaktstifte des
    freien Röhrenendes beim Einsetzen in -die Gegen-
    fassung ausgeschlossen. Zum gleichen Zweck hat
    man sich schon mit der Schaffung besonderer
    Leuchtröhrensockel mit eingebauter Kontäktunter-
    brechung befaßt, wie es aus dem Patent 69o 784
    Hervorgeht: Hierdurch werden aber die Leucht-
    röhren vert-euert-, und es liegt ein beachtlicher Fort-
    schritt darin, daß die erstrebte Sicherheit erfindungs-
    g"inäl3 durch die besondere Bauweise der Fassung
    erreicht wird - und damit die Verwendung von
    Leuchtröhren mit den üblichen Sockeln auch in den
    Fällen, in denen eine besonders 'höhe Berü@hrungs-
    sicherheit der Anlage gefordert wird, möglich
    bleibt.
    Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der
    erfindungsgemäßen Bauart ist der zurückschiebbare
    Kontaktsockel der Fassung mit seitlichen Schleif-
    kontakten versehen, und es sind iim Fassungs-
    gehäuse finit den Stromzuleitungsklemmen verbun-
    dene Federkontakte angebracht, die in der Betriebs-
    stellung des Kontaktsockels mit den seitlichen
    Schleifkontakten desselben in leitender Verbindung
    aal:: n.
    Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
    können die Federkontakte und deren Stromzufüh-
    rungen in Längsnuten des Fassungsgehäuses unter-
    gebracht werden. Der zurückschiebbare Kontakt-
    sockel ist bei der Ausführung beispielsweise mit
    Stiften versehen, die in Buchsen eines tiefer im
    Fassungsgehäuse befindlichen Einsatzsockels ge-
    führt und von Schraubenfedern umgehen sind, die
    sich an dein Einsatzsockel abstützen, der zugleich
    die Stroinzuleitungsklemmen tragt.
    Erfindungsgemäß läßt sich die Fassung auch so
    ausgestalten, daß das Fassungsgehäuse mehrere auf
    den Fassungsumfang gleichmäßig verteilte, diame-
    tral angeordnete Paare von Längsnuten enthält, von
    denen mindestens ein Paar zur Aufnähme von
    Federkontakten, die übrigen zur Aufnahme von
    Schraul).enfedern zur Abfederung des mit Führungs-
    ansätzen in die Längsnuten hereinragenden Kon-
    taktsockels dienen.
    Beide Federanordnungen ergeben zusammen mit
    der Seitenkontaktanordnung eine elektrisch und
    mechanisch günstige Bauweise.
    Die Fassungen lassen sich selbstverständlich in
    gleicher Weise wie die Fassungen nach dem Patent
    820 934 auch wasserdicht ausbilden. Auch kann als
    Gegenfassung eine Fassung ohne zurückschiebbaren
    Kontaktsockel und ohne Stromunterbrechung zur
    Anwendung gelangen, wie sie im Hauptpatent
    unter Schutz gestellt und in einem Ausführungs-
    beispiel abgebildet ist. Der Kontaktsockel muß
    natürlich auch bei dieser Gegenfassung so weit im
    Gehäuse zurückstehen, daß die Röhrensockelstifte
    beim Einsetzen nicht berührt werden können.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
    aus den Ansprüchen und der Zeichnung, die die
    Darstellung der wesentlichen Merkmale einiger
    Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen
    Fassung enthält.
    Fig. i zeigt eine Leuchtröhrenfassung im Längs-
    schnitt mit zwei gegenüberliegenden Federkontak-
    ten und im Fassungsinnenraum liegender Druck-
    federanordnung;
    Fig.2 zeigt die Fassaitig der Fig. t in einem
    Querschnitt tiacli der Linie A-_-1;
    Fig. 3 zeigt eine Leuclitrölirenfassung im Längs-
    schnitt, bei der sot,-ölil die F ederkont:ikte als auch
    die Druckfedern für den Kontaktsockel in Längs-
    nuten des Fassungsgehäuses untergebracht sind;
    F ig. zeigt die Fassang der zig. 3 in einem
    Querschnitt nach der 1_inie I3-13.
    Die in den Fig. i und :2 dargestellte Fassung be-
    sitzt ein Fassungsgehäuse i. das mit einer Gewinde-
    mutter 2 für 1Zöliratisclilu13 verseben ist. Die Ge-
    windemutter 2 ist mit Schrauben 3 am F assungs-
    gehäuse 1 befestigt. Innerhalb des Fassungs-
    gehäuses i ist der Kontaktsockel :1 und der Einsatz-
    sockel s angeordnet. Der Kontaktsockel 4 ist mit
    Führungsstiften :6 fest verbunden, die durch Fiih-
    rungsbuchsen 7 des Einsatzsockels 5 'Hindurchgehen
    und beispielsweise durch i\1 tittern R
    sind, die sich in der äußersten Stellung des Kontakt-
    sockels 4 gegen die Oberseite des Einsatzsockels 5
    anlegen. Die
    6 sind von den
    Schraubenfedern 9 umgeben, die den Kontakt-
    sockel 4 nach außen di-iicl<en.
    Der Einsatzsockel 5 trugt die :lnsclilußk1emmen
    i o, die mit den in Längsnuten des Gehäuses i unter-
    gebrachten Seitenkontaktfederii i i verbunden sind
    und sich in der gezeichneten Betriebsstellung mit
    ihren Kontaktnasen 12 gegen die seitlich am Kon-
    taktsockel 4 befindlichen Sclileifkontäktstüclze 13
    anlegen. Der Kontaktsockel 4 ist mit Aufnahme-
    kontakten für die Kontaktstifte der Leuchtröhre 14
    versehen. Die Aufnaliniekontakte Nv erden beispiels-
    weise als federnde Steckl<ontaktliuclisen 15 einer
    üblichen Bauart ausgeführt. Sie stehen mit den
    Schleifkontaktstücken 13 in leitender Verbindung.
    Der Kontaktsockel 4 kann auch noch zusätzlich an
    der Innenwand des Fassuiigsgeli<iuses geführt und
    gegen Verdrehen gesichert :ein, lieispiels@veise
    durch eine oder mehrere Rippen 16, die in entspre-
    chende Aussparungen des Kontaktsockels 4 ein-
    greifen.
    Zum Anschluß der Fassung v-ird der zusammen-
    liängende Sockeleinbau 4, 5 lierausgenonimen und
    nach erfolgtem Festl;letninen der Zuleitungen in
    den Anschlußkleninien io wieder eingesetzt und
    durch eine Schraube 17. die durch die Aussparung
    18 bedient wird, im C;eliätise 11:festigt. Wird die
    Leuchtröhre 14 in die Fassung eingesetzt, so sind
    die Kontaktstifte der 1_eticlitr<ilire 14 nicht berühr-
    bar, da der Kontaktsockel 4 ini 1# assungsgeh,äuse i
    entsprechend zurückliegend angeordnet ist. Beim
    Einsetzen der Leuchti-<>lire i4 -,vird nun der
    Kontaktsockel 4 gleichzeitig
    und
    die Schleifkontaktverhinching 12, 13 unterbrochen.
    Die Kontaktbuchsen 1.5 des Kontaktsockels 4 sind
    also spannungslos und damit auch die Kontaktstifte
    der Leuchtröhre 14, so daß auch auf keinen Fall
    eine Berührungsspannung an den Kontaktstiften des anderen Röhrenendes auftreten kann. Man führt nun die Leuchtröhre in die Gegenfassung ein. Der Kontaktsockels 4 der Fassung, in die die Röhre zuerst eingesetzt v urde, gleitet in die dargestellte Betriebsstellung zurück, und der Schleifkontakt 12, 13 wird dabei geschlossen. Wenn dies geschieht, können aber die in die Gegenfassung eingeführten Kontaktstifte bereits nicht mehr berührt werden. Beim Herausnehmen der Lampe aus der Fassung verläuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die in den 1;i@g. 3 und .I dargestellte Fassung besteht aus einem Fassungsgehäuse 17, an dem eine I@olirgewindeansclilußmutter 18 mittels Schrauben i9 befestigt ist. Innerhalb des Fassungsgehäuses 17 ist wieder ein Kontaktsockel 20 und ein Einsatzsockel 21 angeordnet. Der Einsatzsockel trägt die :lnschlußkleinnien 22, mit denen die in Längsnuten des Gehäuses 1 7 untergebrachten Seitenkontaktfedern 23 in Verbindung stehen. Er ist durch Schrauben 24 in dein Fassungsge;liäuse 17 befestigt. Der Kontaktsockel 20 enthält die Buchsemkontakte 25, die mit seitlichen Schleifkontaktstücken 26 in Verbindung stehen. In der gezeichneten Betriebsstellung berühren die Kontaktnasen 27 der Kontaktfedern 23 die Schleifkontaktstücke 26 des Kontaktsockels 20. Diese Schleifkontaktfederanordnung ist in der rechten Hälfte der Fig. 3 und ,I dargestellt, während die linke Hälfte der Figuren die Federanordnung zeigt. In Längsnuten des Gehäuses 17 sind Schraubenfedern 28 eingesetzt. Der Kontaktsockel 20 greift mit Führungsansätzen 29 in die Längsnuten hinein. An den Ansätzen 29 sind die Scliraul>enfedern 28 befestigt. Der eingesetzte Kontaktsockel 20 ist durch die auf das Fassungsgelläuse 17 aufgeschraubte Ringmutter 30 gegen Herausfallen gesichert. Der Boden der Ringmutter 30 ist so stark bemessen, daß der Kontaktsockel 20 hei aufgeschraubter Mutter 30 so weit zurücksteht, daß die Kontaktstifte der Leuchtröhre 14 beim l:iiisetzen in die Fassung nicht berührt werden können.
  • Wie aus Fig..I ersichtlich, enthält das FassungsgelläUse 17 zwei \utenpaare, die auf .den Fassungsumfang gleichmäßig verteilt sind. In zwei einander gegeniiberliegenderi Nuten sind die Seitenkontaktfedern, 23, in den beiden anderen Nuten die Schraubenfedern 28 untergebracht.
  • Der Vorgang des Einsetzens und Herausnehmens der Leuchtröhre vollzieht sich in gleicher Weise, wie es lies der Fassung nach Fig. i und 2 besch.riehen ist.
  • Sämtliche dargestellten Fassungen können durch .1nl>riiigung eü;:r entsprechenden, mit Dichtungskörper versehenen Verschraubung auch als wasserdichte Fassungen ausge'bil'det werden. PATENTANSPRÜCHE: i. Fassung für elektrische Leuchtröhren mit Zweistiftsockeln, bei der innerhalb des Fassungsgehäuses ein unter Überwindung einer Federkraft zurückschiebbarer Kontaktsockel eingebaut ist nach Patent 820 934, -dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktverbindung zwischen :\nschlußleitungen und Kontaktsockel der Fassung beim Einschieben der Leuchtröhre unterbrochen und erst wieder hergestellt wird, wenn der Kontaktsockel der Fassung beim Einschieben der Leuchtröhre in die Gegenfassung infolge der Wirksamkeit der in der Fassung vorhandenen Federung in die Betriebsstellung zurückgleitet, wobei der Kontaktsockel in seiner äußersten Stellung so weit im Fassungsgehäuse zurückliegend angeordnet ist. daß die Röhrensockelstifte'1>eimEinsetzen nicht berührt werden können.
  • 2. Leuchtröhrenfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückschiebbare Kontaktsockel der Fassung mit seitlichen Schleifkontakten versehen ist und daß im Fassungsgehäuse mit den Stromzuleitungsklemmen verbundene Federkontakte angebracht sind, die in der Betriebsstellung des Kontaktsockels mit den seitlichen Schleifkontakten desselben in leitender Versbindung stehen.
  • 3. Leuchtröhrenfassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontakte und deren Stromzuführungen in Längsnuten des Fassungsgehäuses untergebracht sind und daß der zurückschiebbare Kontaktsockel der Fassung beispielsweise mit Stiften in Buchsen eines tiefer im Fassungsgehäuse befindlichen Einsatzsockels geführt und an diesem Einsatzsockel durch, die Führungsstifte umgebende Schraubenfedern abgestützt ist, wobei der Einsatzsockel zugleich die Stromzuleitungsklemmen trägt.
  • .I. Leuchtröhrenfassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsgehäuse mehrere auf den Fassungsumfang gleichmäßig verteilte, diametral angeordnete Paare von Längsnuten enthält, von denen mindestens ein Paar zur Aufnahme von Federkontakten, die Übrigen zur Aufnahme von Schraubenfedern zur Abfederung des mit Führungsansätzen in die Längsnuten 'hineinragenden Kontaktsockels dienen.
DEL1167A 1950-02-16 1950-02-16 Fassung fuer elektrische Leuchtroehren mit Zweistiftsockeln Expired DE832459C (de)

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