DE8322936U1 - Surfbrett - Google Patents
SurfbrettInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B43/00—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
- B63B43/02—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
- B63B43/10—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
- B63B43/14—Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy using outboard floating members
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/50—Boards characterised by their constructional features
- B63B32/51—Inflatable boards, e.g. drop-stitch inflatable boards
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- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/60—Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
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Description
HOFFMANN .'EITLE ä*PARWeR
Willemstad (Curacao), Niederländische Antillen
Surfbrett
. Die Erfindung betrifft ein Surfbrett für Wiadsurf-Segeln auf
dem Wasser, insbesondere ein sogenanntes Sinkerboard, dessen Auftrieb den Surfsegler nur bei Fahrt des Surfbretts
trägt.
Beim Surfsegeln, insbesondere mit Sinkerboards, besteht die
Gefahr, daß der Segler insbesondere dann, wenn er noch nicht
sehr versiert ist, aufgrund gegebener Wind' oder Strömungs-Verhältnisse
oder schwindender Körperkräfte nicht mehr in der Läge ist, an seinen Ausgangspunkt zurückzusegeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche beim surf-Segeln entstehenden Gefahren zu vermeiden bzw. zu mindern.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Surfbrett an seiner Außenseite mindestens eine aufblasbare Luftkammer
hat, die bis auf mindestens eine verschließbare Füllöffnung und ggf. eine verschließbare Entleerungsöffnung
luftdicht geschlossen ist. Beim normalen Surfen kann der Be-
nutzer des Surfbretts die Luftkammern entleert halten» so
daß kein zusätzlicher Auftrieb auf das Surfbrett wirkt. Das Surfbrett kann in diesem Falle wie bisher gehandhabt
bzw. bei bestimmter Mindestwindstärke als Sinkerboard benutzt werden. Im aufgeblasenen Zustand verleihen die Luftkammern
dem Surfbrett einen erhöhten Auftrieb, der es dem
Surfer gestattet, auf dem Brett sitzend oder liegend sieh von vorausgegangenen körperlichen Anstrengungen zu erholen
oder auf Hilfe zu warten. Sogenannte Sinkerboards können auf diese Weise so großen zusätzlichen Auftrieb erhalten, daß
sin auch ohne oder »it nur geringer Fahrt den Surfsegler
auf dem Brett tragen.
Die Luftkammern bestehen zweckmäßig aus biegsamem elastischem
Material, so daß sie eingeschlagen, zusammengefaltet oder zusammengewickelt werden können. Die Luftkammern können
fest oder lösbar am surfbrett befestigt sein. Eine lösbare Befestigung empfiehlt sich dann, wenn die Luftkammern auch
im entleerten Zustand beim Surfen keinerlei Beeinträchtigungen hervorrufen sollen, es ist aber auch möglich, am Brett
unlösbar befestigte Luftkammern in entleertem Zustand so an die Brettoberseite umzuschlagen, daß sie die Surfeigenschaften
des Brettes beim normalen Surfen praktisch nicht oder
nur unwesentlich beeinträchtigen.
Die Luftkammern können am Bug und bzw. oder Heck des Brettes
und bzw. an den BrettlängsSeiten angeordnet sein. Sie können
dabei so ausgebildet sein, daß sie im aufgeblasenen Zustand über den Brettrand hinausragen. Sie können aber auch an der
Unter- oder Oberseite des Brettes angeordnet sein.
.
Die lösbar am Brett angeordneten Luftkammern können am Bug und bzw. oder am Heck auf das Brett aufgesteckt sein, wobei
sie im aufgeblasenen Zustand das Surfbrett am Bug und am
Heck teilweise umfassen. An zwei gegenüberliegenden Seiten
des Surfbretts angeordnete Luftkammern können durch elastische oder biegsame Verbindungsmittel in Form von Flächenelement
en. Bändern oder Schnüren unmittelbar miteinander verbunden
bzw. am Surfbrett festgeschnallt sein.
Das Aufblasen der Luftkammern kann mit Mund oder mit Pumpe
oder Luft- bzw. Gasflasche erfolgen.
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In der Zeichnung sind besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Surfbretts dargestellt, die
im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Surfbretts;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel mit gefüllten Luftkammern;
Fig. 6 dieses Ausführungsbeispiel in gleicher Darstellungsweise mit entleerten Luftkammern;
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt durch das Brett mit gefüllten Luftkammern;
Fig. 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt
duxch das Brett mit gefüllten Luftkammernj
Fig. 9 das Ausführungsbeispiel von Fig. 8 in gleicher Darstellungsweise
mit entleerten> zusammengewickelten Luftkammern ;
Fig. 10 ein sechstes Ausführungsbeispiel ebenfalls im Längsschnitt
durch das Brett mit gefüllter Luftkammer;
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Fig. 11 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 bei entleerter, zusammengefalteter Luftkammer.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine einzige um das Surfbrett an deren Rand ringförmig
ununterbrochen umlaufende geschlossene Luftkammer vorgesehen. Diese Luftkammer ist mit einem an der Unterseite des Brettes
anliegenden Flächenelement in Form einer Folie oder dgl. ausgestattet, welche die einander gegenüberliegenden Bereiehe
der Kammer miteinander verbindet. Zur Festlegung der Luftkammer am Brett ist die Kammer im Bereich ihres oberen
Randes mit Riemen versehen, mit welchen die Kammer an das Brett angeschnallt werden kann, wobei zur Verbindung der
Riemenenden Verbindungsschnallen vorgesehen sind. Die ringförmige Luftkammer besitzt eine Füll- und Entleeröffnung,
die durch einen nichtdargestellten Verschluß verschließbar ist.
Die Wände der Luftkammer bestehen ebenso wie ihr verbindendes Flächenelement aus biegsamem, etwas dehnbarem Material,
so daß sie nach Entleerung leicht vom Brett abgenommen und zusammengefaltet oder zusammengerollt werden kann, um mit
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kleinem Raumbedarf auf dem Surfbrett oder in einem Rucksack
des Surfers mitgeführt werden zu können. Zu diesem Zwecke können an der Oberseite des Surfbretts Befestigungsinittel
für das Festlegen der zusammengefalteten oder zusammengerollten
Luftkammer vorgesehen sein.
Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind sowohl am Bug als auch am Heck und an den beiden Längsseiten
des Surfbrettes jeweils getrennte Luftkairanern vorgesehen,
die an den Seitenrändern des Brettes unlösbar befestigt sind. Die Luftkairanern sind einzeln über je eine verschließbare
Füllöffnung aufblasbar und im entleerten Zustand auf die Brettoberseite hochschlagbar, und dort, beispielsweise
durch Druckknöpfe zu befestigen.
Bei dem in Fig. 5 und 6 der Zeichnung dargestellten dritten
Ausführungsbeispiel ist nur am Bug und am Heck je eine Luftkammer mit versohl-eßbaren Füll- und Entleeröffnungen vorgesehen,
die im entleerten Zustand nach oben umgeschlagen auf der Oberseite des Brettes mit Druckknöpfen, Klettverbindungsmitteln
oder dgl. festlegbar sind.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Luftkammer vorgesehen, die sich über die gesamte Unterseite
des Brettes erstreckt und mit einem Bugbereich und einem Heckbereich über den Bug und das Heck des Brettes hinausragt.
Die Befestigung am Brett ist durch Riemen mit Schnallenverbindung an der Brettoberseite vorgesehen. Im Bereich der Finne
an der Brettunterseite ist die Luftkammer mit einer Art von Fenster versehen, durch welche die Finne hindurchragt.
Zum Aufblasen der Luftkammer dient auch hier eine Füll- und Entleeröffnung.
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Bei dem in Fig. 8 und 9 dargesteilten Ausführungsbeispiel
ist am Bug eine Luftkammer und am Heck eine getrennte Luftkammtr vorgesehen, die den Bug bzw. das Heck des Brettes
teilweise von der Brettunterseite bis zur Brettoberseite und von der einen Längsseite bis zur anderen Längsseite des Brettes
umgreifen. Beide Luftkammern sind mit der Brettoberseite durch Druckknöpfe, Klettverschlüsse oder dgl. lösbar verbunden,
während sie an der Unterseite des Brettes über Schnallenverschlüsse aufweisende Riemen miteinander verbunden und
an der Brettunterseite festgeschnallt sind. Über Füll- und Entleeröffnungen können die Luftkammern gefüllt und entleert
werden. Im entleerten Zustand können sie zusammengefaltet und auf die Brettoberseite hochgeschlagen sein, wie dies in
Fig. 9 dargestellt ist. Um sie in dieser zusammengefalteten Lage festzuhalten, können sie z.B. durch am Brett befestigte
Schnüre oder andere Verbindungs- oder Befestigungsmittel an der Brettoberseite festgelegt werden.
Bei dem in Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine einzige Luftkammer mit Füll- und Entleeröffnung
am 3ug des Brettes vorgesehen. Diese Luftkammer ist mit ihrem an der Brettoberseite befindlichen einen Ende am freien Ende
eines Klappdeckels befestigt und mit ihrem anderen an der Brettunterseite befindlichen Ende über einen Riemen arn Brett
festgeschnallt.
Der Klappdeckel hält nicht nur die gefüllte Luftkammer am
Br^tf fest, sondern dient auch zum Verschließen eines Aufnahmeraumes
an der Oberseite des Bre«.tas, in welchen die Luftkammer
in entleertem Zustand zusammengefaltet werden kann. Die entleerte Luftkammer kann hierzu auf der in Fig. 10 oben
liegenden Innenseite des Klappdeckels zusammengelegt und
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durch Umschlagen des Deckels in die in Fig. 11 gezeigte Schließstellung in den Aufnahmeraum gebracht werden.
biegsamen Wänden auegebildet/ eo daß ei« im entleerten Zustand leicht zusammengefaltet oder zusanraengelegt werden
können. Sie sind ferner eo ausgebildet, daß sie Im gefüllten
Zustand einen relativ dicken steifen Wulst bilden, der an den Außenseiten des Brettes im wesentlichen starr auskragend
befestigt ist, um dem Brett eine im Wasser wirksame Auftriebserhöhung 2u verleihen«
Claims (14)
1. Surfbrett für Windsurf-Segeln auf dem Wasser, insbesondere
den Surfsegler nur bei Fahrt tragendes, sogenanntes Sinkerboard, dadurch gekennzeichnet , daß es an seiner Aussenseite
mindestens eine aufblasbare Luftkammer hat, die bis auf mindestens eine verschließbare Füllöffnung und go f.. eine
verschließbare Entleerungsöffnung luftdicht geschlossen ist.
2. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftkammer im wesentlichen am Bug
und bzw. oder Heck des Brettes angeordnet ist.
3. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftkammer im wesentlichen an der
Unter- und bzw. oder Oberseite des Brettes angeordnet ist.
ARABELLASTRASSE 4 · D-8O00 MÜNCHEN dl i TECEF1ON ζθ893*^1 }ΟΘ7; · TELEX 08-SBOISP CPATHEJ · TELEKOPIERtR Β1θ36β
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4. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,* daß je eine Luftkammer an den beiden
Seitenrändern des Brettes angeordnet ist.
5-. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer am Brett lösbar ist.
6. Surfbrett nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer an das Brett
lösbar angehängt, angeknöpft oder mit Bändern oder Schnüren angeschnallt ist.
7. Surfbrett nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftkammer auf den Bug,
das Heck oder die Seitenwand des Surfbretts mit einem im aufgeblasenen Zustand den jeweiligen Bretteil mindestens
teilweise umfassenden Bereich aufsteckbar sind.
8. Surfbrett nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des Surfbretts angeordnete Luftkammern durch an der
Luitkammer befestigte elastische oder biegsame Verbindungsmittel
in Form von Flächenelementen, Bändern, Schnüren oder dgl. unmittelbar miteinander verbunden sind, welche Verbindüngemittel
an der Ober- oder Unterseite des Surfbretts anliegen.
9. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftkammern aus einem zusammen-
falt- bzw. -wickelbaren Balg oder Sack besteht.
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10. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Luftkammer mit einem Teil an
einer Seite, z.B. an der Unterseite des Surfbretts befestigt und in entleertem Zustand mit ihrem anderen Teil auf
eine andere Brettsaite, z.B. die Brettoberseite, umschlagbar und dort anliegend/ z.B. duroh Festbinden oder Festknöpfen festlegbar ist, wozu am Brett oder an der Luftkamitier Bänder« Schnüre, Knöpfe, Klettverschlüsse oder dgl. angeordnet sind-(z.B. Fig. 6).
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11. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die Luftkammer mit einem Teil an einer Breitseite, z.B. der Brettoberseite befestigt und bei
bzw. naoh ihrem Aufblasen mit ihrem anderen feil auf eine andere Brettseite, z.B. die Brettvorder- oder Brettunterseite,
anlegbar und dort beispielsweise durch Festbinden oder Festknöpfen festlegbar ist (z.B. Fig. 8).
12. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekenn*
zeichnet, daß die Luftkammer bzw. Luftkammern im
aufgeblasenen Zustand das Surfbrett an allen seinen Rändern in Form eines Wulstes geschlossen umlaufend umgibt und die
Oberseite des Brettes überragt*
13. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer in entleertem Zustand
zusammengefaltet öder zusammengewickelt in einem durch einen Deckel schließbaren Äufnahmeraum an der Brettoberseite ange^·
ordnet und so ausgebildet ist, daß sie bei oder nach ihrem Aufblasen über den benachbarten vorderen oder hinteren Rand
des Surfbretts überstülpbar und in übergestülpter Lage am Brett zu befestigen ist (z.B. Fig. 10 und 11).
14. Surfbrett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet
/ daß der Deckel des Aufnahmeraums aus
einer Klappe besteht, an dessen der Anlenkseite gegenüberliegenden
Klappenrand die Luftkairaner befestigt ist, wobei
der Klappdeckel in Richtung des benachbarten vorderen oder
hinteren Randes des Surfbrette aufklappbar ist.«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8322936U DE8322936U1 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Surfbrett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8322936U DE8322936U1 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Surfbrett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8322936U1 true DE8322936U1 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6756001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8322936U Expired DE8322936U1 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Surfbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8322936U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639296A1 (de) * | 1986-10-24 | 1988-04-28 | Anneliese Held | Aufblasbare vorrichtung aus zusammenfaltbarem material |
EP0372754A1 (de) * | 1988-12-02 | 1990-06-13 | Bic Corporation | Vorrichtung, angetrieben durch Wind |
DE3904540A1 (de) * | 1989-02-15 | 1990-08-16 | Reinhard Deutsch | Aufblasbare auslegereinrichtung fuer ein segelbrett |
DE102017000759A1 (de) | 2017-01-27 | 2018-08-02 | Prade Ernstfried | Sicherheits-Luftkammer für aufblasbare Surfboards |
-
1983
- 1983-08-09 DE DE8322936U patent/DE8322936U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639296A1 (de) * | 1986-10-24 | 1988-04-28 | Anneliese Held | Aufblasbare vorrichtung aus zusammenfaltbarem material |
EP0372754A1 (de) * | 1988-12-02 | 1990-06-13 | Bic Corporation | Vorrichtung, angetrieben durch Wind |
DE3904540A1 (de) * | 1989-02-15 | 1990-08-16 | Reinhard Deutsch | Aufblasbare auslegereinrichtung fuer ein segelbrett |
EP0383006A1 (de) * | 1989-02-15 | 1990-08-22 | Reinhard Deutsch | Vorrichtung zur Erhöhung des Auftriebs einer Segelbretts |
US4998494A (en) * | 1989-02-15 | 1991-03-12 | Reinhard Deutsch | Device for enhancing the buoyancy of sailboards and the like |
DE102017000759A1 (de) | 2017-01-27 | 2018-08-02 | Prade Ernstfried | Sicherheits-Luftkammer für aufblasbare Surfboards |
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