DE1782127U - An seenoteinrichtungen anzubringender behaelter fuer einen farbstoff. - Google Patents

An seenoteinrichtungen anzubringender behaelter fuer einen farbstoff.

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DE1782127U
DE1782127U DE1958K0030514 DEK0030514U DE1782127U DE 1782127 U DE1782127 U DE 1782127U DE 1958K0030514 DE1958K0030514 DE 1958K0030514 DE K0030514 U DEK0030514 U DE K0030514U DE 1782127 U DE1782127 U DE 1782127U
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DE
Germany
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bag
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pocket
waterproof
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DE1958K0030514
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English (en)
Inventor
Friedrich G Kobbe
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Description

  • An Seenoteinrichtungen anzubringen-
    -----------------------------------
    der Behälter für einen Farbstoff
    ---------------------------------
    Das Muster betrifft einen an Seenoteinrichtungen anzubringenden Behälter für einen Farbstoff, der sich im Wasser löst.
  • Derartige Behälter werden an Schwimmwesten, Rettungsflößen oder-booten und dergleichen angeordnet und müssen unter stark schwankenden Witterungseinflüssen absolut dicht bleiben, im Notfall aber verhältnismäßig leicht zu öffnen sein. Ferner ist es erforderlich, daß der in dem Behälter enthaltene Farbstoff nach Öffnung des Behälters möglichst intensiv und vollkommen mit dem Wasser in Berührung gebracht wird, um eine dem Zweck entsprechende gute Markierung einer Wasserstelle unter Ausnutzung des gesamten enthaltenen Farbstoffes zu schaffen.
  • Mustergemäß sind zwei miteinander verbundene Beutel vorgesehen, von denen einer aus einem porösen Stoff besteht und den Farbstoff aufnimmt und der andere, eine zur Aufnahme des porösen Beutels dienende Tasche, aus wasserdichtem Stoff besteht und einen wasserdichten Verschluß aufweist.
  • Vorteilhaft sind der Beutel und die Tasche durch ein Band miteinander verbunden, welches ein Herausziehen des porösen Beutels aus der Tasche ohne Lösung der Verbindung zwischen
    I
    dem Beutel und der Tasche ermöglicht. Hierdurch kann der
    poröse Beutel unmittelbar in das Wasser gebracht werden, so
    daß eine Lösung des gesamten Farbstoffes gewährleistet ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Musters besteht die wasserdichte Tasche aus einer Bahn aus wasserdichtem Stoff, deren eines Ende zur Bildung einer Tasche über den mittleren Teil der Bahn übergeschlagen und an den Seiten und an der Faltstelle mit dem mittleren Teil wasserdicht verbunden ist. Das andere Ende der Bahn bildet eine über die Öffnung der Tasche klappbare Lasche, deren Ränder mit der Oberseite der Tasche lösbar wasserdicht verbunden sind. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform bedeckt die Lasche die gesamte Oberseite der Tasche und ist an ihren Seiten sowie unter Freilassung eines abspreizbaren Randstreifens an ihrem Ende lösbar wasserdicht längs streifenförmiger Bereiche mit der Taschenoberseite verbunden.
  • Das Muster sieht die Anordnung eines Zugbandes an dem porösen Beutel vor, das bei geschlossener Tasche unter der Lasche innerhalb ihrer Verbindungsstreifen angeordnet ist, so daß dieses Zugband nach Öffnung der Tasche an der Außenseite freiliegt. Vorteilhaft ist das Zugband an dem an der Taschenöffnung liegenden Rand des porösen Beutels befestigt und nach Herumführung um den in der Tasche befindlichen porösen Beutel an dem Öffnungsrand der Tasche festgelegt.
  • Hierdurch hat das Verbindungsband zwischen dem porösen Beutel und der Tasche eine Länge, die etwa dem Doppelten der Beutellänge entspricht, so daß ein genügender Abstand zwischen dem Beutel und der Tasche erreicht wird, wenn der Beutel herausgezogen wird. Die Herumführung des Verbindungsbandes um den Beutel stellt dabei sicher, daß der Beutel mit Sicherheit in vollem Umfange aus der Tasche herausgezogen wird.
    - (
    Die Lasche der Tasche ist mit einem Griffansatz versehen,
    um das Aufreißen zu erleichtern. Dieser Griffansatz ist jedoch
    mittels einer lösbaren Haltevorrichtung, beispielsweise mittels eines Druckknopfes an der Tasche festgehalten, um die lösbare, wasserdichte Verbindung zwischen der Lasche und der Taschenoberseite keinen zufälligen Beanspruchungen auszusetzen. An der Tasche ist ferner eine Befestigungsvorrichtung vorteilhaft in Form eines Bandes angeordnet, das zweckmäßig am unteren Ende der Tasche zwischen den aufeinandergeschlagenen Bahnteilen liegt und an beiden Seiten der Tasche aus ihr herausgeführt ist. Vorteilhaft ist auch der Druckknopf im Bereich dieser Befestigungsbandanordnung vorgesehen, wodurch diese Befestigungsmittel außerhalb des wasserdicht abgeschlossenen Teiles der Tasche liegen und auf das Befestigungsband oder den Druckknopf ausgeübte Kräfte, die möglicherweise zu einer Lockerung der Befestigungsvorkehrungen für das Befestigungsband und für den Druckknopf führen können, keinesfalls eine Öffnung der wasserdichten Tasche bewirken.
  • Der poröse Beutel ist in einer vorteilhaften Ausführungsform aus Baumwollnessel hergestellt. Die wasserdichte Tasche besteht vorzugsweise aus Schlauchboothaut 3-fach. An den seitlichen Verbindungsstreifen ist zweckmäßig eine und zwar die dem mittleren Bahnteil zugekehrte Gummihaut des übergeschlagenen Bahnteiles gelöst und in das Tascheninnere geklappt und auch mit dem mittleren Bahnteil verbunden, so daß praktisch eine breitere Verbindungsfläche vorhanden ist, als dem Taschenrand entspricht. Die lösbare wasserdichte Verbindung wird zweckmäßig durch Vulkanisation oder aber auch durch Anwendung eines Bindemittels hergestellt. Das Muster bezieht eine Ausführung der Tasche aus anderen wasserdichten Werkstoffen, beispielsweise aus Kunststoff ein, wobei dann die wasserdichten Verbindungen auch durch Schweißung oder beispielsweise durch ein Lösungsmittel hergestellt werden können.
  • Eine Ausführungsform des Musters sieht eine solche Bemessung vor, daß die geschlossene wasserdichte Tasche etwa 11,5 x 15 cm groß ist. Diese Taschenausführung dient zur Aufnahme von etwa 75 g Farbstoff. Ferner sieht das Muster eine größere Ausführung zur Aufnahme von etwa 250 g Farbstoff vor.
  • Letztere Taschen werden vorzugsweise an Rettungsbooten oder - Flößen befestigt, während die Taschen mit 75 g Farbstoff an Schwimmwesten angeordnet werden. Als Farbstoff ist die Verwendung von Uranin A konz. vorgesehen. Dieser Farbstoff beruht auf Fluoresoein-Natrium.
  • Weitere Vorteile und Merkmale des Musters gehen aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs beispieles hervor. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Tasche, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der geöffneten Tasche mit teilweise herausgezogenem porösem Beutel.
  • Die äußere Tasche besteht aus einer im geschlossenen Zustand der Tasche 3-fach übereinander gelegten Bahn aus Schlauchboothaut, die aus zwei äußeren Gummischichten und einer mittleren Leinwandschicht besteht. Ein Ende der Bahn ist die Verschlußlasche 1, während das andere Ende 2 der Bahn über den mittleren Teil 3 der Bahn geklappt ist und an den Rändern 4,5 sowie längs eines Streifens 6 an der Klappkante 7 wasserdicht mit dem mittleren Teil 3, beispielsweise durch Vulkanisation verbunden ist. Es wird darauf hingewiesen, daß der untere Streifen 6 verhältnismäßig breit ist. Unmittelbar neben der
    im
    Klappkante 7 ist zwischen die Bahnteile 2 und 3 ein Befestigungs
    band 8 eingelegt und einvulkanisiert. In dem Bereich des Befestigungsbandes 8 ist ferner der Unterteil eines Druckknopfes 9 angeordnet, der mit einem an der Lasche 1 vorgesehenen Druckknopfoberteil 10 zusammenarbeitet. Der Streifen 6 ist so breit, daß außerhalb des das Band 8 und den Druckknopfunterteil 9 aufnehmenden Streifen ein Streifen vorhanden ist, in welchem die Bahnteile 2 und 3 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind, so daß sich eine innere Taschenabmessung ergibt, die durch die Linie 11 angegeben ist.
    Das Band 8 ist nur teilweise dargestellt. Es kann beliebige
    ,
    Länge haben und insbesondere auch an seinen Enden Befestigungs-
    mittel wie Schnallen oder dergleichen aufweisen. Beispielsweise
    besteht das Band 8 aus Baumwolle.
  • Die Lasche 1 hat eine Länge, daß sie im geschlossenen Zustand der Tasche die Taschenoberseite völlig bedeckt. Der untere Rand der Lasche 1 ist mit einem Einschlag 12 versehen, durch welchen die Griffigkeit des unteren Randes verbessert wird. Zum wasserdichten Verschluß der Tasche wird die Lasche im Bereich der StiBi-fen 13, 14, 15 (Fig. 1) beispielsweise durch Vulkanisation mit der Taschenoberseite verbunden, wodurch sich innerhalb der Streifen 13,14,15 ein nach außen hin wasserdicht abgeschlossener, aber mit dem Innenraum der Tasche in Verbindung stehender Raum ergibt. Der Verbindungsstreifen 14 liegt soweit von dem unteren Ende der Lasche entfernt, daß ein abspreizbarer Laschenstreifen 16 entsteht, in dem auch der Druckknopfoberteil 10 angeordnet ist. Soll die Tasche geöffnet werden, kann die Lasche an dem Streifen 16 ergriffen und aufgerissen werden, wobei sich zunächst der Druckknopf öffnet und dann die an den Streifen 13, 14, 15 hergestellte Verbindung mit dem Taschenoberteil gelöst wird. Der Druckknopf 10 hat den Zweck, zufällige Beanspruchungen,
    f
    insbesondere des Verbindungsstreifens 14 auszuschließen. Derer-
    tige Beanspruchungen könnten auftreten, wenn der Streifen 16 frei abspreizbar angeordnet wäre.
  • Innerhalb der Tasche befindet sich der poröse Beutel 17 aus Baumwollnessel. In diesem Beutel ist der Farbstoff unterebracht. Der Beutel 17 ist beispielsweise an dem Rand 18 durch Vernähung verschlossen. Zwischen der Tasche und dem Beutel 17 ist ein Verbindungsband 19 angeordnet, ferner befindet sich an dem Beutel 17 ein Zugband 20, mittels welchen der Beutel 17 aus der Tasche gezogen werden kann. Vorteilhaft sind Zugband und Ver. bindungsband einteilig ausgeführt und durch die Vernähung des Randstreifens 18 an dem Beutel 17 befestigt. Der Beutel 17 wird so eingesetzt, daß der Randstreifen 18 neben der Taschenöffnung liegt, so daß das Zugband 20 aus der Taschenöffnung herausragt.
  • Das Zugband ist um den Beutel. 17 herumgeführt und an dem Taschenrand und zwar vorteilhaft an dem Rand des Bahnteiles 2 befestigt, beispielsweise durch Anordnung unter der inneren Gummilage des Bandmaterials und auf Vulkanisation dieser Gummilage. Das Muster bezieht auch andere Befestigungsmethoden für das Verbindungsband 19 ein. Bei dieser Anordnung wird der Beutel 17 zweckmäßig in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise so eingesetzt, daß der in das Zugband auslaufende Teil des Verbindungsbandes an der Seite der Tasche liegt, an welcher sich die Lasche 1 befindet.

Claims (18)

  1. S c h U t z a n s p r ü c h e -----------------------------
    1. An Seenoteinrichtungen anzubringender Behälter für einen Farbstoff, der sich im Wasser löst, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander verbundene Beutel (1, 2, 3 und 17), von denen einer (17) aus einem porösen Stoff besteht und den Farbstoff aufnimmt und der andere als Tasche zur Aufnahme des porösen Beutels aus wasserdichtem Stoff ausgeführt ist und einen wasserdichten Verschluß aufweist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (17) und die Tasche (1, 2,3) durch ein Band (19) miteinander verbunden sind, das ein Herausziehen des porösen Beutels (17) aus der Tasche ohne Lösung der Verbindung zwischen dem Beutel und der Tasche ermöglicht.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Tasche aus einer Bahn aus wasserdichtem Stoff besteht, deren eines Ende (2) zur Bildung der Tasche über den mittleren Teil (3) der Bahn übergeschlagen und an den Seiten (4,5) und der Faltlinie (7) mit dem mittleren Teil (3) wasserdicht verbunden ist, und daß das andere Ende der Bahn eine über die Öffnung der geschaffenen Tasche klappbare Lasche (1) bildet, deren Ränder (13, 14, 15) mit der Oberseite der Tasche lösbar wasserdicht verbunden sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (1) die gesamte Oberseite der Tasche bedeckt und an i den Seiten (13, 15) sowie unter Freilassung eines abspreiza-
    ren Randstreifens (16) an ihrem Ende lösbar wasserdicht mit der Taschenoberseite verbunden ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem porösen Beutel (17) ein Zugband (20) angeordnet ist, das unter der Lasche (1) innerhalb der Verbindungsstreifen (13, 14, 15) liegt.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einteilige Ausführung des Zugbandes (20) und Verbindungsbandes (19), wobei das Zugband (20) an dem an der Taschenöffnung liegenden Rand (18) des porösen Beutels (17) befestigt ist und nach
    Herumführung um den in der Tasche befindlichen Beutel (17) an dem Öffnungsrand der Tasche befestigt ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (1) mit einem Griffansatz (16) versehen ist, um das Aufreißen zu erleichtern.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffansatz (16) mittels einer lösbaren Haltevorrichtung, beispielsweise eines Druckknopfes (9,10) an der Tasche gehalten ist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tasche (1, 2, 3) eine Befestigungsvorrichtung vorteilhaft in Form eines Bandes (8) angeordnet ist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsband (8) am unteren Ende der Tasche zwischen den übereinandergeschlagenen Bahnteilen (2,3) angeordnet und, beispielsweise durch Vulkanisation der Bahnteile aneinander, befestigt ist.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (9,10) im Bereich der Anordnung des Bandes (8) vorgesehen ist, wobei der Verbindungsstreifen (6) zwischen den Bahnteilen- (2,3) breiter ausgeführt ist, als der Anordnung des Bandes (8) und des Druckknopfes (g 10) entspricht.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Beutel (17) aus Baumwollnessel besteht.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Tasche (1, 2,3) aus Schlauchboothaut 3-fach besteht und an den seitlichen Verbindungsstreifen (4,5) die dem mittleren Teil (3) zugekehrte Gummischicht des Teiles (5) gelöst und in das Tascheninnere geschlagen ist, so daß eine breitere Verbindungsfläche entsteht, als dem Taschenrand (4,5) entspricht.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Verbindung durch Vulkanisation oder unter Verwendung eines Verbindungsmittels hergestellt ist.
  15. 15. Behälter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Tasche (1, 2, 3) aus Kunststoff besteht und die wasserdichte Verbindung durch Schweißung und/oder unter Verwendung eines Lösungsmittels hergestellt ist.
  16. 16. Behälter nach Anspruch 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Ausführung der Tasche in der Größe von etwa 11,5 x 15 cm für eine Unterbringung von etwa 75 g Farbstoff.
  17. 17. Behälter nach Anspruch 1 bis 15, gekennzeichnet durch die Anordnung von etwa 250 g Farbstoff innerhalb des Beutels (17).
  18. 18. Behälter nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoff Uranin A konz. (Fluorescein-Natrium) verwendet wird.
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