DE8322607U1 - Roehrenfoermiger leuchtenschirm mit darin angeordneter leuchtstoffroehre - Google Patents
Roehrenfoermiger leuchtenschirm mit darin angeordneter leuchtstoffroehreInfo
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- DE8322607U1 DE8322607U1 DE19838322607 DE8322607U DE8322607U1 DE 8322607 U1 DE8322607 U1 DE 8322607U1 DE 19838322607 DE19838322607 DE 19838322607 DE 8322607 U DE8322607 U DE 8322607U DE 8322607 U1 DE8322607 U1 DE 8322607U1
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Description
lHPI.aing. Til. ΠΟΟΙΘΓ 6/3 4β00BWeWdi.den 4.8.1983
K/MOMMM32
7. · ^^fi/fti Prof. mpriMmativ« MfOM tn· EM OpMn PaMm omc*
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Firma Kinkeldey-Läuehten GflibH & Co. KG, Thaler
Landstraße 13> 328ö Bad Pyrmont
Landstraße 13> 328ö Bad Pyrmont
Röhrenförmiger Leuchtenschirm mit darin angeordneter
Leuchtstoffröhre
Leuchtstoffröhre
Die Erfindung bezieht sich auf einen röhrenförmigen 1
Leuchtenschirm mit einer darin angeordneten Leucht- Ί-
stoffröhre und einem mantelseitigen, lösbaren Licht- :
strahlen-Austrittsteil. Leuchtstoffröhren (-lampen) ζ
haben normalerweise zwei Kontaktstiftsockel. Die da- f
zugehörenden Fassungen (Armaturen) sind Drehraster- -J
fassungen. Beim Einsetzen der Leuchtstoffröhren werden |
-2-
die Stifte des Leuehtstoffröhrensöckels in die
Fassung eingeführt und rasten durch Drehung der Leuchtstoffröhre um 9o° in die Fassung ein. Das
Herausnehmen der Leuchtstoffröhre geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Um die Leuchtstoffrühren drehen zu können, mud
ausreichend Plate für die finger sein. Ss gehört
Q etwas Kraft dazu, da die Drehrasterfassung einen Widerstand bildet, und außerdem können sich die
Kontaktstifte bei längerem Gebrauch durch die Wärme an den Fassungskontakten festbrennen«
wird das Greifen der Finger behindert, z.B. durch zu geringem Platz zwischen Leuchtenschirm und
Leuchtstoffröhre, ist das Einsetzen bzw. Herausnehmen der Leuchtstoffröhre schwierig und vielfach
unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen röhren-
^ „ . jttit*Leuchtstoffröhre .
förmigen LeuöhtensöWön/daBingenend zu verbessern,
( \
v daß auch bei geringem Plats zwischen diesen beiden feilen ein einfaches Herausnehmen und Einsetzen der Leuchtstoffröhre ermöglicht wird, was durch einen geringen technischen Aufwand erfolgen soll*
v daß auch bei geringem Plats zwischen diesen beiden feilen ein einfaches Herausnehmen und Einsetzen der Leuchtstoffröhre ermöglicht wird, was durch einen geringen technischen Aufwand erfolgen soll*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem röhrenförmigen Leuchtenschirm durch eine auf mindestens
fein Kopfende der Leuchtstoffröhre abnehmbar aufsteckbare, Durchtrittsöffnungen für die Leuchtstoffröhren-Kontaktstifte
aufweisende und außenseitig Griffvor-
-3-
sprünge besitzende Betätigungs- undAbdeckh(3se gelöst.
Die Griffvorsprünge zeigen besondere dann den Vorteil bei der Verdrehung der Leuchtenröhre, wenn der bereite
eehon enge Saum «wischen Leuchtetoffröhrenmantel und
Leuchtenschirm noch mittels eines Reflektors umgeben ist und dieser nur den Liehtstrahlen-Austrittsteil
freigibt, so daß es nur möglich ist, die Leuchtenröhre bei abgenommenem Austritteteil mit den Pinger-'-' spitzen erfassen zu können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind
aus den einzelnen ünteransprücften zu entnehmen; der
Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf
die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße Betätigtmgs- und Abdeekhülse wird auf mindestens ein Kopfende der Leuchtstoffröhre
aufgesteckt und ist durch die den Hülsenboden durch'
fassenden Kontaktstifte mit der Leuchtstoffröhre be-*
A wegungsmäßig verbunden. Durch die an der Hülsenaußen*-
seite angeordneten Griffvorsprünge läßt sich die Hülse und somit die Leuchtstoffröhre auch bei geringem Abstand
zwischen Leuchtstoffröhre und Leuchtenschirm bequem verdrehen, so daß das Einsetzen und Herausnehmen
der Leuchtstoffröhre wesentlich erleichtert ist. Die Hülse ist einfach und preisgünstig herstellbar
und jederzeit für neue Leuchtstoffröhren verwendbar - also ein einmaliges und stets wieder einsetzbares
Zusatzteil mit hohem Gebrauchswert. An den Kontaktverbindungen zwischen Leuchtstoffröhre und
-4-
Fassung entsteht oft ein Flackern des Lichtes, was sich störend bemerkbar macht. Da die Hülse auch den
Leuchtstoffröhrenbereich Mnter dem Kopfende überdeckt, wird dieser Flackerbereieh abgeschirmt und
die Störung optisch beseitigt.
-5-
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines röhrenförmigen Leuchtstoffröhren-Leuchtenschirm
mit abnehmbarem Lichtstrahlen-Austrittsteil ;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch den rohrförmigen
Leuchtenschirm mit darin angeordneter Leuchtstoffröhre und kopfseitig auf die Leuchtstoffröhre aufgesteckter Betätigungs-
und Abdeckhülse;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Betätigungs- und Abdeckhülse;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des kopfseitigen Leuchtstoffröhren-Längenende.
Mit 1o ist ein röhrenförmiger, vorzugsweise im Querschnitt
kreisförmiger Leuchtenschirm bezeichnet, der in sich eine Leuchtstoffröhre 11 aufnimmt und der
mantelseitig auf mindestsns einem Teilbereich seiner
Länge und auf einem Teilbereich seines Umfanges mit einem lösbaren (abnehmbaren) Lichtstrahlen-Austrittsteil
12 in Form eines Lichtrostes, Lichtgitters,
-6-
ι : ti · · ·♦
Glasteiles, Kunststoff teiles od.dgl. versehen ist. Die Leuchtstoffröhre 11 wird in dem röhrenförmigen
Leuchtenschirm beidendseitig in Leuchtenarmaturen
13 auswechselbar gehalten; hierbei greifen stirnendseitige
Kontaktstifte (vorzugsweise zwei) 14 in
die Leuchtenarmaturen 13 ein. Zum Einsetzen und Lösen der Leuchtstoffröhre muß diese um einen
Winkelbereich von vorzugsweise 9o° verdreht werden.
Auf mindestens ein die stirnseitigen Kontaktstifte
14 zeigendes Kopfende 15 der Leuchtstoffröhre 11
ist eine Betätigungs- und Abdeckhülse 16 abnehmbar aufgesteckt, wobei diese Hülse 16 in bevorzugter
Weise topfartig ausgebildet ist und in ihrem Topfboden 16a Durchtrittsöffnungen 17 für die Kontaktstifte
14 aufweist, sowie an der Außenseite ihres Hülsenmantels mehrere Griffvorsprünge 18 besitzt.
Dadurch,daß die Kontaktstifte 14 durch die Durchtrittsöffnungen
17 hindurchfassen, besteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Hülse 16 und
Leuchtstoffröhre 11, so daß beim Verdrehen der Hülse
die Leuchtstoffrönre 11 für das Einsetzen oder Herausnehmen
aus den Leuchtenarmaturen 13 mitgenommen wird.
Die Griffvorsprünge sind in bevorzugter Weise von mehreren auf dem Hülsenumfang gleichmäßig verteilt
angeordneten und mindestens einen Teilbereich der Hülsenlänge einnehmenden Grifflejäten oder aber von
Griffnocken gebildet. Die Hülse 16 hat eine Länge, die das Kopfende 15 der Leuchtstoffröhre 11 überragt,
so daß im Kopfendbereich das vielfach auftretende Plackern des Lichtes, hervorgerufen durch
— 7 —
die Hertzschwxngungen überdeckt wird und dadurch dieser Flackerbereich optisch beseitigt wird, d.h.
die Hülse 16 ragt mit Ihrer Länge über das Kopfende hinaus bis auf einen Teil der Leuchtstoffröhre
11. Die Hülse 16 zeigt im Topfboden 16a weiterhin jpishrere Durchtrittsöffnungen 19 und ist innenseitig
mit mehreren Vorsprüngen 2o versehen, welche sich an die Leuchtstoffröhre anlegen und somit die Hülse
16 im Abstand um die Leuchtstoffröhre 11 halten. Durch diese Vorsprünge 2o und die Durchtrittsöfftiungen
19 ist im Hülsenbereich eine Luftzirkulation Höglich und es wird in der Hülse 16 ein Wärmestau
Vermieden·
Diese am Hülsenumfang angeordneten Griffvorsprünge 18, Leisten, Nocken od.dgl. sind besonders dann von
Vorteil, wenn zwischen dem bereits engen Raum dar Leuchtstoffröhre und dem rohrförmigen Leuchtenschirm
Io ein trapezförmiger Peflektor 21 angeordnet ist und tiur den Lichtstrahlen-Austritt 12 freigibt, wobei die
Leuchtstoffröhre 11 nur mit den Fingerspitzen sich
fassen läßt.
Die Hülse 16 mit Griffvorsprüngen 18 und ggf. inneneeitigen
Vorsprüngen 2o ist in bevorzugter Weise aus einem elektrisch isolierten Werkstoff, wie Kunststoff,
einteilig hergestellt.
Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, die Leuchtstoffröhre 11 an beiden Köpfenden 15 mit
je einer abnehmbaren Hülse 16 zu versehen.
Claims (1)
- Patonlmwfldt."Ing. TH. HOefer 6/3 4800 Bielefeld 1,denKrauzstmBsa?KrauzstmBsa?Telefon (0521) 171072-Teta*9-32Benanntem ConwefinfcAG; BWeMd 6851471 (BLZ 480 400 35) Spartnme WeWaM 72001563 (BLZ48050161) rto: Amt Hwnover 689 28-304ZuganrVailiei b«im BiropBichan Patente τΛ Prat Representative iMfon Um European Patent Office MmtataketwaeprterOffiweurapeen dereetDiess.Akt.Z.s 5336/83_1Firma Kinkeldey-Leuchten GmbH & Co. KG, Thaler Landstraße 13, 328o Bad PyrmontRöhrenförmiger Leuchtenschirm mit darin angeordneter LeuchtstoffröhreSchutzansprücheRöhrenförmiger Leuchtenschirm mit einer darin angeordneten Leuchtstoffröhre und einem mantelseitigen, lösbaren Lichtstrahlen-Austrittsteil, gekennzeichnet durch eine auf mindestens ein Kopfende (15) der Leuchtstoffröhre (11) abnehmbar aufsteckbare Durchtrittsöffnungen (17) für die Leuchtstoffröhren-Kontaktstifte (14) aufweisende und außenseitig Griffvorsprünge (18) besitzende Betätigungs- und Abdeckhülse (16).-2-I»' 2. Leuchtenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ; daß die Hülse (16) topfförmig ausgebildet ist und inihrem stirnseitigen. Topfboden 16a die Durchtrittsöffnungen (17) für die Kontaktstifte (14) aufweist und an : ihrem Hülsenmantel außenseitig die Griffvorsprünge(18) trägt.3. Leuchtenschirm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffvorsprünge (18) von mehreren' auf dem Hülsenumfang verteilt angeordneten, mindestens einen Teilbereich der Hülsenlänge einnehmenden Griffleisten (18) oder von mehreren Griffnocken gebildet sind.4. Leuchtenschirm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) eine Länge hat, die das Kopfende (15) der Leuchtstoffröhre (11) überragt.5. Leuchtenschirm nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) in ihrem Topfbocen (16a) Luft-Durchtrittsöffnungen (19) und an der Innenseite ihres Hülsenmantels mehrere sich an der Leuchtstoffröhre (11) abstützende und die Hülse (16) im Abstand um die Leuchtstoffröhre (1ί) haltende Vorsprünge (2o) aufweist.6. Leuchtenschirm nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) aus einem elektrisch isoliertem Material, vorzugsweise Kunststoff, einteilig' ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838322607 DE8322607U1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Roehrenfoermiger leuchtenschirm mit darin angeordneter leuchtstoffroehre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838322607 DE8322607U1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Roehrenfoermiger leuchtenschirm mit darin angeordneter leuchtstoffroehre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8322607U1 true DE8322607U1 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6755888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838322607 Expired DE8322607U1 (de) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Roehrenfoermiger leuchtenschirm mit darin angeordneter leuchtstoffroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8322607U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605224A1 (de) * | 1986-02-19 | 1987-08-20 | Thomas Hubert Gmbh | Lichtleiste |
DE3612296A1 (de) * | 1986-04-11 | 1987-10-15 | Diekmann Licht Werbung Gmbh | Leuchtanzeige, insbesondere fuer werbezwecke |
DE4417917A1 (de) * | 1994-05-24 | 1995-12-07 | Kotzolt Leuchten | Lamellen-Einsatz für die Lichtaustrittsöffnung von Lichtrohren |
-
1983
- 1983-08-05 DE DE19838322607 patent/DE8322607U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605224A1 (de) * | 1986-02-19 | 1987-08-20 | Thomas Hubert Gmbh | Lichtleiste |
DE3612296A1 (de) * | 1986-04-11 | 1987-10-15 | Diekmann Licht Werbung Gmbh | Leuchtanzeige, insbesondere fuer werbezwecke |
DE4417917A1 (de) * | 1994-05-24 | 1995-12-07 | Kotzolt Leuchten | Lamellen-Einsatz für die Lichtaustrittsöffnung von Lichtrohren |
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