DE8321809U1 - Verpackungsbecher mit Entnahmeoeffnung - Google Patents
Verpackungsbecher mit EntnahmeoeffnungInfo
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Description
Patentanwalt Dipl.-!ng.HELMUT
PoiUcheckkonto München Nr. 1343 39-805
Bankkonto; Bkiyeriiche Vereinsbank Memmingen
21/3
Telefon (08331) «5163
Tel** 054 731 polplm d
Zl «101983
Firma Novoplast Verpackungen GmbH & Co. KG
7lJ7O Leutkirch/Allgäu
7lJ7O Leutkirch/Allgäu
"Verpackungsbecher mit lintnahmeöffnung"
Die ürfindung betrifft einen Verpackungsbecher aus Kunststoff mit einer im wesentlichen konischen Gestalt,
dessen Füllöffnung nach dem Füllen verschlossen wird, und sich im Gebrauciiszustanu, am Boden befindet,
mit einer lintnanmeöffnung, die der Füllöffnung gegenüber liegt.
. *' JErfüHiJngäiH uivC GvIdiUstfAi MMipingen
Ls sind 'vOrpackun^sbechcr dor vorerwähnten Art
bekannt, du· durcli eine iiodenoffnung gefüllt werden,
und wobei die Bodenöffnung nach dem Füllvorgang durch einen Deckel, eine Folie od. dgl. fest verscnlos-
«en wird. Nach dem Füllvorgang, beispielsweise beim
Verbrauch des Inhalts, wird der Verpackungsbecher so benützt, daß die Bodeiiöffnung mit dem Deckel
oder der Folie die Standfläche bildet, während der Inhalt durch eine vorbereitete Entnahmeoffnung entnommen
wird.
bei bestimmten Waren ist es erwünscht bzw. notwendig,
üaß immer nur ein geringer Teil des Inhalts einer Verpackung entnommen werden kann, während der
übrige Teil des Inhalts ausreichend gescnützt vor äußeren Einflüssen bleiben sollte. Dieses Problem
tritt beispielsweise auf bei Verpackungen für Süßstoff, für Gewürze, aber auch für andere Produkte, beispielsweise
Milchprodukte, bei denen jeweils nur eine kleine Teilmenge entnommen werden soll.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Verpacki.ngsbecher
derart auszubilden, daß er diesem Verwendungszweck möglichst optimal angepaßt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ^eht · die Erfindung aus
von einem Verpackungsbectier der eingangs beschriebenen
und schlagt vor, daß die lintnahmeöffnung
des mindestens begrenzt elastisch verformbaren Bechers
von Flächen begrenzt ist, die in der Nähe der Entnahme-Öffnung
winklig zueinander verlaufen, um der zwar vorbereiteten, aber erst in. Gebrauch gebildeten Entnahmeöffnung
eine schnauzenarlige Gestalt zu geben.
Mit einem erfindungsgemäßen Verpackungsbecher ist es möglich, den Inhalt optimal zu schützen, bis er
zum Verbrauch gelangt. Insbesondere bereitet der füllvorgang keine Probleme, da hierbei die große
Bodenöffnung als Füllöffnung benützüar ist. Da der
Becher im übrigen geschlossen ist, würde eine unbeabsichtigte
oder unerwünschte Öffnung aus irgendwelchen Gründen sofort erKennoar sein.
Beim Gebrauch wird nun die vorbereitete Entnahrneöffnung ganz geöffnet. Durch den elastischen Becher
ist es möglich, durch die Öffnung den Inhalt auch
tropfenweise zu entnehmen, die Entnuhmeöffnung bleibt
sehr klein, so daß auf besondere Mittel zum hiederverscnluß
der Öffnung verzichtet werden kann. Solche i.ättel sind durchaus anwendbar und liegen im Rahmen
der Erfindung. Diese i..ittel können beispielsweise zapfenartig sein, und in die öffnung eingeführt werden
oder auch kappenarlig ausgebildet sein, um die öffnung zusätzlich aüzudecken.
-U-
Durch die Ausnützung der Elastizität des Bechers
wird die Entnahme Ln kleinen Mengen wesentlich erleichtert.
luoglichkeiten gegeuen. Insbesondere schlägt die Erfindung
einen abbrechbaren Ansatz vor, der in der Entnanmeöffnung über eine vorzugsweise ringförmige
Engstelle mit den; Becher verbunden ist.
iis kann auch ein rohrfertiger Anr-atz am Becher
vorgesehen sein, dessen Spitze abschneidbar ist.
bei einer anderen Ausbildungsform der Erfindung ist ό·- Becher eine einschneidbare Schnauze vorgesehen,
die auch ohne besondere Vorkehrung ähnlich wie die .Uappe wirkt, und es ist klar, daß auch ein
einfacnes Einstechen einer lintnanmeöffnung möglich
ist.
U ie lintnanmeöffnung kann an verschiedenen Stellen
angeordnet werden. Sie kann beispielsweise rotationssymmetrisch
in der i'.ittelacnse des Bechers vorgesehen
werden. Günstiger ist jedoch, wenn die Entnahnieöffnung an der iCinte /.wischen der \ .antelflache und
der Ueckfläciie dos Bechers vorgesehen wird, da hier
bereits zv/ci Flachen winklig aneinanderstoßen, und die Bildung einer Schnauze keine Probleme bereitet.
Die winklige Anordnung der Flächen hat im wesentlichen
den Zweck, ein gutes Abtropfen des Inhalts von der
Herabrinnen des Inhalts an der Außenseite zu unterdrücken.
Die Kntnahiiieöffnung kann aber auch unter der Deckfläche angeordnet sein, und von der Deckfläche einen
gewissen Abstand aufweisen. Der Abstand sollte jedoch verhältnismäßig gering sein, ur.i den Inhalt des Bechers
möglichst gut auszunützen.
Befindet sich die Entnahmeöffnung beispielsweise an der Deckfläcne und stellt nach oben vor, so empfiehlt
es sich, einen Flanscn vorzusehen, der die Entnahmeöffnung bzw. die vorstehenden Teile der Entnahmeöffnung
abdeckt, bo daß der Becher auch in der Füllstellung einen guten Stand hat, insbesondere auch stapelbar
ist.
Es ist klar, daß beiin erfindungsgen.äßen Becher
eine kannenartig*.1 Gestalt in der GebrauchsstelKing
angestrebt ist, und in bestimmten Fällen kann es dabei günstig sein, wenn an der Entnahrneöffnung
am Becher gegeiüberliegend, ein Griffteil angeformt
wird, wodurch die Handhabung des Bechers erleichtert v/ i rd.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
der Erfindung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Becher nach
der Fig. 1,
° eine Vorderansicht ei.'ies anderen
Ausführungsbeispieles der Erfindung,
ö eine Draufsicht auf die Darstellung
nach der Fig. 3,
eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der iirfindu.'iv;,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Darstellung
der Fla. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durcii eine v/eitere
erfindunosgeiijüße Variante,
Fig. Ό eine Vorderansicht zum Ausführungs
beispiel nach der Fig. 7,
° eine Draufsicht auf die darstellung
der Fig. 7,
r · r ψ
fig. lü eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels und
rig. Il und
S· 1^ vergrößerte Darstellungen von Ein
zelheiten der t:'findunq.
Bei dem Ausführun gsDeispiel nacn der Fig. 1 besitzt
der VerpacKungsbecner L eine. kannonartigo Gestalt.
Die Füllung erfolgt uurcn die Bodenöffnung 15, die
nacn der Füllung durcii einen Joe* el oder eine Folie
16 versciilossen wird. O\v koniscnc wcstali und der
i\'andfl.inscii 17 far ~en :Jec.<cl oaer die Folic Iu ergeben
eine gute btandfesti ;.<ei t.
bei;., £czci/ic;i ndbij.irui; SLK1It1JK1I .:ei" .· ι . 1 und
Ί ist an ui:i.. o;jcrr:i I'll K ht . .i.iielil.icne II durch
die Flacneri J. u;ui t>
ι.Ίικ- Lj.iü.i j^c '.■ -iii.;elor.;.i, ciie
jeiSjjiolbv/oise Jurc.i ιί,ίιΤι i.i nsc.iai tt m .lOi'i/.ontdler
.<ic.Hu:i ; eine Γ.,Ίΐιι.ι,^,ΛνΙίιιυ.Γ, 1 er ;i.jI. Jtr ::riliiaii;ue-C'If
ι ι:ιJ, 1 \vy,iu'o>.; 1κ·;ί lior ofiliteil IL. ;Mi· r'lacnen
2 uiiu . ijil:ii:i ,..■■·!.) ..ι..<
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•ana dor t· i ..c.it-.i tfi 1 i , '.er au · .,.en ι,.it ι!·.· ι r'ljchen
ι unu Ό uic .Lc,iiijn.:t' V- ι.ιΚκί, sculieUt ι.nt .,on Flachen
2 und 5 et .α t'liion i'\:.,U':i ..π;.;ι·ί ■■!.■.
Die Schnauzenbildung wird erleichtert, wenn die zusammenwirkenden Flächen spitze Winkel bilden, jedoch
können auch bei stumpfwinklig aneinander stoßenden Flächen gute Wirkungen erhalten werden.
Bei einem Ausfuhrungsbeispiel nach der Fig. 3 ist die Entnahmeöffnung 1 bzw. die Schnauze 9 durch
entsprechende Flächen 20 aus der konischen Mantelfläche
11 herausgeforrnt. Auch hier kann die Entnahmeöffnung durcn einen Schnitt gebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 gleiche mehr dem Ausfünrungsbeispiel der Fig. 1, besitzt
jedoch keinen Griffteil.
Bei der Variante nach den Fi;]. 7 bis 9 ist die Entnahmeöffnung
1 an der Kante 10 zwischen der Deckfläche 12 und der Jwantelfläche 11 angeordnet, und beispielsweise
von einem Ansatz gebildet, wie dieser nachstehend noch im Zusammenhang mit den Fig. 11 und 12 beschrieben
wird. Da bei dieser Form die Entnahmeöffnung bzw. der Ansatz über die Deckfläche 12 nach oben
vorsteht, ist ein Flansch 13 vorgesehen, der etwa die Höhe des Ansatzes aufweist, __ so daß der Becher
auch mit der Füllöffnung nach oben stehen kann. Außerdem wird hierdurch das Stapeln beim Füllen
erleichtert.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 10 ist die Entnahmeöffnung 1 durch eine Abschrägung 20 gebildet,
aus der mittels winkliger Flächen 21 die schnauzenartige Entnahmeöffnung geformt wird.
in der Figur 11 ist ein abbrechbarer Ansatz 5 gezeigt,
der mittels einer lingstelle 6 in der Entnahmeöffnung
1 sitzt.
beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 12 ist ebenfalls
ein Ansatz 7 vorgesehen, der jedoch rohrförmig gestaltet ist, der eine abschneidbare Spitze 8 besitzt.
Die Ansätze 7 bzw. 5 können wahlweise angewandt werden. Es ist auch möglich, die Ansätze 5 bzw.
7 bei den anderen Ausführungsbeispielen, die oben besenrieben worden sind, anzuwenden. Diese Ansätze
können also jeweils an der schnauzenartigen Entnahmeöff- -
nung angesetzt sein. '
Claims (1)
1. \ferpacKungsDechcr aus Kunststoff mit einer im
wesentlichen Konischen Gestalt, dessen Füllöffnung nach dem Füllen verschlossen wird, und si:h irr.
Gebrauchszustand λ\\\ Boden uefindet, mit einer
lintndhiiicöffnuniT, die der r'ullöffnun-4 gegenüber
liegt, dadurch gekennzeichnet, JaJi die Entnahmeöffnung
(1) des mindestens begrenzt elastisch verformbaren Bechers (4) von Flücnen (2,3) Degrenzt
ist, die in der diine der Kntnahmeöffnung winklig
zueinander laufen, um der' zwar vorbereiteten, aber erst im Gebrauch tjeuildeten Kntnahmeöffnriiung
eine schnauzenartige Gestalt zu jebcn,
.und ,Qrfrr{hlll1apci Memmingen
2. Verpackungsbecher nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch einen abbrechbaren Ansatz (5) in der
Entnahmeöffnung, der über eine vorzugsweise ringförmige Engstelle (6) mit dem Becher verbunden
ist.
3. Verpackungsbecher nach einem oder beiatn der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen rohrförmigen Ansatz (7) ain Becner mit abschneidbarer
bpitze (b).
L. /erpacicungsDecher nach einei.. oder mehreren der
vornergenenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine einschneiduare Lcnnjuze (^) an, becher.
5· VerpacXungs.jecher nacn cinc;;i oder mehreren der
vornergeiienderi Arif .irucne, cladurcn gekennzeichnet,
daß die i>itn<j;ii..eun.iu:i.'; rotanonssyrür^etrisch
angeordnet ist.
b. ^er^.ickungsrjec.ier ikic:i imih.·..· oder :iionreren der
vornergonenüen .\nt:u\ic.ii·, >;.iilurcn ^^Kennzeichnet,
dal5 die i.intn.in;..oulΊΊιιι.ί ; .ι:ι Urr Ajnte (U) /.wischen
'Jer , d.itcll l.icnr ι W) jn.| di-r uecKfluche (12)
7. Vcrpacxuiii^üiii'Ci'ici ,'i.i^.i eine,.. o'ler iiionroren der
vornergt'nenilen .-.ns^rucne, ii.idurcri gekennzeichnet,
daii sich die r.nin.jniM'oM nun.] unter der i^eckflache
(12) befindet.
ö. Verpackungsbccher nach einem ouer uienreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet,
daß die lintnahmeöffnunji (1) oder der Ansatz (5·7)
für die lintnatirneöffnung von einem vorstehenden
im wesentlichen zylindrischen Klanscn (13) abgedeckt
ist.
y. VerpacKungsbecher nach einem oder mehreren der
vorhergenenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen angeforinten Griffteil (U), der a.a becnerumfang
der Üntnahrueöffnung gegenüuer liegt.
Der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8321809U DE8321809U1 (de) | 1983-07-29 | 1983-07-29 | Verpackungsbecher mit Entnahmeoeffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8321809U DE8321809U1 (de) | 1983-07-29 | 1983-07-29 | Verpackungsbecher mit Entnahmeoeffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8321809U1 true DE8321809U1 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6755650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8321809U Expired DE8321809U1 (de) | 1983-07-29 | 1983-07-29 | Verpackungsbecher mit Entnahmeoeffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8321809U1 (de) |
-
1983
- 1983-07-29 DE DE8321809U patent/DE8321809U1/de not_active Expired
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